Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Große Unternehmen sind die einzigen Gewinner der „AUVA-Reform“

Große Unternehmen sind die einzigen Gewinner der „AUVA-Reform“

Foto: Unsplash/rawpixel

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Gesundheit
Lesezeit:5 Minuten
13. August 2018
A A
  • Total2.4K
  • 22
  • 2.4K
  • 6
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

300 AUVA-Stellen werden schrittweise gestrichen, Kosten auf Krankenkassen und Beschäftigte abgewälzt – Unternehmen sparen sich Millionen an Beitragszahlungen. Das steckt hinter der „AUVA-Reform“ der Regierung.

„AUVA-Reform“ bringt Umverteilung, aber in die falsche Richtung

Die AUVA ist die größte Sozialversicherungsanstalt in Österreich. Versichert sind rund fünf Millionen Menschen, darunter Arbeitnehmer und Selbstständige, Kindergartenkinder, Schüler und Studierende. Die Regierung hat von der AUVA verlangt, 500 Millionen einzusparen. Nun werden es 430 Millionen. Es ist ein Aderlass für die Versicherungsanstalt, deren Gesamtbudget 1,4 Milliarden ausmacht. Davon sind 600 Millionen fix gebunden und werden für Renten-Leistungen verwendet.

Finanziert wird die AUVA fast ausschließlich aus Beiträgen der Dienstgeber in Österreich: Sie zahlen 1,3 Prozent der Lohnsumme als Beitrag an die AUVA.

Etwa 100 Millionen der gefordeten Summe kann die AUVA stemmen. Beim Rest wird es schwierig. Deshalb werden Kosten auf andere Stellen übergewälzt, unter anderem die Krankenkassen. Wenn die Krankenkassen mehr zahlen, heißt das schlussendlich, dass die Kosten von den Unternehmen auf die Beschäftigten in Österreich abgewälzt werden. Bei der „AUVA-Reform“ geht es also um eine Umverteilung von unten nach oben.

Hinter dem Millionen-Aderlass steckt eine alte WKÖ- und IV-Forderung

Seit 2013 fordern Wirtschaftskammer und Industriellenvereinigung, den Unfallversicherungs-Beitrag von Arbeitgebern von 1,3 Prozent auf 0,8 Prozent zu senken. Das entspricht in etwa 500 Millionen Euro weniger Einnahmen für die AUVA. Das ist über ein Drittel ihres Budgets. Profitieren würden vor allem große Unternehmen. Ein Beispiel: KTM hat in Österreich rund 4.000 Beschäftigte. Bei einem durchschnittlichen Beitragssatz von 26 Euro pro Arbeitnehmer würde ihm die Senkung von 1,3 auf 0,8 Prozent eine Ersparnis von 480.000 im Jahr bringen.

Um den Aderlass zu überstehen, wird die AUVA zu Ausgaben-Kürzungen gezwungen. Sozialminsterin Hartinger-Klein (FPÖ) hatte sogar mit einer Auflösung der AUVA gedroht, sollte die AUVA diese Kürzungen nicht erreichen.

Regierung schränkt Fürsorgepflicht der Unternehmen ein

Dass die AUVA fast ausschließlich aus den Beiträgen der Dienstgeber finanziert wird, hat gute Gründe: Unternehmer haben die Verantwortung, Arbeitsplätze sicher zu gestalten und eine Behandlung im Fall von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten sicherzustellen. Sie haben eine sogenannte „Fürsorgepflicht“.

Bevor es die Unfallversicherungen gab, mussten Unternehmen die Kosten direkt tragen. Der Unfallversicherungs-Beitrag ist also mit einer Haftpflichtversicherung vergleichbar. Nun wird der Unfallversicherungs-Beitrags schrittweise gesenkt.

Länger arbeiten, höheres Unfall-Risiko – aber weniger Beiträge der Dienstgeber

ÖVP und FPÖ haben – gemeinsam mit den Neos – im Juli den 12-Stunden-Tag für Beschäftigte beschlossen. Er bedeutet längere Arbeitstage für Beschäftigte und damit auch ein höheres Unfall-Risiko.

Bei sehr langen Arbeitstagen wird man dreimal müder als an normalen Tagen. Und da kommt es dann auch vermehrt zu Unfällen.“ (Andrea Birbaumer, Arbeitspsychologin)

Studien zeigen: In der 12. Arbeitsstunde ist das Unfall-Risiko doppelt so hoch wie in der 8. Arbeitsstunde – es liegt bei etwa 26 Prozent.

Wenn Beschäftigte länger arbeiten müssen, profitieren die Arbeitgeber. Für die Beschäftigten bedeutet es Erschöpfung und höhere Unfall-Gefahr. Passieren Unfälle, werden die Betroffenen zwar weiterhin versorgt. An den Versorgungskosten wiederum beteiligen sich ihre Dienstgeber immer weniger.

Kürzungen bei der Verwaltung, mehr Druck auf Mitarbeiter

Ein Teil der Kürzungen soll durch Ausgaben-Kürzungen in der Verwaltung geschehen. Dabei ist der Handlungsspielraum bei der Verwaltung sehr eingeschränkt. Der jährliche Aufwand dafür beträgt 90 Millionen Euro.

AUVA-Reform

In der Praxis heißt das, dass in den nächsten Jahren Stellen nicht nachbesetzt werden. Anton Ofner, Obmann der AUVA, hat angekündigt, dass von 1.550 Stellen in der AUVA-Verwaltung 300 Stellen abgebaut werden. Das betrifft also jede 5. Stelle. Für die verbleibenden AUVA-Beschäftigten bedeutet das mehr Druck: Sie müssen dann laut Erik Lenz mehr arbeiten. Lenz ist Vorsitzender des Zentralbetriebsrates der AUVA. Er und Gewerkschafts-Kollegen werden jetzt unter Druck gesetzt.

Druck auf kritische AUVA-Gewerkschafter

AUVA-Obmann Ofner hat bei einer Anwaltskanzlei um 20.000 Euro ein Gutachten in Auftrag gegeben. Darin wollte er ausloten, wie man „gegen aufmüpfige Arbeitnehmervertreter vorgehen könnte“. Gegen einen Kollegen von Lenz wird eine Anzeige vorbereitet, auch Lenz soll das Gutachten einschüchtern. Lenz will sich aber nicht mundtot machen lassen. Er bezeichnet das Gutachten als „Frechheit“.

„Die Belegschaftsvertretung lässt sich nicht einschüchtern.“ (Erik Lenz, Vorsitzender des AUVA-Zentralbetriebsrats)

Pressekonferenz, ohne Betroffene der AUVA zu informieren

Die Sozialministerin hat auf einer Pressekonferenz am 13. August 2018 die Öffentlichkeit vor vollendete Tatsachen gestellt. Weder die Arbeitgeber- noch die Arbeitnehmer-Seite wurde im Vorfeld über die Ankündigungen der Sozialministerin informiert. Das Datum ist nicht zufällig gewählt: Es ist der Tag, an dem Beschäftigte der AUVA gegen die massiven Kürzungen protestieren.

Einrichtung einer GmbH der AUVA birgt Gefahren

Laut Presseunterlage wird eine GmbH eingerichtet. Sie soll eine 100-prozentige Tochter der AUVA sein. Wer dort künftig sitzt und Entscheidungen trifft, ist noch offen. Außerdem ist nicht gesichert, dass eine Privatisierung vom Tisch ist: Denn selbst wenn Unfall-Krankenhäuser und Rehabilitationszentren im Eigentum der AUVA bleiben, könnten mit der Betriebsführung auch private Einrichtungen betraut werden.

Eine GmbH bedeutet auch, dass Entscheidungen nicht mehr durch die Selbstverwaltung, sondern durch eine Geschäftsführung getroffen werden. Diese handelt und entscheidet danach, was sich finanziell rentiert. Beispielsweise könnte sich die Geschäftsführung anschauen, was die teuersten Operationen sind und beschließen, diese nicht mehr durchzuführen. Oder die Zahl der Betten in Krankenhäusern reduzieren. Für Beschäftigte besteht die Gefahr, dass sich ihre Verträge zu ihrem Nachteil ändern.

Mehr Unsicherheit für 250.000 kleine Unternehmen

In Österreich gibt es etwa 250.000 kleine und mittlere Unternehmen. Sie haben von den niedrigeren AUVA-Beiträgen so gut wie nichts. Bei einer Senkung auf 0,8 Prozent – wie im Regierungsprogramm vorgesehen – erspart sich ein Tischler-Betrieb mit 2 Angestellten und 7 Arbeitern im Jahr gerade einmal 1.400 Euro. Tatsächlich könnten KMUs bei dieser „Reform“ sogar draufzahlen: Derzeit übernimmt die AUVA die Entgeltfortzahlung, wenn Beschäftigte dieser Unternehmen im Krankenstand sind. Konkret übernimmt die AUVA ab dem 11. bis zum 42. Tag des Krankenstandes bei Unternehmen mit bis zu 50 Beschäftigten die Hälfte und bei Unternehmen mit bis zu 10 Beschäftigten sogar 75 Prozent der Kosten. Das sind in Summe 97 Prozent der Betriebe in Österreich. Die jährlichen Kosten dafür belaufen sich auf 120 Millionen. Wer sie künftig übernimmt, ist ungeklärt.

Unklarheit bei Kosten für Freizeit-Unfälle

Interviews mit Journalisten gab es nach der Pressekonferenz keine. Dabei gibt es einige Fragen, die einer Antwort bedürfen. Beispielsweise, wie künftig die Kosten für Unfälle in der Freizeit bezahlt werden. Laut Ofner zahlen die Bundesländer der AUVA um 150 Millionen Euro zu wenig für diese Versorgung. Ob es hier ein Lösung geben wird, ist weiterhin nicht geklärt.

Zum Weiterlesen

AUVA-Kürzungen: „Ohne Leistungen zu kürzen sind die Einsparung nicht schaffbar.“ (Kontrast)

Hartinger-Klein wollte AUVA-Generaldirektorin werden, jetzt kürzt sie genau dort (Kontrast)

Parlament Das Thema "AUVA" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5870 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5870 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4462 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4462 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4179 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4179 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3515 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3515 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3426 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3426 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3355 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3355 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 2994 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2994 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2916 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2916 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2528 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2528 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2333 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2333 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2152 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2152 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1911 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1911 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1890 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1890 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1596 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1596 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1581 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1581 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1549 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1549 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1447 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1447 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1398 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1398 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 787 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    787 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 653 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    653 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 346 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    346 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50888
Voters: 8598
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: 12-Stunden-TagArbeitsunfälleAUVABeate Hartinger-KleinfeaturedFPÖFreizeitunfälleIndustriellenvereinigungKürzungenUnfallrisikoUnfallversicherungUnternehmenWirtschaftskammer

Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten
Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten

28. April 2025

Während andernorts das letzte Wirtshaus schließt, haben die Menschen in Freyung in Bayern das Ruder selbst in die Hand genommen:...

WeiterlesenDetails
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
MILA Mitmachladen Wien (Foto: Anna Weisz)

„MILA“ Mitmach-Supermarkt: Nachhaltige Lebensmittel, faire Preise und Mitbestimmung

7. April 2025
Wie kann man Carsharing organisieren?

3 Autos für 22 Familien: Wie eine Gemeinde in Bayern Carsharing am Land organisiert

3. April 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Bildung & Wissenschaft

ÖH-Wahl 2025: VSStÖ fordert Erhöhung der Studienbeihilfe und leistbaren Wohnraum für Studierende

29. April 2025

Von 13. bis 15. Mai 2025 finden die Wahlen der Österreichischen Hochschüler:innenschaft (ÖH) statt. 350.000 Studierende an allen Universitäten und...

WeiterlesenDetails
Markus Marterbauer

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025
Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch

Mietpreisstopp erklärt: Die Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch im Interview

14. März 2025

Weitere Artikel

Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
Arbeit & Freizeit

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
Frauen & Gleichberechtigung

Frauen-Gesundheit in Wien: FEM-Gesundheitszentren und kostenlose Periodenprodukte

2. April 2025
Gesundheit

Bessere Versorgung und geringere Kosten für Medikamente – Das plant die Regierung im Gesundheitssystem

11. März 2025
andi babler/ Christian Stocker/ beate meinl-reisinger
Politik

Zusammenfassung: Das Regierungsprogramm von ÖVP-SPÖ-NEOS

7. März 2025
Parteitag: Mit diesen Forderungen will die SPÖ Österreich verändern
Gesundheit

62 Prozent weniger Todesfälle: Warum die neusten Erkenntnisse zur HPV-Impfung aufatmen lassen

23. Dezember 2024
Sheinbaum/ Kinder/ Portgal
Gesundheit

Diese guten Nachrichten brachte 2024: Meilensteine in der Medizin & Fortschritte bei Klimaschutz und Armutsbekämpfung

19. Dezember 2024
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
4 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Nicki K.
Nicki K.
14. August 2018 06:42

Hartinger-Klein ist frustriert, weil sie damals in der AUVA nicht das Rennen gemacht hat.
Und Kurz brauchte noch Geschenke für seine Großsponsoren KTM, ANDRITZ & Co.

Wie hieß es doch gleich: es wird keine Leistungskürzungen geben …

….zynische Übersetzung unserer blaunen Regierung: aber ihr müsst Euch die Leistungen jetzt selbst zahlen.

Ich erwarte mir MASSIVE Streikmaßnahmen von Seiten der AUVA!!!

Nicht bloßes Zetterlverteilen!!!

10
-9
Antworten
J.H.
J.H.
Reply to  Nicki K.
14. August 2018 09:37

Hartinger-Klein kennt den Wert unseres Geldes nicht und die oben genannten Geldsäcke werden ihren Kragen nie voll bekommen!
Bitte liebe WählerInnen, das und vieles andere nicht vergessen bis zur nächsten Wahl!

11
-9
Antworten
Lisa
Lisa
14. August 2018 00:29

Diese Leute diktieren ganz in faschistischer Manier von oben herab ohne je mit Arbeitnehmer oder Beitragszahler zu verhandeln, dann das sind ja keine „Leistungsträger“, sondern nur Menschen zweiter oder dritter Klasse. Nein, es sind sogar Schweine = Schweinespeck, nein, ups – „Verwaltungsspeck“ nennt man das. Das sind keine Menschen mehr für diese Leute. Und der gesamte Staat gehört nunmehr IHNEN. Wie blöd muss man als Wähler eigentlich sein, diese unchristlichen arroganten Egoisten zu wählen?????

10
-9
Antworten
Itha Kosnjek
Itha Kosnjek
13. August 2018 16:16

Die Industriellenvereinigung und die großen Betriebe in Österreich können jetzt jubeln, aber als einzige. Die Klein- und Mittelbetriebe haben von dieser Kostenersparnis fast nichts, außer längere Rehazeiten ihrer Arbeiter, denn die Grundversorgung und Reha wird auch nicht mehr die gleiche sein. Jeder einzelne sonst wird es spüren, z. B. müssen jetzt die Gebietskrankenkassen mehr an die AUVA für die Freizeitunfälle zahlen. Es wird ja gar nichts eingespart, sondern einfach Arbeitgeberkosten auf die Arbeitnehmer abgeschoben. Das heißt, es wird umverteilt von unten nach oben, damit sich der eine oder andere Seegrund auch noch ausgeht, sh. z. B. den Wörthersee, wo seit Jahren die schönsten Gründe von den Kärntner Industriellen aufgekauft werden.

12
-9
Antworten

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5870 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5870 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4462 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4462 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4179 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4179 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3515 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3515 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3426 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3426 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3355 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3355 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 2994 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2994 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2916 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2916 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2528 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2528 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2333 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2333 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2152 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2152 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1911 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1911 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1890 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1890 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1596 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1596 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1581 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1581 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1549 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1549 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1447 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1447 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1398 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1398 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 787 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    787 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 653 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    653 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 346 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    346 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50888
Voters: 8598
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5870 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5870 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4462 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4462 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4179 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4179 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3515 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3515 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3426 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3426 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3355 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3355 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 2994 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2994 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2916 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2916 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2528 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2528 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2333 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2333 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2152 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2152 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1911 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1911 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1890 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1890 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1596 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1596 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1581 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1581 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1549 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1549 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1447 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1447 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1398 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1398 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 787 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    787 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 653 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    653 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 346 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    346 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50888
Voters: 8598
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Kickl bezeichnet linke Gegner als Ungeziefer – und gefährdet so die Demokratie

8. Mai 2025

Studie des Friedensforschungsinstituts SIPRI zeigt: Weltweite Militärausgaben erreichen Rekordhöhe

6. Mai 2025

Rekord-Ergebnis in Australien: Sozialdemokratie gewinnt mehr als doppelt so viele Sitze wie Trump-Verbündete

6. Mai 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation; Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at