Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen

Quelle: Adobe express

Michael Mazohl Michael Mazohl
in Klassenkampf von oben
Lesezeit:4 Minuten
29. April 2025
0
  • Facebook863
  • Facebook Messenger0
  • E-Mail
  • Twitter
  • Telegram2
  • WhatsApp9
  • Bluesky0
  • OpenAI iconChatGPT
  • Drucken
  • Kommentieren0

Zwei Studien haben belegt: Die 62 reichsten Haushalte sind in einem Netzwerk miteinander verbandelt – und österreichische Tageszeitungen haben eine klare Verzerrung, wenn es um Artikel zu Vermögenssteuern geht. Beides zeigt: Konzentrierter Reichtum ist demokratiegefährdend. Ein Beitrag von Autor Michael Mazohl in seiner Kolumne „Klassenkampf von oben“.

Eisberg voraus: Wir kennen nur die Spitze der österreichischen Vermögen – bekannte Namen, bunte Schlagzeilen, große Firmen. Doch was sich unter der Oberfläche verbirgt, ist weit umfangreicher und für viele unsichtbar. Das zeigt eine neue Studie eines Teams um den Ökonomen Stephan Pühringer (JKU Linz).

Wenige Familien kontrollieren Vermögen in Milliardenhöhe

Das Forschungsteam kombinierte Daten aus dem Register wirtschaftlicher Eigentümer, Firmenbüchern und weiteren Quellen zu einer Social Network Analysis. Dabei legte es ein besonderes Augenmerk auf die High Net Worth Individuals in Österreich – jene Reichsten, die in der Vermögenshierarchie ganz oben stehen. Und hier offenbart sich eine beeindruckende Konzentration: Die 62 vermögendsten Haushalte besitzen gemeinsam ein Kapital, das um die 40 Prozent des österreichischen Bruttoinlandsprodukts ausmacht. Anders gesagt:

Eine handvoll Familien und Einzelpersonen kontrolliert so viel Vermögen, wie alle Menschen des Landes in fast einem halben Jahr erarbeiten.

Besonders an diesem Eisberg ist: Er schmilzt nicht, er wächst. Die Vermögen der High Net Worth Familien werden von Jahr zu Jahr größer.

Namen wie Porsche & Piëch, Benko, Haselsteiner, Stronach, Swarovski oder Mayr-Melnhof stehen an der Spitze von Firmenbeteiligungen, Privatstiftungen und Immobiliengesellschaften, die sich teils so ineinander schachteln, dass Außenstehende kaum noch durchblicken. Ein Kernbefund der Studie: „Nested networks“ – komplexe Verflechtungen aus Holdings, Stiftungen und GmbHs – erschweren die Nachvollziehbarkeit wirtschaftlicher Eigentümer und verwandeln schiere Datenbestände in ein Labyrinth von Strukturen. Ein überraschendes Ergebnis der Studie: Die 62 reichsten Haushalte bilden nicht etwa mehrere Netzwerke, sondern sind auf ein einziges zurückzuführen.

Vermögenssteuer-Umfrage: 2/3 der Österreicher sind dafür. (Bild: Kontrast.at)

Dass früher hochrangige Regierungsmitglieder oder Abgeordnete später in den Vorständen und Aufsichtsräten solcher Konzerne Platz nehmen, erhöht die demokratiepolitische Brisanz: Eine Studie, die diese personellen Verflechtungen beleuchtet, verweist auf Interessenskollisionen, wenn Postenwechsel zwischen Politik und Wirtschaft üblich sind. Netzwerke verschmelzen, Türen öffnen sich, man kennt einander.

Insbesondere die Familie Dichand, deren Mediennetzwerk 234 Unternehmen umfasst, illustriert die machtvolle Position einiger weniger Akteure. Wo hohe Vermögen auf Medienbesitz treffen, eröffnen sich Hebel, nicht nur wirtschaftlich, sondern auch meinungsbildend. Werden politische Entscheidungen verhandelt, kann dies erheblichen Einfluss bedeuten – ob in Wahlkämpfen, in der Gesetzgebung oder schlicht durch Deutungshoheit in der Öffentlichkeit.

Zeitungsanalyse zeigt: 69 Prozent der Artikel lehnen Vermögenssteuer ab

Neben Pühringers Forschungsprojekt gibt es eine weitere aktuelle Studie, die demokratiepolitisch bedenkliche Entwicklungen zeigt. Hendrik Theine und Quirin Dammerer (WU Wien) sowie Georg Hubmann (Universität Duisburg-Essen) analysierten, wie fünf österreichische Tageszeitungen über die Frage einer möglichen Vermögens- oder Erbschaftssteuer berichten. Dazu wurden Kommentare und Leitartikel von 2005 bis 2020 ausgewertet – insgesamt mehrere Hundert Beiträge aus den Tageszeitungen Der Standard, Die Presse, Kleine Zeitung, Oberösterreichische Nachrichten und Tiroler Tageszeitung.

Die Ergebnisse sind eindeutig: Rund 69 Prozent der Artikel lehnen Vermögenssteuern klar ab. 22 Prozent argumentieren dafür oder zumindest überwiegend positiv. 9 Prozent bleiben neutral.

Auffällig ist, dass hausinterne Journalist:innen mit 77 Prozent eine besonders hohe Ablehnungsquote verzeichnen, während externe Gastautor:innen in mehr als jedem zweiten Fall sachlicher oder positiver an das Thema herangehen. Der stärkste Widerstand kam laut Studie von Die Presse (82 Prozent negative Beiträge, bei eigenen Redakteur:innen sogar 94 Prozent), dicht gefolgt von Oberösterreichischen Nachrichten und Kleine Zeitung (73–77 Prozent). Demokratiepolitisch ist das insofern bedenklich, als dass es seit Jahrzehnten in Umfragen stabile Mehrheiten für Vermögenssteuern in der österreichischen Bevölkerung gibt. Sie sind nur eben kein entscheidendes Wahlmotiv – aber das ist eine andere Geschichte.

Die ablehnenden Artikel malen Vermögenssteuern gerne als „Neid-Debatte“, „Schnüffelsteuer“ oder „Klassenkampf“, oft ohne nachvollziehbare Statistiken. Dabei blenden sie aus, wie gängige Vorschläge längst Freibeträge für kleinere Vermögen oder Eigenheime vorsehen. Umgekehrt begründen die befürwortenden Artikel ihre Standpunkte meist mit Armutsbekämpfung, einer Stabilisierung der öffentlichen Haushalte oder einer Eindämmung wachsender Ungleichheit.

Wie Meinung gemacht wird – und Debatten verhindert werden

Dass die Mehrheit der Kommentare gegen Vermögenssteuern argumentiert, kann – laut Forscher:innen – die öffentliche Wahrnehmung mitprägen: Wer stets hört, Vermögensbesteuerung würde den Mittelstand ruinieren oder die Wirtschaft abwürgen, unterschätzt rasch das Ausmaß undurchsichtiger Kapitalkonglomerate. Die einseitige Medienlandschaft erschwert es, über Alternativen offen zu diskutieren – erst recht, wenn auch Medienhäuser selbst zum Teil jenen High Net Worth Familien gehören.

Damit schließt sich der Kreis zu den Ergebnissen aus Pühringers Netzwerk-Studie: Mächtige Kapitalgruppen können still und leise wachsen, solange es weder breite Debatten noch politische Mehrheiten für Transparenz und faire Besteuerung gibt. Und das passiert offenbar nicht zufällig, sondern in einer Art Symbiose aus politischer Näherückung, verschlungenen Firmenkonstrukten und dominanten Medien.

Inserate machen Inhalte – warum Medieneigentümer gegen Vermögenssteuern schreiben lassen

Den beiden Studien zufolge liegt das Kernproblem auf der Hand: Vermögenskonzentration. Wenige Familien und Individuen verfügen über gewaltige Vermögen, Anteile an Konzernen und vielfältige Einflusskanäle. Und zu ihrem Glück lehnen die Kommentarseiten großer Tageszeitungen Vermögenssteuern mehrheitlich ab.

Oder ist es gar nicht „Glück“, dass die meisten Medien Vermögenssteuern ablehnen? Medienexperten verweisen auf folgenden Sachverhalt: Große Konzerne und ihre Besitzer:innen – also die Superreichen des Landes – schalten Inserate in Tageszeitungen. Sie sichern so einen erheblichen Teil der Einnahmen der Medien. Die Eigentümer dieser Medien sind häufig selbst reich und lehnen deshalb Vermögenssteuern tendenziell ebenfalls ab.

Also schreiben sie oft einseitig gegen die Einführung von Vermögenssteuern. Die wirtschaftliche Abhängigkeit von Inseraten und die Eigeninteressen der Medienbesitzer beeinflussen somit die journalistische Unabhängigkeit. Das trägt dazu bei, dass wichtige gesellschaftspolitische Debatten verzerrt werden. Und so wächst der Eisberg weiter.

„Störfaktor Demokratie - der freie Markt, Eliten und Medien

Michael Mazohl ist Autor und Kolumnist bei Kontrast.at. Er entwickelte im ÖGB-Verlag Kampagnen für die Arbeiterkammer, den ÖGB, die Gewerkschaften und andere Institutionen. Zudem arbeitete er als Journalist und Pressefotograf für nationale und internationale Magazine.  In seinem Podcast „Hinter der Fassade“ demaskiert er Rechtspopulismus und Neoliberalismus. In der aktuellen Episode geht er der Frage nach, wie Superreiche ihre Netzwerke spinnen und welchen Bias österreichische Tageszeitungen haben. Gleich reinhören und abonnieren!
Apple Podcast, Spotify und auf allen anderen Plattformen.

Parlament Das Thema "Vermögenssteuer" im Parlament

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    670 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    639 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    541 Stimme - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    540 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    447 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    354 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    300 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    219 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    212 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    210 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    90 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4222
Voters: 969
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse
Tags: ReichtumVermögenssteuerVermögensverteilungZeitungen
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Good News

Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)
Europa

Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus

19. November 2025

Im Jahr 2040 soll eine Zugfahrt von Wien nach Berlin so lange dauern wie ein längerer Filmabend: viereinhalb Stunden. Heute...

WeiterlesenDetails
Andreas Babler-Christian Stocker

Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

19. November 2025
Island Frauen Gleichberechtigung

So hat es das kleine Island geschafft, dass Frauen und Männer fast gleich viel verdienen

28. Oktober 2025

Mehr Wohnbau, weniger Gewalt, stabile Energiepreise: Sheinbaums Erfolge im ersten Jahr als Präsidentin von Mexiko

27. Oktober 2025

Dossiers

FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
Dossier

FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

18. November 2025

Was Donald Trump gestern in den USA gemacht hat, fordern Rechtspopulisten und -extreme heute auch in Europa. Dieses Spiel wird...

WeiterlesenDetails
Syrien_Damaskus

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025
TV-Studio

Österreichische TV-Landschaft – wer besitzt und kontrolliert die Sender?

24. Oktober 2025
Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025

Interviews

Ausländische Arbeitskräfte in Österreich (Foto: Freepik)
4-Tage-Woche

Pilotprojekt zu 4-Tage-Woche in Österreich: Studienleiter Hailperin im Interview

19. November 2025

In Österreich startet ein neues Pilotprojekt zur Einführung der 4-Tage-Woche in Unternehmen. Die Schweizer Organisationsberatung Hailperin führt die Studie gemeinsam...

WeiterlesenDetails
Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025
Schlegeis Stausee Verbund © VERBUND

Strompreise, Energienetze, Rohstoffe: Experte Marc Hall erklärt, wie das Stromsystem besser funktionieren könnte

23. Oktober 2025
Kabarettist "Der Kuseng" im Interview (Foto: Majd Madani/Kontrast Redaktion)

„Kabarett ist die unterhaltsamste Form von Widerstand“: Kian Kaiser alias „Der Kuseng“ im Interview

20. Oktober 2025

Weitere Artikel

Pensionisten-Pärchen auf einer Bank.(Foto: Rusty Watson/Unsplash)
Klassenkampf von oben

Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

25. September 2025
Wenn Konservative „mehr Eigenverantwortung“ bei Gesundheit fordern, meinen sie mehr Selbstbehalte
Klassenkampf von oben

Wenn Konservative „mehr Eigenverantwortung“ bei Gesundheit fordern, meinen sie mehr Selbstbehalte

2. September 2025
Mitarbeiter
Klassenkampf von oben

Weniger Arbeitnehmerrechte & weniger Urlaub: Wenn Bürokratieabbau zum Sozialabbau wird

5. Februar 2025
Klassenkampf von oben

Meinungsmache für Superreiche: So beeinflusst die Denkfabrik Agenda Austria die Öffentlichkeit

27. November 2024
60 Euro beenden keine Kinderarmut – sie fließen direkt an Immobilien-Besitzer und Supermarkt-Gewinne
Klassenkampf von oben

Regierungsbilanz: Doppelt so viele Kinder in schwerer Armut

26. September 2024
Arbeiter auf der Baustelle/Die Arbeitslosigkeit in Österreich steigt voraussichtlich von 6,4 auf 7 Prozent
Klassenkampf von oben

Weniger Lohnnebenkosten heißt mehr Kosten für Beschäftigte

12. April 2024

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    670 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    639 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    541 Stimme - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    540 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    447 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    354 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    300 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    219 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    212 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    210 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    90 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4222
Voters: 969
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister
  • Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
    Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil
  • Elon Musk (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com)
    Unfassbar reich? Diese Grafik zeigt das wirkliche Vermögen von Elon Musk
  • Österreich, kreisky
    Neutralität aktiv gestalten: für Kreisky war Zurücklehnen keine Option

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Österreich fährt zum ersten Mal seit 1998 wieder zu einer Fußball-WM: Der entscheidende Treffer kam von Michael Gregoritsch, zum 1:1 Endstand gegen Bosnien-Herzegowina. Auffallend war dabei weniger das Ergebnis als die Art, wie dieses Team Fußball spielt. Denn was diese Mannschaft auszeichnet, ist, dass sie so unterschiedlich ist wie Österreich selbst: Die Spieler haben unterschiedlichste soziale Hintergründe und trotzdem ein gemeinsames Ziel. Erfolg entsteht nicht dort, wo Einzelne sich in den Vordergrund spielen, sondern wo viele Menschen miteinander arbeiten. Ein Fußballabend wie gestern erinnert daran, dass Vielfalt nicht das Problem, sondern die Stärke einer Gesellschaft ausmacht. Zitat: Die Botschaft in ganz Österreich und Europa ist: Dass wir uns ganz weit entfernen sollten von rechtem Gedankengut und wissen sollten, wie wichtig das ist, dass wir alle gleich sind. Michael Gregoritsch
Österreich fährt zum ersten Mal seit 1998 wieder zu einer Fußball-WM: Der entscheidende Treffer kam von Michael Gregoritsch, zum 1:1 Endstand gegen Bosnien-Herzegowina. Auffallend war dabei weniger das Ergebnis als die Art, wie dieses Team Fußball spielt. Denn was diese Mannschaft auszeichnet, ist, dass sie so unterschiedlich ist wie Österreich selbst: Die Spieler haben unterschiedlichste soziale Hintergründe und trotzdem ein gemeinsames Ziel. Erfolg entsteht nicht dort, wo Einzelne sich in den Vordergrund spielen, sondern wo viele Menschen miteinander arbeiten. Ein Fußballabend wie gestern erinnert daran, dass Vielfalt nicht das Problem, sondern die Stärke einer Gesellschaft ausmacht. Zitat: Die Botschaft in ganz Österreich und Europa ist: Dass wir uns ganz weit entfernen sollten von rechtem Gedankengut und wissen sollten, wie wichtig das ist, dass wir alle gleich sind. Michael Gregoritsch

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    670 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    639 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    541 Stimme - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    540 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    447 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    354 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    300 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    219 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    212 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    210 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    90 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4222
Voters: 969
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister
  • Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
    Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil
  • Elon Musk (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com)
    Unfassbar reich? Diese Grafik zeigt das wirkliche Vermögen von Elon Musk
  • Österreich, kreisky
    Neutralität aktiv gestalten: für Kreisky war Zurücklehnen keine Option

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Österreich fährt zum ersten Mal seit 1998 wieder zu einer Fußball-WM: Der entscheidende Treffer kam von Michael Gregoritsch, zum 1:1 Endstand gegen Bosnien-Herzegowina. Auffallend war dabei weniger das Ergebnis als die Art, wie dieses Team Fußball spielt. Denn was diese Mannschaft auszeichnet, ist, dass sie so unterschiedlich ist wie Österreich selbst: Die Spieler haben unterschiedlichste soziale Hintergründe und trotzdem ein gemeinsames Ziel. Erfolg entsteht nicht dort, wo Einzelne sich in den Vordergrund spielen, sondern wo viele Menschen miteinander arbeiten. Ein Fußballabend wie gestern erinnert daran, dass Vielfalt nicht das Problem, sondern die Stärke einer Gesellschaft ausmacht. Zitat: Die Botschaft in ganz Österreich und Europa ist: Dass wir uns ganz weit entfernen sollten von rechtem Gedankengut und wissen sollten, wie wichtig das ist, dass wir alle gleich sind. Michael Gregoritsch
Österreich fährt zum ersten Mal seit 1998 wieder zu einer Fußball-WM: Der entscheidende Treffer kam von Michael Gregoritsch, zum 1:1 Endstand gegen Bosnien-Herzegowina. Auffallend war dabei weniger das Ergebnis als die Art, wie dieses Team Fußball spielt. Denn was diese Mannschaft auszeichnet, ist, dass sie so unterschiedlich ist wie Österreich selbst: Die Spieler haben unterschiedlichste soziale Hintergründe und trotzdem ein gemeinsames Ziel. Erfolg entsteht nicht dort, wo Einzelne sich in den Vordergrund spielen, sondern wo viele Menschen miteinander arbeiten. Ein Fußballabend wie gestern erinnert daran, dass Vielfalt nicht das Problem, sondern die Stärke einer Gesellschaft ausmacht. Zitat: Die Botschaft in ganz Österreich und Europa ist: Dass wir uns ganz weit entfernen sollten von rechtem Gedankengut und wissen sollten, wie wichtig das ist, dass wir alle gleich sind. Michael Gregoritsch

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Ausländische Arbeitskräfte in Österreich (Foto: Freepik)

Pilotprojekt zu 4-Tage-Woche in Österreich: Studienleiter Hailperin im Interview

19. November 2025
Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)

Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus

19. November 2025
Regierung beschließt Sozialtarif für Strompreise

Regierung will 250.000 Haushalte bei Stromkosten entlasten – Konzerne sollen für Sozialtarif zahlen

19. November 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

 
Share via
  • WhatsApp
  • Bluesky
  • OpenAI iconChatGPT
  • Print
  • Comments
Share via
  • WhatsApp
  • Bluesky
  • OpenAI iconChatGPT
  • Print
  • Comments