Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Lieber Herr Strache! ÖVP und FPÖ wollen auf das Ersparte von Arbeitslosen zugreifen – auch wenn Sie es leugnen!

Lieber Herr Strache! ÖVP und FPÖ wollen auf das Ersparte von Arbeitslosen zugreifen – auch wenn Sie es leugnen!

Foto: Unsplash/Siarhei Plashchynski

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Schwarz-Blau
Lesezeit:6 Minuten
8. November 2018
A A
  • Total6.0K
  • 50
  • 5.9K
  • 12
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Sehr geehrter Herr Strache,

Sie haben uns in der Debatte um die Abschaffung der Notstandshilfe vorgeworfen, „unfassbare Lügenpropaganda“ zu verbreiten. Wir nehmen Reaktionen auf unsere Inhalte immer ernst – und das machen wir auch in diesem Fall.

Wir haben uns noch einmal genau angesehen, was Ihre Partei und die Ihres Koalitionspartners ÖVP zur Abschaffung der Notstandshilfe und der Reform des Arbeitslosengeldes gesagt haben. Und wir sind zu dem Ergebnis gekommen, dass alle Reaktionen seit Beginn der schwarz-blauen Regierung darauf hindeuten, dass die Regierung eine Regelung plant, bei der es zum Verlust von Sparbuch, Auto, Haus oder Wohnung von Jobsuchenden kommen kann – spätestens nach Ablauf des Arbeitslosengeldes.

Wir machen gerne transparent, wie wir zu diesem Schluss kommen, dass die Regierung in den nächsten Monaten die Notstandshilfe abschaffen will. Und warum das mit einer Enteignung von Menschen verbunden sein wird, die über längere Zeit keinen Job finden.

AKTUELL:

FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus schließt auf Oe24.tv den Zugriff auf das Vermögen der Arbeitslosen nicht aus.
Soviel zu „Lügenpropaganda“, HC Strache. Zum Interview auf OE24

Wer muss mit Enteignung rechnen?

In Ihrem Facebook-Posting vom 7. November, in dem sie uns „Lügenpropaganda“ unterstellen, schließen Sie nicht einmal selbst aus, dass der Staat auf Auto, Haus oder Sparbuch von Jobsuchenden zugreifen soll. Dort sagen Sie nur: Für Menschen, „welche ein Leben lang hart gearbeitet haben“, wird es keinen Vermögenszugriff geben. Gehen wir einmal davon aus, dass das stimmt. Gehen wir davon aus, dass Ihre Zusicherung im Fall der Notstandshilfe mehr wert ist als im Falle des 12-Stunden-Tages – dann bleibt immer noch die Frage:

Was bedeutet das umgekehrt? Jeder, der (noch) nicht sein Leben lang gearbeitet hat, muss mit dem Zugriff auf sein Vermögen rechnen? Mütter, die den Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt nicht gleich schaffen? 40-jährige Männer in ländlichen Regionen, deren Arbeitgeber in Konkurs gegangen ist?

Abschaffung der Notstandshilfe

Dass die Notstandshilfe abgeschafft wird, ist laut ihren KollegInnen in der Regierung ausgemachte Sache. Im Jänner hat die zuständige Ministerin aus ihrer Partei, Sozialministerin Beate Hartinger-Klein ankündigt:

„Die Notstandshilfe wird abgeschafft und geht in die Arbeitslose auf.“ (Beate Hartinger-Klein in der ZIB 2 am 2. Jänner 2018)

Wenige Tage später sprach Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) davon, dass man die Notstandshilfe mit der Mindestsicherung „zusammenführen“ will:

„Die Notstandshilfe wird es in der derzeitigen Form nicht mehr geben. Und die Mindestsicherung steht all jenen offen, die keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld haben oder deren Anspruch auf Arbeitslosengeld ausgelaufen ist.“ (Sebastian Kurz in der ZIB, 5. Jänner 2018)

Am Ende wird es also nur noch das Arbeitslosengeld und die Mindestsicherung geben. Keine Notstandshilfe mehr, so steht es auch in Ihrem Regierungsprogramm (S. 143)

Sebastian Kurz zum Arbeitslosengeld: weniger und kürzer

Das Arbeitslosengeld soll laut Regierungsprogramm „degressiv“ gestaltet werden. Laut Bundeskanzler Kurz bedeutet das, dass „Personen, die kürzer gearbeitet haben, weniger Anspruch haben und weniger lange diese Leistung (das Arbeitslosengeld, Anmk.) in Anspruch nehmen können.“ (Sebastian Kurz im „Kurier“, 5. Jänner 2018)

Das heißt nichts anderes als: Wer nach 10 Jahren seinen Job verliert, bekommt weniger Arbeitslosengeld als jemand, der 25 Jahre gearbeitet hat.

Das Arbeitslosengeld ist eine Versicherungsleistung. Jeder Erwerbstätige zahlt in diese ein, um in Zeiten der Jobsuche nicht seine Existenz zu verlieren.

Stellen Sie sich vor, jede Versicherung würde so funktionieren, wie Sie es für das Arbeitslosengeld vorsehen: Zwei Häuser werden durch einen Muren-Abgang beschädigt. Beide Familien in den Häusern haben eine Haushaltsversicherung. Aber eine Familie wohnt fünf Jahre länger im Ort – und bekommt mehr von der Versicherung als die andere. Ist das fair oder gerecht?

Tausende werden in die Mindestsicherung rutschen

Derzeit beträgt das Arbeitslosengeld 55 Prozent des vorherigen Netto-Bezug. Wird das gekürzt, reicht das Geld für viele – gerade junge Familien – nicht mehr aus, um die Zeit ihrer Jobsuche zu überbrücken. Was wird passieren, wenn jemand nicht von dem Geld leben kann, weil es so wenig ist? Richtig, er oder sie kann auf die Mindestsicherung „aufstocken“. Die Mindestsicherung sieht aber vor, dass man maximal 4.200 Euro Erspartes (auch inkl. z.B. Lebensversicherung, PKW…) besitzen darf. Auf den gesamten weiteren Besitz dieser Menschen wird der Staat zugreifen.

Dazu kommt, dass der Bezug des Arbeitslosengeldes derzeit zwischen 20 und 52 Wochen liegt (abhängig von Alter und Einzahlungsdauer). Es läuft also nach allerspätestens einem Jahr aus. Wenn Sie die Notstandshilfe abschaffen, rutschen jene, die nach einem Jahr noch auf Jobsuche sind, in die Mindestsicherung – samt Vermögenszugriff. Wann genau das in ihrem Modell sein wird, das wüssten wir auch gern. Leider äußern sich weder ÖVP noch FPÖ dazu.

Sehr wohl ein staatlicher Zugriff auf Erspartes

Mehr Klartext als Sie, Herr Strache, spricht übrigens Ihr Parteikollege Norbert Hofer. Er findet den staatliche Zugriff sogar „fair und gerecht“:

„Es wird Fälle geben, wo dieser Zugriff auch fair und gerecht ist.“ (Norbert Hofer, „Pro und Contra“ auf Puls 4, 10. Jänner 2018)

Noch direkter formuliert es Ihr Koalitionspartner Sebastian Kurz:

„Wenn jemand Vermögen hat und nicht arbeiten geht, dann kann es nicht die Aufgabe der Allgemeinheit sein, ihn zu erhalten.“ (Sebastian Kurz, ZIB, 18. Dezember 2017)

Irreführend ist hier nur das Wort „Vermögen“. 20.000 Langzeitarbeitslose wohnen im Eigentum, sie besitzen also ein Haus oder eine Wohnung. Hier geht es nicht um große Vermögen, sondern um Errungenschaften, die sich diese Menschen mühevoll erarbeitet haben und die ihre Regierung ihnen nehmen will, wenn sie keinen Job finden.

Die Regierung ist der Bevölkerung Antworten schuldig!

Seit die Debatte um die Abschaffung der Notstandshilfe nach einem Bericht der Zeitung Österreich aufgeflammt ist, hat sich übrigens niemand aus der ÖVP dazu geäußert. Kein einziger ÖVP-Poliker wollte öffentlich erklären, dass die Regierung nicht plant, Arbeitslose zu enteignen. Vier Tage lang hat auch niemand aus der FPÖ den geplanten Zugriff auf den Besitz von Arbeitslosen dementiert. Sie waren der erste, der dies als „Lügenpropaganda“ bezeichnete – wenn auch ohne die Öffentlichkeit über die tatsächlichen Pläne der Regierung zu informieren.

Vor Ihnen hat sich nur ihr Partei-Vize Norbert Hofer zu Wort gemeldet. Interessanterweise hat er die Frage, ob Ihre Regierung auf Haus, Auto und Sparbuch von Jobsuchenden zugreifen wird, dabei ausgelassen. Er hat nur abgestritten, dass die Abschaffung der Notstandshilfe Teil eines Deals ist, über den Österreich berichtet hat: Die FPÖ bekommt das Nein zum Migrationspakt, die ÖVP dafür den Zugriff auf Haus und Auto von Arbeitslosen.

Sehr geehrter Herr Strache! Bevor Sie uns das nächste Mal „Lügenpropaganda“ vorwerfen, sollten Sie Ihren Kollegen und Kolleginnen aus der FPÖ und Ihrem Koalitionspartner genauer zuhören.

Wir gehen nicht davon aus, dass Sie Ihre falsche Anschudligung zurücknehmen – auch wenn das angebracht wäre. Allerdings erwarten wir, dass Sie und die Bundesregierung uns Antworten geben: Was haben ÖVP und FPÖ mit den Jobsuchenden vor? Worauf müssen sich die Menschen in Österreich einstellen?

Wir werden gerne und ausführlich darüber berichten, sobald Sie uns genauere Informationen zur Verfügung stellen.

Mit freundlichen Grüßen,

die Kontrast-Redaktion

 

Zum Weiterlesen:

Die Abschaffung der Notstandshilfe trifft Familien, die sich bescheidenen Wohlstand erarbeitet haben (Kontrast)

Parlament Das Thema "Notstandshilfe" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5871 Stimme
    12% aller Stimmen 12%
    5871 Stimme - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4462 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4462 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4179 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4179 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3516 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3516 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3427 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3427 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3356 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3356 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 2994 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2994 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2916 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2916 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2528 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2528 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2333 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2333 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2152 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2152 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1912 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1912 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1890 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1890 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1596 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1596 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1582 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1582 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1549 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1549 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1448 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1448 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1398 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1398 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 787 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    787 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 653 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    653 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 346 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    346 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50895
Voters: 8599
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: ArbeitslosengeldArbeitslosigkeitArbeitsmarktArmutBeate Hartinger-KleinfeaturedFPÖHeinz-Christian StracheNorbert HoferNotstandshilfeÖVPSebastian Kurz

Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten
Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten

28. April 2025

Während andernorts das letzte Wirtshaus schließt, haben die Menschen in Freyung in Bayern das Ruder selbst in die Hand genommen:...

WeiterlesenDetails
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
MILA Mitmachladen Wien (Foto: Anna Weisz)

„MILA“ Mitmach-Supermarkt: Nachhaltige Lebensmittel, faire Preise und Mitbestimmung

7. April 2025
Wie kann man Carsharing organisieren?

3 Autos für 22 Familien: Wie eine Gemeinde in Bayern Carsharing am Land organisiert

3. April 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Bildung & Wissenschaft

ÖH-Wahl 2025: VSStÖ fordert Erhöhung der Studienbeihilfe und leistbaren Wohnraum für Studierende

29. April 2025

Von 13. bis 15. Mai 2025 finden die Wahlen der Österreichischen Hochschüler:innenschaft (ÖH) statt. 350.000 Studierende an allen Universitäten und...

WeiterlesenDetails
Markus Marterbauer

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025
Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch

Mietpreisstopp erklärt: Die Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch im Interview

14. März 2025

Weitere Artikel

FPÖ und ÖVP wollen Pensionist:innen zur Kasse bitten (Quelle: Parlamentsdirektion)
Politik

Pensionisten sollen Budgetloch stopfen: FPÖ-ÖVP könnten Krankenkassenbeiträge um 270 Millionen Euro erhöhen

20. Januar 2025
Schwarz-Blau

Steuergeschenke für Reiche oder mehr Geld für uns alle – Wirtschaftsforscher Schulmeister analysiert die Wahlprogramme

7. September 2024
Schwarz-Blau

Länger arbeiten für weniger Pension: Das ist die Politik der ÖVP

29. August 2024
ÖVP & FPÖ haben die Polizei geschwächt und den Verfassungsschutz gefährdet
BVT-U-Ausschuss

Von wegen Sicherheitspartei: ÖVP & FPÖ haben die Polizei geschwächt und den Verfassungsschutz beschädigt

22. August 2024
Hausbau, Geldregen
Niederösterreich

NÖ-Landesregierung will Banken 260 Mio. Euro schenken – SPÖ will das Geld der Bevölkerung geben

11. Juli 2024
Korruption & U-Ausschuss

Korruption in der FPÖ? Ermittlungen gegen Kickl, Strache & Hofer

30. April 2024
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
20 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
mayday
mayday
10. November 2018 12:02

ein sozialstaat sondergleichen als kleiner mann mit 50+ keine chance aber oben postenschacher vom feinsten (siemens eu-rat sonderposten bzw künstlich geschaffene) mit horrenden bezügen ….

0
0
Antworten
Das nennt sich bei dem blauen Assi:
Das nennt sich bei dem blauen Assi:
9. November 2018 17:24

Privateigentum schützen, hehe.
In den Knast mit ihm!

0
0
Antworten
Metapher dazu:
Metapher dazu:
9. November 2018 16:03

Wer nichts im Kopf hat, verfolgt auch Juden.

0
0
Antworten
Cantarell
Cantarell
9. November 2018 11:28

Abgesehen dass die Pläne infam sind, sollte man weitere Folgen bedenken:
* Erbschaftssteuer oder Enteignung für die Erben: Steht die Behörde einmal im Grundbuch, bedeutet das langfristig Erbschaftssteuer für die Kinder, die nicht vermögend sein werden.
* Belebung der privaten Schwarzarbeit: Ich muss ganz ehrlich sagen, bevor mir der Staat ins Grundbuch kommt, verzichte ich auf Mindestsicherung und versuch mich mit Pfusch, ebay-Handel und anderen Tätigkeiten in der Schattenwirtschaft durchzuschlagen. So würden jedenfalls viele reagieren, die sich ein Haus erarbeitet haben und zB aus Altersgründen in die Mindestsicherung rutschen.

0
0
Antworten
Derwisch
Derwisch
Reply to  Cantarell
6. Dezember 2018 00:36

Nächste generation wird noch massiver ins Mindestsicherung Rütchen: Roboter kommen und viele werden ohne Job; Aber ich habe noch eine Gedanke: Bei Osmanen 800 Jahre und beim Kommunisten 100 Jahre war niemand enteignet! Nur die glaube, das wir Humanismus und Zivilisation in Österreich gefunden haben und unsere erbe hier investiert, diese glaube ist jetzt belohnt: unsere Kinder und Enkelkinder sind auf keinen fall Jobs sicher und unsere erbe, die von Vater an Sohn tausende Jahre weiter übertragen war, wird von Hochzivilisierte Österreich, Erbin der Klassischen Römischen Familien ERB-Recht – weg! Was sagt der Volk über Dummen?- Verließt das edle, verfolgt das wilde! So ungebildet und primitiv, hatten unsere Völker doch Hochrespekt vor Gesetz und Mensch! Das hier ist schon schlimmer als Mittelalter!

1
0
Antworten
Elke
Elke
9. November 2018 11:03

kann euch nur raten diese Petition fleißig zu unterschreiben und weiterleiten!https://www.openpetition.eu/at/petition/online/nein-zur-abschaffung-der-notstandshilfe-und-damit-verbundener-existenzbedrohung.
Es ist menschenverachtend! Wie können die knapp 60jährigen noch einen Job bekommen, wenn sie eh nicht mehr vermittelbar sind? Ich gehöre auch dazu.

0
0
Antworten
Lisa
Lisa
9. November 2018 11:01

Es geht nicht um Google, Facebook, Amazon etc. weil die Leute auch was von denen haben – schließlich stellen Google und Facebook z.B. viele nützliche Dinge den Menschen auch kostenlos zur Verfügung, die sie sonst (bei Besteuerung) auch tuer bezahlen müssten.
Es geht darum, dass diese ReGIERung alles tut, um die sehr Reichen noch um vieles reicher zu machen, und die Armen und die Mittelschicht um vieles ärmer. Und denen noch mit viel Medienkampagnen einredet und vorlügt, das sei „Reform“, „Fortschritt“ und nur zu ihrem „Besten“. Geködert wurden sie wie Fische mit der Anti-Migrantenpropaganda als Köder.

Offenbar benützt die ÖVP/FPÖ geschickt kollektive Psychologie: 1. man kann den Leuten alles einreden, wenn man es nur oft genug wiederholt, 2. auf die Vergesslichkeit, schwache Bildung und Dummheit der Menschen ist immer Verlass, 3. auf puren Neid und blanke Gier als Wahlhelfer innerhalb der Bevölkerung darf man getrost vertrauen und immer bauen.

0
0
Antworten
Johannes
Johannes
9. November 2018 10:50

Also ich frage mich, warum gegen Firmen wie Amazon, Apple und dergleichen die Europa Milliarden an Steuern schulden nix gemacht wird und auch warum wir überhaupt Produkte von denen kaufen in dem WIssen, dass sie mit dem was sie tun unserem Sozialstaat schaden?
Außerdem frage ich mich aus was aus „mehr direkte Demokratie“ geworden ist. Hat das Volk überhaupt noch was zu reden, oder sind wir einfach die modernen Sklaven geworden die sich die Elite gewünscht hat und war dass das eigentlich Ziel der Migrationspolitik der letzten Jahre, mehr billige Arbeiter ran zu karren die, die Elite besser ausbeuten können?
Kann WIR da wirklich nichts machen?

0
0
Antworten
Reinhard Lehner
Reinhard Lehner
9. November 2018 10:34

Was verstehen Sie daran nicht?

https://scontent-vie1-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/45696682_610952109319820_2144566759615627264_n.jpg?_nc_cat=106&_nc_ht=scontent-vie1-1.xx&oh=4a5160f23cf00b4ffe761b2b155f5c3c&oe=5C824E70

0
0
Antworten
J.H.
J.H.
Reply to  Reinhard Lehner
9. November 2018 11:11

Je reisserisch die Botschaft, umso unwahrer der Inhalt!

0
0
Antworten
Gery L
Gery L
9. November 2018 04:47

Ich kann es schon nicht mehr hören, wenn gelabert wird, die Arbeitslosen sollen sich einen Job suchen. Zu Klarstellung, es gibt nur ein Zehntel an Jobs als Arbeitslose. Wie sollen die anderen 90% einen Job finden wenn es keine gibt? Es gibt sicher einige die sich Selbstständig machen wollen aber nicht können. Leere Geschäfte in vielen Straßen in Wien. Weiters ausländische Schmarotzer wohin das Auge reicht. Der Zugriff auf Vermögen erinnert mich an die Enteignungen der Nazi. Einige in der Regierung sollen aufpassen, die Zeiten sind vorbei wie sie mit dem österreichischen Volk umgehen möchte, sonst wird das ein böses Ende nehmen.

0
0
Antworten
J.H.
J.H.
Reply to  Gery L
9. November 2018 10:33

@ Gery!
Du hast in allem recht.
Zu ergänzen wären noch unsere inländischen Schmarotzer.
Reichensteuer, Erbschaftssteuer ab einem gewissen Wert, Steuer auf Geldgeschäfte, Staatsbedrügereien, lächerliche Strafen dieser, Korruption, Lobbing usw.
Einem unverschuldeten Arbeitslosen werden seine Habseeligkeiten gepfändet derweil sich diese gräflichen Gauner bei einer Gatterjagt die Hände reiben.
Ach ja, Tierschutz wäre auch ein Thema!

0
0
Antworten
Lisa
Lisa
Reply to  Gery L
9. November 2018 11:13

Man kann auch z.B. nicht nach Tirol zu Arbeitsplätzen übersiedeln, da es keinerlei zu vermietende Wohnungen gibt, mal die paar unleistbaren 2-3 Zimmerwohnung um 2500.-/Monat ausgenommen.

Die Wirtschaft bildet keine Fachkräfte aus (das kostet nämlich Geld!), sondern will billigste Hilfsarbeiter importieren. Klar gibt es dann zuwenig Fachkräfte, und keine, die um einen Hungerlohn arbeiten (Kellner, Köche etc.). Man wird wohl auch kaum einen 50jährigen Maurer mit Bandscheibenschaden und Arthrose zum Dachdecker, Fließenleger oder IT-Spezialisten, Krankenpfleger, Koch etc. ausbilden können. Also werden sie als faul und unflexibel hingestellt.

Das ganze Theater dient doch nur dazu, bei Armen, Sozialfällen, chronisch Kranken, Langzeitarbeitslosen etc. und generell Mittelschicht einen legalen Raubzug zu begehen zugunsten der Reichen und Besitzenden. Dazu der 12-Std.-Tag wie vor 150 Jahren! – Ich habe es auch satt, die ärmeren Leute generall als gesellschaftliche Parasiten, Sozialschmarotzer und Tachinierer hinzustellen – die ganzen Steuerhinterzieher, Bankster und Falotten im Nadelstreif und mit vollen Taschen aber als „Kavliersdelinquenten“, deren Taten „Bagatellen“ sind.

0
0
Antworten
miranda pilesa
miranda pilesa
Reply to  Lisa
6. Dezember 2018 02:23

Das wird Krieg von Echten Format!
Bürgerkrieg! Es geht schon richtig unter der Haut! Man soll nicht mit Feuer spielen!
Schauen wir wie ist mit Italien, Spanien, Portugal, Griechenland, Bulgarien… In manche länder „Santa Casa“ ist heiligste, nur die Deutschen lassen sich so was gefahlen, weil dort oder proleten, oder schwerkapitalisten gibt. Aber andere Länder? Ich kann mir nicht vorstellen, das ein Spanier so was dulden wäre! Oder engländer! Die sind aber eh schon weg. Aber was in Deutschland ist, wird auch in unselbständige Österreich kopiert,oder anders gesagt, alles was in De kommt , wird in Öe betont.(Hart4)Weil das fr. Merkel`s Traum muß bestätigt sein, wenn es geht um die Welt herum.

0
0
Antworten
Santana
Santana
8. November 2018 21:29

Was ich schon immer sage moderne Sklaverei kommt, ironisch aber bald sollten wir noch geld bringen das wir arbeiten können. Ne ehrlich so geht es nicht man nimmt uns alles schön kleinweise alles die Wirtschaft würde auch floriren wenn man den kleinen Mal mehr Lohn gibt denn mehr Gehalt hat man zum ausgeben,es wird alles immer teurer aber Löhne bleiben unten geht nicht wird nicht mehr lange so gut gehen und Mal ehrlich eure bescheuerten durchschnittlichen Rechnung das jeder im Durchschnitt 2000,- verdient dann frag ich mich wer meinen 1000,- hat und in mir nicht gibt fragen sich sicher tausend andere auch?

0
0
Antworten
Stone
Stone
Reply to  Santana
9. November 2018 01:39

Ich glaube kaum dass das vor dem EuGH standhält. Und sollte das wirklich so kommen, so kann man davon ausgehen dass ein Kurz und Strache, ergo die gesamte Regierung, schneller weg sind vom Fenster (politische Bühne) als irgendein Haus, liegenschaft Hab und Gut eines Mindestbezieher,..

0
0
Antworten
Lisa
Lisa
Reply to  Stone
9. November 2018 11:19

Geh, die grindigen Ultrakapitalisten und Neoliberalen halten doch innerhalb der EU, ja sogar international, überall zusammen. (Und wehe, irgendeine gewählte Regierung wagt es, eine andere Politik zu versuchen, siehe Italien.) Solange Kurz und Strache brav krähen, wie es die EU als wirtschaftlichen Rahmen vorgibt, werden sie hofiert und dank bezahlter Propaganda auch bei uns wiedergewählt. Leider.

0
0
Antworten
KalamataRojal
KalamataRojal
Reply to  Stone
6. Dezember 2018 01:24

Das alles kommt ja von EU -das ziel ist , so wie beim Kommunismus – es wird gebaut und besiedelt von Menschen die nichts haben, miete als einzige form, kein besitz, keinen Wahl. Deswegen sind Migranten willkommen, weil die zu dem Schema passen. Wir sind Übergangs Generation, eine Art Opfer dieser Perestrojka. Wir stören Ihre Pläne für neue Europa, alles die wir bis jetzt hatten wird abgebaut und vergessen. Wir sind diese Brücke, über die Massen barfuß von Kontinenten weit hier marschieren und alte Europa besiedeln. Wir werden assimiliert. Ohne wenn und aber.

0
0
Antworten
Jutta
Jutta
Reply to  Santana
11. November 2018 05:26

So weit kommt es noch das alles was man erarbeitet oder geerbt hat sich der Staat unter den Nagel reißt. Ja liebe schwarz blau Wähler ich hoffe das recht viele von euch betroffen sind und ihr endlich aufwacht das ihr dem Teufel nich mehr Macht gegeben habt. Bin ja grundsätzlich auch der Meinung das es viele Sozialschmarotzer gibt aber eines ist sicher das es wieder mal die ärmsten der armen treffen wird … es sollte heute schon genau hinterfragt werden warum wer nicht arbeitet und wie lange schon nicht mehr ….lg

0
0
Antworten
Dunzinger Josef
Dunzinger Josef
Reply to  Jutta
16. November 2018 17:53

Diese Wähler begreifen es leider nicht. Wollen auch nicht begreifen.
Kürzlich mit engen Bekannten Diskutiert: Antwort Es geht eh nur um die Arbeitslosen. Engegnete ihmm dass es jeden treffen kann, auch dich Als AN, außer zugunsten dir gibts Freunderlwirschaft.
Nein es geht nur um Arbeitslose meinte er wieder.
Echt traurig

0
0
Antworten

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5871 Stimme
    12% aller Stimmen 12%
    5871 Stimme - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4462 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4462 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4179 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4179 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3516 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3516 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3427 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3427 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3356 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3356 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 2994 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2994 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2916 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2916 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2528 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2528 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2333 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2333 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2152 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2152 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1912 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1912 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1890 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1890 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1596 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1596 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1582 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1582 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1549 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1549 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1448 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1448 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1398 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1398 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 787 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    787 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 653 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    653 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 346 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    346 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50895
Voters: 8599
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5871 Stimme
    12% aller Stimmen 12%
    5871 Stimme - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4462 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4462 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4179 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4179 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3516 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3516 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3427 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3427 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3356 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3356 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 2994 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2994 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2916 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2916 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2528 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2528 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2333 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2333 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2152 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2152 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1912 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1912 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1890 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1890 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1596 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1596 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1582 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1582 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1549 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1549 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1448 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1448 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1398 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1398 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 787 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    787 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 653 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    653 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 346 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    346 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50895
Voters: 8599
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Kickl bezeichnet linke Gegner als Ungeziefer – und gefährdet so die Demokratie

8. Mai 2025

Studie des Friedensforschungsinstituts SIPRI zeigt: Weltweite Militärausgaben erreichen Rekordhöhe

6. Mai 2025

Rekord-Ergebnis in Australien: Sozialdemokratie gewinnt mehr als doppelt so viele Sitze wie Trump-Verbündete

6. Mai 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation; Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at