Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Kürzung der Mindestsicherung verfassungswidrig? SPÖ bringt Klage ein

Kürzung der Mindestsicherung verfassungswidrig? SPÖ bringt Klage ein

Alina Bachmayr-Heyda Alina Bachmayr-Heyda
in Schwarz-Blau
Lesezeit:3 Minuten
19. Juli 2019
A A
  • Total1.6K
  • 1
  • 1.6K
  • 2
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Am 25. April beschloss die schwarz-blaue Regierung die „Sozialhilfe Neu“. Das Gesetz ersetzt die Mindestsicherung und bedeutet für die Betroffenen Kürzungen. Denn der Gesamtbetrag an Einkommen wird gedeckelt – selbst Zuschüssen von Land oder Gemeinde werden abgezogen. Vor allem Kinder werden nicht zureichend vor Armut geschützt. Nun bringt die SPÖ gegen das Gesetz eine Klage beim Verfassungsgerichtshof ein.

Dass ein Bundesland oder eine Gemeinde Sozialhilfe-Bezieher unterstützt, ist mit dem Sozialhilfe-Gesetz defacto nicht mehr möglich. Denn alles, was die Bezieher bekommen, wird von der Mindestsicherung abgezogen. Wer arm ist, darf nicht mehr als 885,47 Euro haben – so will es das Gesetz. Am härtesten trifft die „Sozialhilfe Neu“ Kinder, Lernschwache und Familien mit behinderten Kindern.

Kürzungen bei Familien verstößt gegen Kinderrechte

Mehr als die Hälfte aller Mindestsicherungsbezieher lebt in Familien mit Kindern. Und Kinder sind besonders vor Armut zu schützen, denn sie können nichts für ihre Notlage. Das steht auch in den Kinderrechten, die in Österreich als höchstes Gesetz auf einer Ebene mit der Verfassung gelten. Doch im schwarz-blauen Gesetz wird besonders bei Kindern gekürzt: Zwar gibt es für das erste Kind einen etwas höheren Mindestsicherungs-Betrag von 216 Euro (statt bisher mind. 155 Euro). Ab dem 2. Kind gibt es allerdings drastisch weniger: Das zweite Kind bekommt nur mehr 129 Euro und jedes weitere nur noch 43 Euro monatlich. Das sind 1,50 Euro am Tag, von denen sie leben müssen.

Über 54.400 Familien mit drei oder mehr Kindern sind von diesen Kürzungen betroffen.

Grundsätzlich ist eine Abstufung laut Verfassung erlaubt, allerdings sind die Stufen der Sozialhilfe Neu zu hoch. Dem dritten  (und vierten, etc.) Kind wird nicht einmal 5 Prozent (das wären 44,27 Euro) dessen zugestanden, was andere bekommen. So werden 70.000 Kinder in die Armut geschoben. Sie werden nicht vor einer sozialen Notlage geschützt, was laut Verfassung allerdings garantiert werden muss.

SPÖ reicht Klage wegen Verstoß gegen Kinderrechte ein
Vor allem Kinder aus Mehrkindfamilien leiden unter der Sozialhilfe Neu.

Bestrafung statt Anreize

Außerdem ist die Auszahlung von über einem Drittel der Sozialhilfe von der Vermittelbarkeit am Arbeitsmarkt abhängig. Was die Regierung Kurz „Arbeitsqualifizierungs-Bonus“  nennt, ist aber kein Bonus. Es ist ein Strafsystem. Denn man kriegt nicht mehr, wenn man eine Vorgabe erreicht – nur weniger, wenn man sie nicht erreicht. Und zwar zu wenig zum Leben.

Eine Vermittelbarkeit ist laut Gesetz erst dann gegeben, wenn Deutsch auf Sprachniveau B1 oder Englisch auf Sprachniveau C1 (das Matura-Niveau liegt für Englisch bei B2, also darunter) gesprochen wird. Diese Regelung ist unverhältnismäßig – in vielen Sparten, wie auf einer Baustelle oder in einer Gastro-Küche kann auch ohne diese Sprachkenntnisse gearbeitet werden.

Das Gesetz nimmt weder Rücksicht auf die Leistungsfähigkeit, noch auf das Engagement bei der Erreichung der Vorgaben.

Kürzung bei Sprachdefizit trifft auch Lernschwache

Für die SPÖ ist die Kürzung der Sozialhilfe um ein Drittel bei mangelnden Sprachkenntnissen verfassungswidrig. Denn das trifft auch Analphabeten oder Menschen mit Lernschwäche. In Österreich sind das immerhin 4 Prozent der Bevölkerung zwischen 16 und 65 Jahren. Rund 225.000 Menschen sind des Lesens und Schreibens nicht mächtig.

Hinzu kommt der funktionale Analphabetismus, also Menschen, die nicht sinnerfassend lesen und sich kaum schriftlich ausdrücken können. Sie sind von einem B1-Niveau weit entfernt und somit auch von einer existenzsichernden Sozialhilfe. Das betrifft immerhin 960.000 Österreicher und Österreicherinnen. Wer von ihnen auf Sozialhilfe angewiesen ist, wird um ein Drittel weniger bekommen.

Weil die Sozialhilfe Neu auch bei Analphabeten kürzt, reicht die SPÖ Klage ein.

Bundesregierung schränkt die Freiheit der Bundesländern ein

Für verfassungswidrig hält die SPÖ auch den massiven Eingriff in die Freiheit und Abhängigkeit der Länder. Das „Armenwesen“, wie es in der Verfassung heißt, ist  Sache der Länder. Die Regierung versucht das über ein sogenanntes Grundsatzgesetz zu umgehen. Doch im Fall der Sozialhilfe Neu werden die Spielräume der Bundesländer eingeschränkt – und das hat Folgen. Denn das die Bedürfnisse in Wien andere sind als in einer 1.000 Menschen Gemeinde, ist offensichtlich. Es gibt keine Möglichkeit, auf regionale Besonderheiten – etwa die Anzahl der geförderten Landes- und Gemeindewohnungen, oder die durchschnittlichen Mietkosten – Rücksicht zu nehmen. Außerdem kann das Land Personengruppen – wie etwa Kinder mit Behinderung – nicht mehr gezielt unterstützen. Das Grundsatzgesetz ist so streng, dass die Bürger defacto keinen Einfluss mehr darauf haben, was sie in ihrem Augen notwendig ist.

Höhere Bezüge sind verboten, nur weitere Kürzung laut diesem Gesetz erlaubt. Länder könnten den Betrag also theoretisch bis auf Null hinuntersetzen.

Sozialhilfe Neu: Auf Kritik folgt Klage

Die Sozialhilfe Neu erfüllt ihre Aufgabe nicht: Sie kann keine Existenzen mehr sichern. Sie ist eine Rutsche in die Armut, aus der die Betroffenen nur schwer herauskommen. Auch Caritas, Volkshilfe und andere Sozialeinrichtungen haben die Sozialhilfe Neu als „schweren Fehler“ kritisiert. Eingebracht wurde die Klage nun über den Bundesrat, in dem die SPÖ über die dafür nötigen Zweidrittel verfügt.

Das sind die zehn Gründe für die Verfassungsklage:
  1. Das Sozialhilfe-Grundsatzgesetz verstößt mehrfach gegen die kompetenzrechtlichen Bestimmungen der Verfassung. Der Bund gibt die Grundsätze des Armenwesens vor, die Bundesländer sind für die  konkrete Ausführung verantwortlich. Die Sozialhilfe Neu hat nur noch Spielraum nach unten. Es ist weit über das zulässige Maß hinaus konkretisiert und bestimmt.
  2. Die Sozialhilfe Neu regelt ebenfalls viel zu detailliert den Kreis der Bezugsberechtigten der Sozialhilfe. In Abs. 1 leg.cit. wird der Kreis der Anspruchsberechtigten taxativ festgelegt; das bedeutet, dass Personen die nicht von diesem Kreis umfasst sind, werden vom Bezug jeglicher Sozialhilfe ausgeschlossen werden.
  3. Der Bundesgesetzgeber hat mit dem angeordneten Vorrang von Sachleistungen den Landesgesetzgebern jede Möglichkeit genommen, auf individuelle Gegebenheiten im Land Bedacht zu nehmen. Das stellt aber jedes Bundesland vor unterschiedliche Herausforderungen: Die Länder verfügen in ganz unterschiedlichem Ausmaß über eigenen Wohnraum, die vom Bundesgesetzgeber angebotene Alternative der Mietzinszahlung durch das Land als indirekte Sachleistung verringert den Anreiz für die Betroffenen, ihre Wohnsituation selbst zu managen.
  4. Die gesetzlich für Länder vorgesehene Verpflichtung, im Rahmen von Sachleistungen sprach- und berufsqualifizierende Maßnahmen durchzuführen, ist nicht Kompetenz des Bundes. Die Finanzierung von Sprach- und Berufsqualifikationskursen kann den Ländern nicht im Rahmen eines Grundsatzgesetzes nach dem Kompetenztatbestand „Armenwesen“ vorgeschrieben werden. Das Armenwesen dient ausschließlich der Abdeckung des dringendsten Lebensbedarfes von sozial hilfsbedürftigen Personen.
  5. Die vom Bundesgesetzgeber vorgenommene konkrete Vorgabe von je nach Personenanzahl und -zusammensetzung unterschiedlich hohen, nicht überschreitbaren Höchstsätzen für Sozialhilfeleistungen (§ 5 Abs. 2 SH-GG) geht über den zulässigen Inhalt einer Ermächtigungsnorm für die Länder hinaus. Dem Landesgesetzgeber steht es auf diese Weise nicht mehr frei, besondere Regelungen für Mehrpersonenhaushalte (Familien) zu schaffen, obwohl hier grundsätzlich ein anderer Bedarf vorliegt als bei Einpersonenhaushalten. Darüber hinaus sind Höchstgrenzen auch insofern bedenklich, als das Grundsatzgesetz auch ein Absenken der Leistung durch die Länder möglich macht, die mangels Festsetzung einer Untergrenze bis auf Nul l gehen kann.
  6. Die Leistungen der Sozialhilfe Neu sollen aus öffentlichen Mitteln „integrationspolitische und fremdenpolizeiliche Ziele berücksichtigen“  und „insbesondere die (Wieder)Eingliederung von Bezugsberechtigten in das Erwerbsleben und die optimale Funktionsfähigkeit des Arbeitsmarktes weitest möglich fördern“ Beides hat mit dem Verfassungsgrundsatz „Armenwesen“ nichts zu tun.
  7. Verfassungswidrig ist aber auch die vom Gesetzgeber beabsichtigte Rückstufung der Sozialhilfe gegenüber der Mindestsicherung auf bloße „Unterstützung des allgemeinen Lebensunterhalts“ anstelle der bisher in der (früheren ) Sozialhilfe und in der Mindestsicherung (erforderlichenfalls) vorgesehenen Deckung dieses Bedarfs. Der Bundesgrundsatzgesetzgeber setzt aber mit dem SH-GG die Vorgaben aus dem Tatbestand „Armenwesen“ nur unzureichend um. Der Tatbestand „Armenwesen“ umfasst nämlich nicht nur einen „Unterstützungsbeitrag“, sondern geht offenbar darüber hinaus und beansprucht auch die Beseitigung von sozialen Notlagen bei hilfsbedürftigen Personen und sichert ein entsprechendes „Existenzminimum“.
  8. § 5 Abs 2 SH-GG gibt eine degressive Gestaltung der monatlichen Leistungen an in Haushaltsgemeinschaften lebende Bezugsberechtigte vor. Überschreitungen sind nur in Ausnahmefällen zulässig. Grundsätzlich sind nach der Judikatur des VfGH degressive Abstufungen zulässig, jedoch müssen diese gewährleisten, dass bei zunehmender Größe eines Haushalts für jede weitere Person auch ein zusätzlicher Aufwand Anerkennung findet; es muss ein Sicherheitsniveau geschaffen sein, das den konkreten Bedarf der einzelnen Personen im Haushalt angemessen berücksichtigt. Ein Höchstsatz von 5 % (= EUR 44,27 pro Monat!) des Netto-Ausgleichszulagenrichtsatzes für das dritte und jedes weitere einem Haushalt zugehörige Kind überschreitet den verfassungsrechtlichen Spielraum einer degressiven Abstufung.  Es handelt sich um eine sprunghafte Kürzung, die zu niedrig bemessen ist, um den konkreten Bedarf des Lebensunterhaltes noch angemessen abdecken und eine soziale Notlage der Haushaltsgemeinschaft vermeiden zu können. Damit verstößt diese Norm aber auch gegen das BVG Kinderrechte.
  9. Unsachlich ist aber auch die Deckelung der Geldleistungen, die bei Haushaltsgemeinschaften mit mehreren volljährigen Bezugsberechtigten mit 175 Prozent des Netto-Ausgleichsrichtsatzes bestimmt wird. Bereits ab der dritten erwachsenen Person in einem Haushalt wird dieser auf diese Art ein geringerer Bedarf zugebilligt. Weiters und vor allem findet der zusätzliche Bedarf von Kindern, die diesem Haushalt zugehören, keinerlei Berücksichtigung mehr. Diese Regelung ist nach den ErläutRV, S 6. auf sogenannte „gewillkürte Haushaltsgemeinschaften“ ausgerichtet. Tatsächlich trifft diese Regelung Familien mit mehreren (allenfalls auch größeren) Kindern. Diese Norm ist als überschießend und unsachlich zu qualifizieren. Eine starre Deckelung der Bezugshöhe bei Haushalten mit mehreren Personen wurde wegen Unsachlichkeit der Regelung auch bereits im burgenländischen MSG und im NÖ MSG als unsachlich aufgehoben.
  10. Mindestens 35 Prozent des Sozialhilfeanspruchs sind von der Vermittelbarkeit am österreichischen Arbeitsmarkt abhängig zu machen („Arbeitsqualifizierungsbonus“). Es wird eine Vermittelbarkeit am österreichischen Arbeitsmarkt unterstellt, dass diese nur  bei Sprachniveau B1 (Deutsch) oder C1 (Englisch) bzw. bei Pflichtschulabschluss mit Deutsch als primärer Unterrichtssprache gegeben sein soll. Die Vorgaben sind überschießend und unverhältnismäßig, da eine Vermittelbarkeit in bestimmten Sparten (z.B. Bauwirtschaft) auch schon unter dem vorgegebenen Sprachniveau besteht. Das Niveau B1 bzw. C1 ist zu hoch, um als gelindestes Mittel für die Zielerreichung (Vermittelbarkeit) sachlich gerechtfertigt zu sein. Auch zB Analphabeten, die ohne ihr Verschulden außerstande sind, ein derart hohes sprachliches Niveau zu erreichen, benötigen die vollen Leistungen der Sozialhilfe, wenn sie in Not geraten.
Parlament Das Thema "Sozialhilfe Neu" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5905 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5905 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4483 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4483 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4192 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4192 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3528 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3528 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3443 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3443 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3377 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3377 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3014 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3014 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2934 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2934 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2541 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    2541 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2352 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2352 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2164 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2164 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1921 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    1921 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1903 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1903 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1606 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1606 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1593 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1593 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1560 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1560 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1457 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1457 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1404 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1404 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 793 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    793 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 658 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    658 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 350 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    350 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51178
Voters: 8650
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: featuredMindestsicherungRechtsstaatSchwarz-BlauSozialhilfeSozialhilfe Neu

Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten
Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten

28. April 2025

Während andernorts das letzte Wirtshaus schließt, haben die Menschen in Freyung in Bayern das Ruder selbst in die Hand genommen:...

WeiterlesenDetails
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
MILA Mitmachladen Wien (Foto: Anna Weisz)

„MILA“ Mitmach-Supermarkt: Nachhaltige Lebensmittel, faire Preise und Mitbestimmung

7. April 2025
Wie kann man Carsharing organisieren?

3 Autos für 22 Familien: Wie eine Gemeinde in Bayern Carsharing am Land organisiert

3. April 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Bildung & Wissenschaft

ÖH-Wahl 2025: VSStÖ fordert Erhöhung der Studienbeihilfe und leistbaren Wohnraum für Studierende

29. April 2025

Von 13. bis 15. Mai 2025 finden die Wahlen der Österreichischen Hochschüler:innenschaft (ÖH) statt. 350.000 Studierende an allen Universitäten und...

WeiterlesenDetails
Markus Marterbauer

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025
Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch

Mietpreisstopp erklärt: Die Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch im Interview

14. März 2025

Weitere Artikel

FPÖ und ÖVP wollen Pensionist:innen zur Kasse bitten (Quelle: Parlamentsdirektion)
Politik

Pensionisten sollen Budgetloch stopfen: FPÖ-ÖVP könnten Krankenkassenbeiträge um 270 Millionen Euro erhöhen

20. Januar 2025
Schwarz-Blau

Steuergeschenke für Reiche oder mehr Geld für uns alle – Wirtschaftsforscher Schulmeister analysiert die Wahlprogramme

7. September 2024
Schwarz-Blau

Länger arbeiten für weniger Pension: Das ist die Politik der ÖVP

29. August 2024
ÖVP & FPÖ haben die Polizei geschwächt und den Verfassungsschutz gefährdet
BVT-U-Ausschuss

Von wegen Sicherheitspartei: ÖVP & FPÖ haben die Polizei geschwächt und den Verfassungsschutz beschädigt

22. August 2024
Hausbau, Geldregen
Niederösterreich

NÖ-Landesregierung will Banken 260 Mio. Euro schenken – SPÖ will das Geld der Bevölkerung geben

11. Juli 2024
Korruption & U-Ausschuss

Korruption in der FPÖ? Ermittlungen gegen Kickl, Strache & Hofer

30. April 2024
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5905 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5905 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4483 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4483 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4192 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4192 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3528 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3528 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3443 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3443 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3377 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3377 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3014 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3014 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2934 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2934 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2541 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    2541 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2352 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2352 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2164 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2164 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1921 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    1921 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1903 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1903 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1606 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1606 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1593 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1593 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1560 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1560 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1457 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1457 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1404 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1404 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 793 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    793 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 658 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    658 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 350 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    350 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51178
Voters: 8650
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5905 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5905 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4483 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4483 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4192 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4192 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3528 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3528 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3443 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3443 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3377 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3377 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3014 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3014 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2934 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2934 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2541 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    2541 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2352 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2352 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2164 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2164 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1921 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    1921 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1903 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1903 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1606 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1606 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1593 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1593 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1560 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1560 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1457 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1457 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1404 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1404 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 793 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    793 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 658 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    658 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 350 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    350 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51178
Voters: 8650
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Parlament Österreich

Leserbrief: „Verzagt nicht! Fasset wieder Mut! Schließt Euch zusammen…“ (1945, Regierungserklärung)

9. Mai 2025

Kickl bezeichnet linke Gegner als Ungeziefer – und gefährdet so die Demokratie

8. Mai 2025

Studie des Friedensforschungsinstituts SIPRI zeigt: Weltweite Militärausgaben erreichen Rekordhöhe

6. Mai 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation; Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at