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Mehrheit im Parlament für die volle Karenz-Anrechnung im Job

Mehrheit im Parlament für die volle Karenz-Anrechnung im Job

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Frauen & Gleichberechtigung, Nationalratswahl 2019
Lesezeit:1 Minuten
12. Juni 2019
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Das Parlament wird die volle Anrechnung der Karenzzeiten beschließen – bislang ist das immer an der ÖVP gescheitert. Frauen werden dann im Job ihre echten Karenzzeiten angerechnet, statt bisher max. 10 Monate. Das beseitigt Nachteile bei Urlaubsansprüchen, der Kündigungsfrist oder dem Aufrücken im Gehaltsschema.  

Frauen mit Kindern haben Nachteile, wenn sie mehrere Jahre in Karenz sind: Niedrigere Löhne, weil sie weit langsamer vorrücken als Männer, kleinere Pensionen und weniger Urlaub. Die SPÖ hat seit langem gefordert, dass Karenzzeiten vollständig angerechnet werden.

Solange die ÖVP in der Regierung war, ist das immer am Wirtschaftsflügel gescheitert. Denn Frauen mit Kindern bei Löhnen und Urlaubsansprüchen nicht zu diskriminieren, kostet Unternehmern mehr Geld als bisher. Im freien Spiel der Kräfte haben jetzt alle Parlamentsparteien dem SPÖ-Antrag zur Anrechnung zugestimmt – einzig die ÖVP ist nach wie vor dagegen.

1,3 Millionen Beschäftigte profitieren – vor allem Frauen

Karenz und Arbeit per Gesetz gleichzustellen, ist vor allem für Branchen wichtig, in denen viele Frauen beschäftigt sind. Denn in der Industrie werden Karenzzeiten schon heute in den meisten Fällen voll angerechnet, weil es dort starke Gewerkschaften gibt – aber auch wenige Frauen.

Viele Frauen gibt es dagegen im Handel und der Gastronomie. Dort kostet die Karenz nach wie vor Urlaubsansprüche und Gehaltssprünge. Die Angestellten dort brauchen eine gesetzliche Regelung.

1,3 Millionen Menschen werden davon profitieren – natürlich fast ausschließlich Frauen.

 

Zum Weiterlesen:

Arbeitszeiten von Paaren: Aktuelle Verteilungen und Arbeitszeitwünsche (FORBA-Studie aus 2018)
Parlament Das Thema "Karenz" im Parlament

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  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 39%, 569 Stimmen
    39% aller Stimmen 39%
    569 Stimmen - 39% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 25%, 367 Stimmen
    25% aller Stimmen 25%
    367 Stimmen - 25% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 19%, 280 Stimmen
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  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 140 Stimmen
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8 Kommentare
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Karin
Karin
13. Juni 2019 14:32

Und was ist mit denjenigen Müttern, die bereits in Pension sind. Auch wir haben mindestens 40 Jahre gearbeitet und uns wurde nur ein Teil der Karenzzeit angerechnet, hatten keinen Anspruch auf erhöhtes Kindergeld und und und……
Ich glaube, man sollte für Kinder auch Zeit opfern ohne gleich wieder zu fragen: was bekomme ich dafür . Ein Kind ist ein Geschenk und keine Einnahmensquelle. Aber heutzutage wird immer zuerst gefragt: was bekomme ich dafür. Auch unsere Kinder sind groß geworden und wir haben eben auch mal auf etwas verzichtet . Schade, dass heute alles bezahlt werden muss.

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Marie
Marie
Reply to  Karin
13. Juni 2019 15:34

Weil es eben nicht darum geht, dasss alles bezahlt werden muss, sondern Gleichwertigkeit zu schaffen. Frauen leisten traditionell einen unglaublich großen gesellschaftlichen Beitrag durch die viele unbezahlte Arbeit, die sie in Kinderbetreuung, Altenpflege etc machen. Dadurch, dass diese unbezahlt ist, führt das zu finanzieller Abhängigkeit vom Partner, wenn man sonst gar nicht arbeitet, oder zu Vielfachbelastungen, wenn man auch noch einer Lohnarbeit nachgeht, oder nachgehen muss. Unsere Gesellschaft ist nun mal so strukturiert, dass ohne Geld man nur begrenzt existieren/teilhaben kann. Es ist an der Zeit, die Leistungen von Frauen auch entsprechend zu bewerten.
Außerdem sagen wir heute ja auch nicht, Prügelstrafe ist in Ordnung, weil das haben wir früher auch so gemacht.

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Karin
Karin
13. Juni 2019 14:31

Und was ist mit denjenigen Müttern, die bereits in Pension sind. Auch wir haben mindestens 40 Jahre gearbeitet und uns wurde nur ein Teil der Karenzzeit angerechnet, hatten keinen Anspruch auf erhöhtes Kindergeld und und und……
Ich glaube, man sollte für Kinder auch Zeit opfern ohne gleich wieder zu fragen: was bekomme ich dafür . Ein Kind ist ein Geschenk und keine Einnahmensquelle. Aber heutzutage wird immer zuerst gefragt: was bekomme ich dafür. Auch unsere Kinder sind groß geworden und wir haben eben auch mal auf etwas verzichtet . Schade, dass heute alles bezahlt werden muss.

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Franz Slanec
Franz Slanec
14. Oktober 2018 17:47

Und wieder hat die INDUSTRIE gesiegt!!

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Franz Sunko
Franz Sunko
8. Oktober 2018 23:15

Ich beziehe meinen Kommentar auf den Author Jakob Zerbes nur zur Info

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Ilse koo
Ilse koo
8. Oktober 2018 23:07

Und Jshre später kommt Frau drauf, dass die Kindererziehungszeiten auch nicht für die Pensionserwerbszeiten geltend gemacht wetden können. Nur dann ist es zu spät, dann ist die freie Entscheidung längst Vergangenheit !!!

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Franz Sunko
Franz Sunko
8. Oktober 2018 19:48

Ja, das stimmt wohl, doch ich finde nirgendwo eine Partei, die es eigentlich fördert, eine Frau die lieber gerne bei ihren Kindern zu Hause bleibt und als gleichwertig auf Augenhöhe behandelt wird und dementsprechend auch Anerkannt und entlohnt wird. Die Frau, die aus eigenem Willen gerne die Karenz für die Kids nützen will ist unerwünscht in unserer Gesellschaft. Unterstützung sehe ich weder bei Rot, Schwarz ( nein türkis jetzt), grün, blau. Es geht letztendlich immer um mehr Fremdbetreungsplätze (eh richtig auch aber eben auch) die freie Wahl einer Frau geht unter, definitiv. Wir sind in die Minderheit (also meine Familie) abgerutscht.

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Franz Sunko
Franz Sunko
Reply to  Franz Sunko
8. Oktober 2018 23:18

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Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 39%, 569 Stimmen
    39% aller Stimmen 39%
    569 Stimmen - 39% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 25%, 367 Stimmen
    25% aller Stimmen 25%
    367 Stimmen - 25% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 19%, 280 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    280 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 140 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    140 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 7%, 108 Stimmen
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Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

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