Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Von Skandalminister zum Kanzler? Warum Karl Nehammer gar nicht mehr mitregieren sollte

Die Korruptionsermittlungen gegen Sebastian Kurz trugen vor allem in der mittleren und oberen Schicht zum Politikverdruss bei. (Foto: BKA/ Dragan Tatic)

Die Korruptionsermittlungen gegen Sebastian Kurz trugen vor allem in der mittleren und oberen Schicht zum Politikverdruss bei. (Foto: BKA/ Dragan Tatic)

Marco Pühringer Marco Pühringer
in Sicherheit & Justiz
Lesezeit:4 Minuten
2. Dezember 2021
0
  • Facebook5.7K
  • Facebook Messenger1
  • E-Mail
  • Twitter
  • Telegram2
  • WhatsApp36
  • Bluesky0
  • OpenAI iconChatGPT
  • Drucken
  • Kommentieren0

Karl Nehammer gilt als Nachfolger von Sebastian Kurz und soll auch das Kanzleramt übernehmen. Der Skandalkanzler übergibt damit das Zepter an einen Skandalminister. So hat in seiner kurzen Amtszeit als Innenminister etliche Skandale zu verantworten. . Ein Überblick.

Inhalt
1) Nehammer war türkiser ÖVP-Generalsekretär
2) Schwarze Freunderlwirtschaft machte den Geheimdienst völlig handlungsunfähig
3) Der Anschlag von Wien hätte verhindert werden können
4) Milde bei Terroristen – übertrieben Härte bei Schulkindern
5) Versagen bei der Corona-Demo
6) Nehammer drückt sich vor seiner Verantwortung

Nehammer war türkiser ÖVP-Generalsekretär

Von 2018 bis 2020 war Karl Nehammer Generalsekretär der ÖVP. Das heißt: Er managte den Nationalratswahlkampf in dem die ÖVP bewusst geplant hatte, die gesetzliche Wahlkampfkosten-Obergrenze zu überschreiten. Damit haben sie  versucht, sich einen unerlaubten Vorteil bei den Wahlen zu verschaffen. Die Öffentlichkeit haben Kurz und Nehammer darüber getäuscht. Der Falter veröffentlichte das Geheimbudget, die ÖVP klagte und verlor. Das Oberlandesgericht Wien bestätigte den Vorwurf des „Falters“.

Zudem gibt es starke Indizien, dass das „Beinschab-Österreich-Tool“ noch bis 2021 gelaufen ist. Dabei wurden Umfragen gefälscht und in der Tageszeitung „Österreich“ veröffentlicht –  bezahlt soll das mit Inseraten des Finanzministeriums worden sein, so der Vorwurf der Ermittler. Der Verdacht führte zum Rücktritt Sebastian Kurz als Bundeskanzler. Nehammer war zwei Jahre mit den Geschäften der ÖVP betraut, während dieses „Tool“ lief.

Schwarze Freunderlwirtschaft machte den Geheimdienst völlig handlungsunfähig

Wegen dem Zustand des Bundesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) hätten wohl auch schon Nehammers Vorgänger, Kickl, Sobotka und Mickl-Leitner zurücktreten müssen. Die Zustände, die in den letzten Jahren aus dem BVT ans Tageslicht gekommen sind, bieten genügend Stoff für einige schlechte Agentenfilme: Mitarbeiter, die genug Zeit in ihrer Arbeit haben, um an ÖVP-Wahlprogrammen mitzuschreiben. Geheimdienstbeamte, die dem international gesuchten Chef der Betrugsfirma Wirecard bei der Flucht nach Russland helfen. Zuvor haben sich Beamte nebenbei etwas dazuverdient und Pornoseiten mit der Geheimdienst-Infrastruktur für Wirecard überwacht.

Dann wäre da noch ein Skandal rund um nordkoreanische Pässe, europäische Geheimdienste, die die Kooperation mit dem BVT einschränken, da sie Informationsflüsse nach Russland befürchten, Zustände, die zu einer Razzia beim Geheimdienst führten – durchgeführt von einer Polizeieinheit, die sich normalerweise um Drogenkriminalität kümmert. Ein seitenlanges Papier von Geheimdienstmitarbeitern, die kriminelle Vorgänge im Amt schildern und eine Beamtin, die sich mit der Verfolgung von Rechtsextremen befasste und aus dem BVT gemobbt werden sollte. Kurz: Das BVT ist völlig handlungsunfähig und ein Sicherheitsrisiko für Österreich. Das ist das Ergebnis jahrelanger ÖVP-Freunderlwirtschaft, die seit der Gründung des BVT im Jahre 2002 durch ÖVP-Innenminister Ernst Strasser (mittlerweile wegen Korruption zu drei Jahren unbedingter Haft verurteilt) durchgezogen wird.

Nehammer hat bis dato nichts daran geändert und die Vorgänge im Wirecard-Skandal sind direkt unter seiner Verantwortung als Innenminister geschehen.

Der Anschlag von Wien hätte verhindert werden können

Wie gefährlich es für Österreich ist, einen so kaputten Geheimdienst zu haben, zeigte sich auf erschütternde Weise am 2. November 2020 in Wien. Ein Terrorist tötete bei einem Attentat vier Menschen und verletzte 23 weitere Personen teilweise schwer. Hätte der Geheimdienst professionell gearbeitet, hätte der Anschlag verhindert werden können. Der Attentäter war ein bekannter Islamist, wollte sich dem IS in Syrien anschließen und wurde dabei von der türkischen Polizei gefasst. In Österreich war er kurz in Haft. Die Behörden behielten ihn danach aber nicht wirklich im Auge. Es gab etwa kein Waffenverbot für den Terroristen und die Polizei ignorierte Warnungen, dass es zu einer weiteren Radikalisierung gekommen ist.

Auch ein Dschihadisten-Treffen, an dem der spätere Attentäter teilnahm, führte zu keinen weiteren Ermittlungen. Der slowakische Geheimdienst meldete sogar einen versuchten Waffenkauf des Terroristen in der Slowakei an das BVT. Doch nicht einmal hier wurde der Staatsschutz aktiv. Nehammer kündigte Konsequenzen an. Er tauschte den Chef des Wiener Verfassungsschutzes aus.

Nehammer selbst, der als Innenminister der Hauptverantwortliche ist, dachte dabei nie an seinen eigenen Rücktritt.

Eine Untersuchungskommission unter der Leitung der Wiener Strafrechtlerin Ingeborg Zerbes wurde bereits kurz nach dem Anschlag eingerichtet und untersuchte mögliche Fehler im Vorfeld. Der Abschlussbericht zeigte starke Mängel aufseiten des Verfassungsschutzes auf, etwa beim Risikobewertungsprogramm für Gefährder, bei der Datenverarbeitung und dem Informationsfluss zwischen den einzelnen Behörden.

Milde bei Terroristen – übertrieben Härte bei Schulkindern

Ein amtsbekannter Islamist versuchte sich also in der Slowakei Munition für ein Maschinengewehr zu kaufen und weder Polizei noch Geheimdienst reagierten darauf. Nahammer zeigte aber die volle Härte der Staatsmacht bei den Abschiebungen der 12-jährigen Lea und ihrer Familie nach Georgien. Lea, die in Österreich geboren ist und Georgisch weder Lesen noch Schreiben kann, wurde um 3 Uhr in der Früh gemeinsam mit ihrer fünfjährigen Schwester und ihrer Mutter von der Polizei abgeholt und in ein Abschiebezentrum gebracht. Mitschüler von Lea wollte die Abschiebung verhindern und ihrer Freundin zeigen, dass sie nicht alleine ist. Sie versammelten sich vor dem Abschiebezentrum und setzten sich auf die Straße. Es folgte ein Polizeieinsatz, der mit voller Härte gegen die AHS-Schüler vorging.

Die WEGA setzte Hunde ein und schleifte die Schüler von der Straße. Nehammer argumentierte die Abschiebung und das Vorgehen in der ZiB mit einem kalten: „Recht muss Recht bleiben“.

https://twitter.com/florianklenk/status/1354662985260797953

Versagen bei der Corona-Demo

Weniger hart, aber umso chaotischer war das Vorgehen bei den Corona-Demonstrationen in Wien am 31. Jänner. Zuerst wurde die Demonstration mit dem Argument des Gesundheitsschutzes verboten. Dann versammelten sich trotzdem zehntausede und die Polizei ließ die Demonstration stattfinden. Das Problem: Da die Demonstration zuvor untersagt wurde, gab es auch keinen Verantwortlichen mehr. Zehntausende Menschen legte stundenlang die Wiener Innenstadt lahm. Neben viele Menschen, die ihren Protest gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung ausdrücken wollten, fanden sich aber auch amtsbekannte Rechtsextreme – viele trugen keine Maske.

Die Polizei reagierte verglichen mit linken Demonstrationen oder dem Einsatz bei der Abschiebung von Lea sehr milde auf die Rechtsextremen, die unter anderem auch Journalisten angriffen.

Unter Rufen wie "Lügenpresse Hurensöhne" wurden heute gegen 18:25h am Karl-Renner-Ring mehrere Fotografen & JournalistInnen von Teilnehmern der Corona-Demo angegriffen, während mehrere Polizeifahrzeuge zunächst weiterfuhren. Ein Verfolgungsversuch durch Beamte scheiterte. #w3101 pic.twitter.com/hIHvv23kKy

— WienTV (@WienTV) January 31, 2021

Polizisten nahmen ihre Helme ab, die Demonstranten applaudierten ihnen – Szenen, die in rechten Gruppen als Erfolgsmomente gefeiert werden. Zum Vergleich: Menschen, die am selben Tag in Innsbruck gegen Abschiebungen demonstrierten, kesselte die Polizei ein und trieb sie mit Pfefferspray auseinander.

In Wien rennen Rechtsextreme & Corona-Leugner unbehelligt am Ring, machen Hitlergruß, bedrohen Reporter. Polizei schaut zu.

In⬇️ Innsbruck ⬇️sprühten Polizisten Tränengas in 1 Gruppe friedl. Demonstranten. Ins Gesicht, aus nächster Nähe.

Irgendwas läuft schief. #ibk3001 #w3101 pic.twitter.com/7uxJPS8HjI

— Florian Bayer (@FlorianBayer) January 31, 2021

Nehammer drückt sich vor seiner Verantwortung

Nehammer ist bei all diesen Vorfällen als Innenminister direkt verantwortlich – doch er schiebt die Schuld immer auf andere. Bei den Abschiebungen sei die Mutter schuld, beim Terroranschlag das Justizressort, im BVT der einzige Nicht-ÖVP-Innenminister seit 21 Jahren, bei den überschießenden Corona-Kontrollen war es das Gesundheitsministerium und nicht das weisungsberechtigte Innenministerium. Und wenn nicht einmal die symbolhafte Unterstützung für Flüchtlinge, die in Griechenland oder in Bosnien im Elend dahinvegetieren, ankommt, dann sind die griechischen oder bosnischen Behörden schuld.

Parlament Das Thema "Innenminister" im Parlament

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 25%, 25%
    25% 25%
    216 Stimmen - 25% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 20%, 20%
    20% 20%
    172 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 17%, 17%
    17% 17%
    141 Stimme - 17% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 17%, 17%
    17% 17%
    141 Stimme - 17% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 7%, 7%
    7% 7%
    62 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 4%, 4%
    4% 4%
    36 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 4%, 4%
    4% 4%
    34 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 3%, 3%
    3% 3%
    27 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
    1% 1%
    12 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 1%, 1%
    1% 1%
    9 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 850
Voters: 345
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse
Tags: AbschiebungenBVTDemonstrationenfeaturedInnenministerInstagramKarl NehammerNehammerSicherheit
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Good News

Lebensmittel einkaufen im Supermarkt. (Foto: Unsplash/Getty images)
Europa

Neue Regeln für Supermärkte und Co.: EU beschließt Richtlinie gegen Lebensmittelverschwendung

17. Dezember 2025

Im Durchschnitt wirft jede Europäerin und jeder Europäer jedes Jahr Lebensmittel im Umfang von zwei vollen Einkaufswägen weg. Eine neue...

WeiterlesenDetails
Andreas Babler-Christian Stocker

Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

16. Dezember 2025
Finnland schafft es: Bald gibt es keine Obdachlosigkeit mehr!

Finnland schafft es: Bald gibt es keine Obdachlosigkeit mehr!

15. Dezember 2025
Claudia Sheinbaum Pardo, Zohran Mamdani, Jonas Gahr Støre

Von Norwegen bis Mexiko: 10 linke Erfolgsgeschichten 2025, die trotz Trump & Rechtsruck Hoffnung machen

11. Dezember 2025

Dossiers

Bräuche in Österreich (Foto: Wikipedia: Tobias Spitaler/CC BY 3.0, Horst A. Kandutsch/ CC BY-SA 3.0, Unsplash/ Paul Pastourmatzis, Bengt Nyman/ CC BY 3.0, Montage)
Dossier

Perchtenläufe, Erntedank, Almabtrieb: Woher kommen unsere Bräuche und was feiern wir da eigentlich?

18. Dezember 2025

In Österreich gibt es eine Vielzahl an Bräuchen, die auf eine lange Geschichte zurückblicken und bis heute gelebt werden. Bräuche...

WeiterlesenDetails
Warum gibt es immer weniger Kassenärzte und immer mehr Wahlärzte in Österreich?// Bild: Flickr/TÜV Süd/Daniela Ge

Ärztemangel in Österreich: Immer mehr Wahlärzte und Privat-Versicherte

10. Dezember 2025
FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)

FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

18. November 2025
Syrien_Damaskus

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025

Interviews

Donald Trump
Internationales

US-Expertin Brockschmidt: Extremisten haben die Republikanische Partei übernommen

4. Dezember 2025

Seit Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident befindet sich die amerikanische Demokratie in einer Krise. Antidemokratische Tendenzen und...

WeiterlesenDetails
Beatrice Müller , Bildungsexpertin, Kinder

Bildungsforscherin zu Deutschförderklassen: „Wir schieben die Verantwortung zum Deutschlernen auf Fünfjährige“

4. Dezember 2025

Wirtschaftsexperte Krämer: Stehen vor Wahl zwischen stärkerem Sozialstaat oder autoritärem System

3. Dezember 2025

Scheinfirmen, Privatstiftungen und Einfluss auf Politik – Ökonom Pühringer erforscht die Netzwerke der Superreichen

28. November 2025

Weitere Artikel

Eva Maria Holzleitner (Foto:BKA Christopher Dunker)
Arbeit & Freizeit

Mit über 100 Vorhaben im Nationalen Aktionsplan will Österreichs Regierung Frauen vor Gewalt schützen

27. November 2025
Gewalt gegen Frauen (Foto: BKA/Denise Rudolf)
Frauen & Gleichberechtigung

Jede dritte Frau betroffen: Regierung will mit Nationalem Aktionsplan Frauen besser vor Gewalt schützen

24. November 2025
Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)
Frauen & Gleichberechtigung

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025
Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
Sicherheit & Justiz

Waffenbesitz: Österreich bekommt ein schärferes Waffengesetz

24. September 2025
Bild: unsplash/Martin Podsiad
Digitales Leben & Web

Waffen per App kaufen? Wie Telegram zur Extremismus-Gefahr beiträgt

14. August 2025
Auf dem Foto ist eine vermummte Person mit Gehörschutz und Handschuhen zu sehen, die in einem verschneiten Wald eine 3D-gedruckte Schusswaffe („Ghost Gun“) im Anschlag hält. Foto: JStark1809 / Deterrence Dispensed (CC BY 4.0)
erklärt

Waffen basteln im Wohnzimmer: Die steigende Bedrohung durch Ghost Guns für Österreich

14. Juli 2025

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 25%, 25%
    25% 25%
    216 Stimmen - 25% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 20%, 20%
    20% 20%
    172 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 17%, 17%
    17% 17%
    141 Stimme - 17% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 17%, 17%
    17% 17%
    141 Stimme - 17% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 7%, 7%
    7% 7%
    62 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 4%, 4%
    4% 4%
    36 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 4%, 4%
    4% 4%
    34 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 3%, 3%
    3% 3%
    27 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
    1% 1%
    12 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 1%, 1%
    1% 1%
    9 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 850
Voters: 345
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Thomas Stelzer und Manfred Haimbuchner: OÖ Landesregierung kürzt Eltern-Kind-Zuschuss. (Foto: Land OÖ/Peter Mayr; APA Picturedesk/ Werner Kerschbaummayr/fotokerschi; Unsplash/getty images; Montage)
    Von 405 auf 160 Euro: Oberösterreichs Landesregierung kürzt Eltern-Kind-Zuschuss
  • "Sonntagsspaziergang" in der Innenstadt von Steyr (Foto: SPÖ Steyr zVg)
    Impfverweigerer marschieren wöchentlich in Steyr - mit Rechtsextremen
  • Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)
    Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus
  • Visualisierung des Koralmtunnels im Lavanttal (Foto: ÖBB/isochrom)
    Durch den Berg in die Zukunft: Die Koralmbahn ist Österreichs kühnstes Bahnprojekt

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich
FPÖ-Einzelfälle
Feminismus

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalrat-Sondersitzung vom 16. Dezember – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Treffen von Medieneigentümern

Zitate

Als Moderator der ORF-Sendung „Klingendes Österreich“ war Sepp Forcher österreichweit bekannt und beliebt. Zwischen 1986 und 2020 hat er genau 200 Sendungen moderiert. Er wurde mit zahlreichen Preisen für seine langjährige Moderationstätigkeit ausgezeichnet - unter anderem im Jahr 1993 mit der Goldenen Romy als beliebtester Nachrichtenmoderator. Zitat: Ich glaube, dass die Paarung von Reichtum und Macht nie zu einem vernünftigen Ende kommen kann. Sepp Forcher
Als Moderator der ORF-Sendung „Klingendes Österreich“ war Sepp Forcher österreichweit bekannt und beliebt. Zwischen 1986 und 2020 hat er genau 200 Sendungen moderiert. Er wurde mit zahlreichen Preisen für seine langjährige Moderationstätigkeit ausgezeichnet - unter anderem im Jahr 1993 mit der Goldenen Romy als beliebtester Nachrichtenmoderator. Zitat: Ich glaube, dass die Paarung von Reichtum und Macht nie zu einem vernünftigen Ende kommen kann. Sepp Forcher

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 25%, 25%
    25% 25%
    216 Stimmen - 25% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 20%, 20%
    20% 20%
    172 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 17%, 17%
    17% 17%
    141 Stimme - 17% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 17%, 17%
    17% 17%
    141 Stimme - 17% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 7%, 7%
    7% 7%
    62 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 4%, 4%
    4% 4%
    36 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 4%, 4%
    4% 4%
    34 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 3%, 3%
    3% 3%
    27 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
    1% 1%
    12 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 1%, 1%
    1% 1%
    9 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 850
Voters: 345
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Thomas Stelzer und Manfred Haimbuchner: OÖ Landesregierung kürzt Eltern-Kind-Zuschuss. (Foto: Land OÖ/Peter Mayr; APA Picturedesk/ Werner Kerschbaummayr/fotokerschi; Unsplash/getty images; Montage)
    Von 405 auf 160 Euro: Oberösterreichs Landesregierung kürzt Eltern-Kind-Zuschuss
  • "Sonntagsspaziergang" in der Innenstadt von Steyr (Foto: SPÖ Steyr zVg)
    Impfverweigerer marschieren wöchentlich in Steyr - mit Rechtsextremen
  • Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)
    Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus
  • Visualisierung des Koralmtunnels im Lavanttal (Foto: ÖBB/isochrom)
    Durch den Berg in die Zukunft: Die Koralmbahn ist Österreichs kühnstes Bahnprojekt

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich
FPÖ-Einzelfälle
Feminismus

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalrat-Sondersitzung vom 16. Dezember – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Treffen von Medieneigentümern

Zitate

Als Moderator der ORF-Sendung „Klingendes Österreich“ war Sepp Forcher österreichweit bekannt und beliebt. Zwischen 1986 und 2020 hat er genau 200 Sendungen moderiert. Er wurde mit zahlreichen Preisen für seine langjährige Moderationstätigkeit ausgezeichnet - unter anderem im Jahr 1993 mit der Goldenen Romy als beliebtester Nachrichtenmoderator. Zitat: Ich glaube, dass die Paarung von Reichtum und Macht nie zu einem vernünftigen Ende kommen kann. Sepp Forcher
Als Moderator der ORF-Sendung „Klingendes Österreich“ war Sepp Forcher österreichweit bekannt und beliebt. Zwischen 1986 und 2020 hat er genau 200 Sendungen moderiert. Er wurde mit zahlreichen Preisen für seine langjährige Moderationstätigkeit ausgezeichnet - unter anderem im Jahr 1993 mit der Goldenen Romy als beliebtester Nachrichtenmoderator. Zitat: Ich glaube, dass die Paarung von Reichtum und Macht nie zu einem vernünftigen Ende kommen kann. Sepp Forcher

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Kakao Plantage Lindt Ghana 1_Francis Kokoroko zVg

Schweizer Recherche wirft Schoko-Hersteller Lindt den Einsatz verbotener Pestizide auf Kakaoplantagen vor

18. Dezember 2025
Bräuche in Österreich (Foto: Wikipedia: Tobias Spitaler/CC BY 3.0, Horst A. Kandutsch/ CC BY-SA 3.0, Unsplash/ Paul Pastourmatzis, Bengt Nyman/ CC BY 3.0, Montage)

Perchtenläufe, Erntedank, Almabtrieb: Woher kommen unsere Bräuche und was feiern wir da eigentlich?

18. Dezember 2025
Thomas Stelzer und Manfred Haimbuchner: OÖ Landesregierung kürzt Eltern-Kind-Zuschuss. (Foto: Land OÖ/Peter Mayr; APA Picturedesk/ Werner Kerschbaummayr/fotokerschi; Unsplash/getty images; Montage)

Von 405 auf 160 Euro: Oberösterreichs Landesregierung kürzt Eltern-Kind-Zuschuss

17. Dezember 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at