Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

ÖGB-Chefökonomin: „Ohne Preis senkende Maßnahmen werden wir nicht durchkommen“

Patricia Huber Patricia Huber
in Teuerung
Lesezeit:5 Minuten
13. Juli 2022
2
  • Facebook330
  • Facebook Messenger0
  • E-Mail
  • Twitter
  • Telegram1
  • WhatsApp4
  • Bluesky0
  • OpenAI iconChatGPT
  • Drucken
  • Kommentieren2

In diesem Jahr leiden die Beschäftigten wegen der hohen Inflation an Reallohnverlusten von 3,8 Prozent. „Ohne Preis senkende Maßnahmen werden wir nicht durchkommen“, sagt die Chefökonomin der Gewerkschaft, Helene Schuberth, im Interview. Österreich sollte sich von Norwegen oder Frankreich abschauen, wie man die Preise für den Grundverbrauch von Energie deckelt. Von Lohnzurückhaltung im Herbst hält die Ökonomin nichts: „Keiner dieser Politiker, die von den Beschäftigten Lohnzurückhaltung fordern, hat die Unternehmen aufgefordert, in ihrer Preisgestaltung Zurückhaltung zu üben.“

35 Prozent der Haushalte können sich das Leben nicht mehr leisten. Kommen die Maßnahmen der Regierung nicht an?

Schuberth: Die Armut steigt in rasanter Geschwindigkeit und die Entlastungen kommen viel zu spät. Aber es ist gut, dass die Regierung überhaupt etwas gemacht hat. Hier hat sicherlich eine Rolle gespielt, dass am 8. Juni 3.200 Betriebsrät:innen in Wien ein starkes Zeichen des Protestes gesetzt haben. Ein Problem ist, dass es für niedrige Einkommen fast nur Einmalzahlungen gibt. Gut ist, dass die Familienleistungen als erstes ausbezahlt werden. Für die Pensionisten und Pensionistinnen kommen die 500 Euro im September später. Die Pensionen hätten aber vorzeitig erhöht werden müssen – die sind Anfang des Jahres – je nach Pensionshöhe – nur zwischen 1,8 und 3% erhöht worden.

Die unteren Einkommen brauchen eine permanente Erhöhung, die Einmalzahlungen können die Differenz zur Armutsschwelle gerade Mal zwei oder drei Monate ausgleichen. Die dauerhafte Anhebung von Arbeitslosengeld, Notstandshilfe, Sozialhilfe oder Mindestpensionen fehlt.

Das wäre dringend notwendig gewesen. Es heißt dann oft, dass eine permanente Anhebung zu teuer wäre. Aber die Unternehmen sind durch die Senkung der Lohnnebenkosten auch dauerhaft entlastet worden – um 1,8 Mrd. Euro kumulativ bis 2026, die in Zukunft der Unfallversicherung und dem Familienlastenausgleichsfonds fehlen. Warum entlastet man die Unternehmen permanent? Warum wählt man bei der Abschaffung der Kalten Progression ein Modell, das höhere Einkommen weitaus stärker entlastet als niedrige Einkommen? Aber für die kleinen Einkommen gibt es nur Einmalzahlungen.

Werden die Preise weiter steigen oder haben wir das schlimmste schon überstanden?

Schuberth: Die Inflation wird weiter steigen. Die Prognosen zeigen, dass besonders die Energiepreise im Herbst und Winter noch einmal teurer werden, und hier ist ein drohender Gasstopp noch nicht berücksichtigt. Ohne Preis senkende Maßnahmen werden wir nicht durchkommen. Da müssen wir uns an Norwegen, Malta, oder Frankreich orientieren, sonst werden die Belastungen für die Bevölkerung zu groß.

ÖGB-Chefökonomin Schubert: Kein Politiker, der zur Lohnzurückhaltung aufruft, hat die Unternehmen aufgefordert, bei ihren Preisen Zurückhaltung zu üben.

Die Idee, dass man Preise regulieren könnte, ist bei vielen Wirtschaftsforschern aber nicht sehr populär …

Schuberth: Das wird aus ideologischen Gründen abgelehnt, aber auch weil einfach das Know-How fehlt. In der Bürokratie und in den Wirtschaftsforschungsinstituten haben viele ihre Ausbildung in einer Zeit gemacht, als die Marktliberalisierung in der EU beschlossen wurde – und alle Ökonomen haben einhellig der Liberalisierung das Wort geredet. Der ÖGB war damals gegenüber einer Liberalisierung des Energiemarktes sehr kritisch eingestellt. Heute sagen auch Konservative, dass das ein Fehler war. Aber für viele ist es schwer, von diesen Dogmen Abschied zu nehmen.

Aber die Regierung scheint auch nicht auf Preisgrenzen setzen zu wollen …

Schuberth: Nach meinem Eindruck gibt es in der Regierung zwei Gründe, warum man gegen Preiskontrollen ist. Die Konservativen lehnen Preisregulierung ab, weil sie um jeden Preis den freien Markt wollen. Andere wiederum sagen: Wir haben immer dafür gekämpft, dass man die Klimakrise ernst nimmt und es ist 5 nach 12. Jetzt wollen sie die hohen Energiepreise und die Krise nutzen, um die ökologische Transformation voran zu treiben. Ich kann das auch verstehen, aber es zeugt von einer Unkenntnis der realen sozialen Verhältnisse. Mit Schocktherapien hat man noch nie gute Erfahrungen gemacht. Wenn man eine Transformation macht, muss man sie steuern und darf sie nicht dem Markt überlassen.

Die aktuellen Preissteigerungen signalisieren ja nicht nur Knappheiten, da gibt es spekulative Übertreibungen und Leute, die hohe Krisengewinne machen. Es muss endlich ankommen, dass man bei kriegsbedingter Inflation und einem drohenden Gas-Stopp nicht mit den traditionellen Markt-Instrumenten arbeiten kann.

Aber wie könnte so eine Preisregulierung aussehen? Welche Bereiche betrifft das?

Schuberth: Energie, Lebensmittel und Mieten – in diesen Bereichen, die zu den Grundbedürfnissen von Menschen gehören, muss man in den Markt intervenieren. Die EU Kommission arbeitet gerade an einer Reform des Energiemarktdesigns der Europäischen Union. Aber das dauert viel zu lange. Bei einem Gas-Stopp werden die Gaspreise noch weiter stark steigen. Man muss jetzt zwei Dinge tun: Gemeinsam mit anderen Ländern, insbesondere mit Deutschland, einen Gaspreisdeckel für Kraftwerke einführen, damit die Strompreise wieder sinken. Was aber sofort getan werden muss: einen Preisdeckel für Gas, Strom und Fernwärme für Haushalte einführen. Europäische Länder könnten hier als Vorbild dienen: Norwegen z.B. deckelt den Grundverbrauch – alles darüber obliegt den hohen Marktpreisen, Frankreich hat überhaupt im November 2021 den Gaspreis für Haushalte eingefroren und beschränkte den Anstieg der Strompreise auf 4% – vorerst bis Ende 2022. Bei den Lebensmitteln gibt es die Idee, die Mehrwertsteuer für eine Zeit auszusetzen. Wenn man befürchtet, dass das nicht an die Konsumenten weitergegeben wird, muss man die Lebensmittelkonzerne dazu verpflichten. Wenn sie das nicht tun, muss man kartellrechtlich gegen sie vorgehen.

Man könnte die Unternehmen verpflichten, ihre Preise täglich in eine Datenbank zu melden. Dann kann man sofort kontrollieren, wer die Preise nicht gesenkt hat. Warum macht man das nicht? Auch unabhängig von der Teuerungskrise wäre es längst notwendig, so eine Datenbank zur Verfügung stellen.

Das kann man auch auf den Wohnungsmarkt ausweiten. Irland hat zum Beispiel eine Datenbank, die für alle zugänglich ist, wo man alle Wohnungspreise und Mieten transparent einsehen kann. Wenn man für Marktwirtschaft ist, dann muss man für einen effizienten Markt sorgen – dafür ist Transparenz notwendig. Aktuell haben wir auf allen Ebenen ein Marktversagen, selbst Wirtschaftsliberale müssen das einsehen und eingreifen.

Ein anderes Argument gegen die Mehrwertsteuersenkung ist, dass davon auch die Reichen profitieren, weil auch ihre Lebensmittel billiger werden.

Schuberth:  Man muss nicht darauf verzichten, alle zu entlasten, nur weil auch die Top-Manager etwas davon haben. Die Verteilungsfrage kann man durch ein gerechtes und stärker progressives Steuersystem viel besser lösen, das natürlich auch Vermögenssteuern einzuschließen hat. Man muss sich bewusst machen: Die 35 Prozent der Haushalte, die sich ihr Leben nicht mehr leisten können, das ist erst der Anfang. Es werden täglich mehr. Die Teuerung trifft nicht nur die Ärmsten.

Trotz des Kaufkraftverlustes wird die Gewerkschaft aufgefordert, sich bei den Lohnforderungen zurückzuhalten, weil sonst eine Lohn-Preis-Spirale droht. Ist das eine Gefahr?

Schuberth: Das halte ich für einen Mythos, die Argumentation ist einfach grundfalsch. Bei den Lohnforderungen der Gewerkschaft gilt die Benya-Formel, die besagt: Man will die Teuerung der letzten 12 Monate und die Produktivitätsgewinne abgegolten bekommen. Da kann von den Löhnen doch gar kein Preisdruck ausgehen. Den gibt es nur, wenn man sich an den Inflationserwartungen der Zukunft orientiert.

Aktuell haben die Arbeitnehmer:innen sogar starke Reallohnverluste im diesem Jahr – das WIFO prognostiziert 3,8 Prozent.

Was wir wirklich sehen, ist eine Gewinn-Preis-Spirale, das rücken aktuell auch die Europäische Zentralbank und die Bank für internationalen Zahlungsausgleich in den Fokus. Die Unternehmen erhöhen ihre Preise über die steigenden Kosten hinaus und nutzen die Situation für Übergewinne. Das ist bei der Regierung viel zu wenig Thema. Die Aufforderungen zur Lohnzurückhaltung höre ich seit Herbst von Wirtschaftswissenschaftlern und Politikern. Aber keiner dieser Politiker hat die Unternehmen aufgefordert, in ihrer Preisgestaltung Zurückhaltung zu üben. Dazu kommt die Mietpreis-Spirale, weil die Mieten unmittelbar auf die Inflationsrate wirken. Dass die Anhebung der Richtwert- und der Kategoriemieten dieses Jahr nicht ausgesetzt wurde, dafür gibt es keine sinnvolle Begründung. Außer man sagt: “Ich möchte, dass die Top-Vermögenden ordentlich hohe Mieteinnahmen bekommen”. Sonst gibt es kein Argument. Das Gerede vom Markteingriff lasse ich nicht gelten, der Mietmarkt ist alles Andere als ein effizienter Markt.

Helene Schuberth ist die neue Chefökonomin des ÖGB. Davor war sie Ökonomin in der Österreichischen Nationalbank.

Parlament Das Thema "Teuerung" im Parlament

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    670 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    639 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    541 Stimme - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    540 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    447 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    354 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    300 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    219 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    212 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    210 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    90 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4222
Voters: 969
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse
Tags: featuredInflationInterviewPreisdeckelTeuerung
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
2 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
accurate_pineapple
accurate_pineapple
14. Juli 2022 13:53

Alles normal und selbstverständlich bei der schwarzen Brut.

0
0
Antworten
Rikki
Rikki
Reply to  accurate_pineapple
8. Mai 2023 22:22

Zib2, 2 Expertinnen und jede sieht’s anders 🙂 … Die eine erklärt mein Einkommensverlust. Die andere -3,8% 😉 Für jeden etwas dabei …

0
0
Antworten

Good News

Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)
Europa

Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus

19. November 2025

Im Jahr 2040 soll eine Zugfahrt von Wien nach Berlin so lange dauern wie ein längerer Filmabend: viereinhalb Stunden. Heute...

WeiterlesenDetails
Andreas Babler-Christian Stocker

Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

19. November 2025
Island Frauen Gleichberechtigung

So hat es das kleine Island geschafft, dass Frauen und Männer fast gleich viel verdienen

28. Oktober 2025

Mehr Wohnbau, weniger Gewalt, stabile Energiepreise: Sheinbaums Erfolge im ersten Jahr als Präsidentin von Mexiko

27. Oktober 2025

Dossiers

FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
Dossier

FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

18. November 2025

Was Donald Trump gestern in den USA gemacht hat, fordern Rechtspopulisten und -extreme heute auch in Europa. Dieses Spiel wird...

WeiterlesenDetails
Syrien_Damaskus

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025
TV-Studio

Österreichische TV-Landschaft – wer besitzt und kontrolliert die Sender?

24. Oktober 2025
Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025

Interviews

Ausländische Arbeitskräfte in Österreich (Foto: Freepik)
4-Tage-Woche

Pilotprojekt zu 4-Tage-Woche in Österreich: Studienleiter Hailperin im Interview

19. November 2025

In Österreich startet ein neues Pilotprojekt zur Einführung der 4-Tage-Woche in Unternehmen. Die Schweizer Organisationsberatung Hailperin führt die Studie gemeinsam...

WeiterlesenDetails
Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025
Schlegeis Stausee Verbund © VERBUND

Strompreise, Energienetze, Rohstoffe: Experte Marc Hall erklärt, wie das Stromsystem besser funktionieren könnte

23. Oktober 2025
Kabarettist "Der Kuseng" im Interview (Foto: Majd Madani/Kontrast Redaktion)

„Kabarett ist die unterhaltsamste Form von Widerstand“: Kian Kaiser alias „Der Kuseng“ im Interview

20. Oktober 2025

Weitere Artikel

Regierung beschließt Sozialtarif für Strompreise
Energie

Regierung will 250.000 Haushalte bei Stromkosten entlasten – Konzerne sollen für Sozialtarif zahlen

19. November 2025
Good News

Mietpreisbremse für alle: Regierung greift erstmals in freie Mieten ein

17. September 2025
Dossier

Österreich-Aufschlag bei Lebensmittel: Wir brauchen strenge Regeln bei Mogelpackungen und Rabatten-Schwindel

25. August 2025
andi babler/ Christian Stocker/ beate meinl-reisinger
Politik

Zusammenfassung: Das Regierungsprogramm von ÖVP-SPÖ-NEOS

7. März 2025
Einkäufern
Teuerung

Wohnen, Energie, Lebensmittel: Das Leben ist seit 2019 um 5.500 Euro teurer geworden

10. Januar 2025
Foto: BKA / Dragan Tatic & Unsplash
Teuerung

Aktuelle Inflation in Österreich: Immer noch höher als im Euro-Durchschnitt

3. September 2024

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    670 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    639 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    541 Stimme - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    540 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    447 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    354 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    300 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    219 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    212 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    210 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    90 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4222
Voters: 969
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister
  • Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
    Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil
  • Elon Musk (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com)
    Unfassbar reich? Diese Grafik zeigt das wirkliche Vermögen von Elon Musk
  • Österreich, kreisky
    Neutralität aktiv gestalten: für Kreisky war Zurücklehnen keine Option

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Österreich fährt zum ersten Mal seit 1998 wieder zu einer Fußball-WM: Der entscheidende Treffer kam von Michael Gregoritsch, zum 1:1 Endstand gegen Bosnien-Herzegowina. Auffallend war dabei weniger das Ergebnis als die Art, wie dieses Team Fußball spielt. Denn was diese Mannschaft auszeichnet, ist, dass sie so unterschiedlich ist wie Österreich selbst: Die Spieler haben unterschiedlichste soziale Hintergründe und trotzdem ein gemeinsames Ziel. Erfolg entsteht nicht dort, wo Einzelne sich in den Vordergrund spielen, sondern wo viele Menschen miteinander arbeiten. Ein Fußballabend wie gestern erinnert daran, dass Vielfalt nicht das Problem, sondern die Stärke einer Gesellschaft ausmacht. Zitat: Die Botschaft in ganz Österreich und Europa ist: Dass wir uns ganz weit entfernen sollten von rechtem Gedankengut und wissen sollten, wie wichtig das ist, dass wir alle gleich sind. Michael Gregoritsch
Österreich fährt zum ersten Mal seit 1998 wieder zu einer Fußball-WM: Der entscheidende Treffer kam von Michael Gregoritsch, zum 1:1 Endstand gegen Bosnien-Herzegowina. Auffallend war dabei weniger das Ergebnis als die Art, wie dieses Team Fußball spielt. Denn was diese Mannschaft auszeichnet, ist, dass sie so unterschiedlich ist wie Österreich selbst: Die Spieler haben unterschiedlichste soziale Hintergründe und trotzdem ein gemeinsames Ziel. Erfolg entsteht nicht dort, wo Einzelne sich in den Vordergrund spielen, sondern wo viele Menschen miteinander arbeiten. Ein Fußballabend wie gestern erinnert daran, dass Vielfalt nicht das Problem, sondern die Stärke einer Gesellschaft ausmacht. Zitat: Die Botschaft in ganz Österreich und Europa ist: Dass wir uns ganz weit entfernen sollten von rechtem Gedankengut und wissen sollten, wie wichtig das ist, dass wir alle gleich sind. Michael Gregoritsch

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    670 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    639 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    541 Stimme - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    540 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    447 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    354 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    300 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    219 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    212 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    210 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    90 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4222
Voters: 969
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister
  • Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
    Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil
  • Elon Musk (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com)
    Unfassbar reich? Diese Grafik zeigt das wirkliche Vermögen von Elon Musk
  • Österreich, kreisky
    Neutralität aktiv gestalten: für Kreisky war Zurücklehnen keine Option

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Österreich fährt zum ersten Mal seit 1998 wieder zu einer Fußball-WM: Der entscheidende Treffer kam von Michael Gregoritsch, zum 1:1 Endstand gegen Bosnien-Herzegowina. Auffallend war dabei weniger das Ergebnis als die Art, wie dieses Team Fußball spielt. Denn was diese Mannschaft auszeichnet, ist, dass sie so unterschiedlich ist wie Österreich selbst: Die Spieler haben unterschiedlichste soziale Hintergründe und trotzdem ein gemeinsames Ziel. Erfolg entsteht nicht dort, wo Einzelne sich in den Vordergrund spielen, sondern wo viele Menschen miteinander arbeiten. Ein Fußballabend wie gestern erinnert daran, dass Vielfalt nicht das Problem, sondern die Stärke einer Gesellschaft ausmacht. Zitat: Die Botschaft in ganz Österreich und Europa ist: Dass wir uns ganz weit entfernen sollten von rechtem Gedankengut und wissen sollten, wie wichtig das ist, dass wir alle gleich sind. Michael Gregoritsch
Österreich fährt zum ersten Mal seit 1998 wieder zu einer Fußball-WM: Der entscheidende Treffer kam von Michael Gregoritsch, zum 1:1 Endstand gegen Bosnien-Herzegowina. Auffallend war dabei weniger das Ergebnis als die Art, wie dieses Team Fußball spielt. Denn was diese Mannschaft auszeichnet, ist, dass sie so unterschiedlich ist wie Österreich selbst: Die Spieler haben unterschiedlichste soziale Hintergründe und trotzdem ein gemeinsames Ziel. Erfolg entsteht nicht dort, wo Einzelne sich in den Vordergrund spielen, sondern wo viele Menschen miteinander arbeiten. Ein Fußballabend wie gestern erinnert daran, dass Vielfalt nicht das Problem, sondern die Stärke einer Gesellschaft ausmacht. Zitat: Die Botschaft in ganz Österreich und Europa ist: Dass wir uns ganz weit entfernen sollten von rechtem Gedankengut und wissen sollten, wie wichtig das ist, dass wir alle gleich sind. Michael Gregoritsch

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Ausländische Arbeitskräfte in Österreich (Foto: Freepik)

Pilotprojekt zu 4-Tage-Woche in Österreich: Studienleiter Hailperin im Interview

19. November 2025
Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)

Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus

19. November 2025
Regierung beschließt Sozialtarif für Strompreise

Regierung will 250.000 Haushalte bei Stromkosten entlasten – Konzerne sollen für Sozialtarif zahlen

19. November 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

 
Share via
  • WhatsApp
  • Bluesky
  • OpenAI iconChatGPT
  • Print
  • Comments
Share via
  • WhatsApp
  • Bluesky
  • OpenAI iconChatGPT
  • Print
  • Comments