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NÖ-Landesregierung will Banken 260 Mio. Euro schenken – SPÖ will das Geld der Bevölkerung geben

Hausbau, Geldregen

In Niederösterreich dürfen sich Banken über Geldregen aus der Wohnbauförderung freuen.

Foto: (Pixabay/eigene Fotomontage)

Elias Winter Elias Winter
in Niederösterreich, Schwarz-Blau
Lesezeit:2 Minuten
11. Juli 2024
10
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Die türkis-blaue Landesregierung Niederösterreichs will Wohnbaudarlehen um 260 Mio. Euro unter ihrem Wert an Banken verkaufen. Der Grund für dieses Geschenk an die Banken: Die Landesregierung muss ein riesiges Budgetloch stopfen. Die SPÖ-NÖ hat einen Gegenvorschlag: Die Häuslbauer sollen ihre Kredite selbst zu einem reduzierten Wert kaufen können. So würde die Bevölkerung und nicht die Banken profitieren. 

Wohnbaudarlehen und Budgetloch – kurz erklärt

Wer in Niederösterreich ein Haus baut, kann bei der Landesregierung ein Wohnbaudarlehen beantragen. Wenn man die Anforderungen erfüllt, bekommt man dann zu günstigen Konditionen einen Kredit. Die Kreditraten plus Zinsen fließen dann wieder direkt ins Landesbudget.

Doch die NÖ-Landesregierung steht jetzt vor einem riesigen Budgetloch. Um das zu stopfen, sollen Wohnbaudarlehen im Wert von 700 Millionen Euro an Banken verkauft werden. Das Problem: Weil die Zinsen für Wohnbaudarlehen sehr niedrig sind, sind Banken nicht bereit, viel dafür zu zahlen. Man rechnet mit einem Verkaufswert von 440 Millionen, also einem Verlust von 260 Millionen.

Anstatt ins Landesbudget würden die Kreditraten der niederösterreichischen Häuslbauer dann an Banken fließen. Und das nur, weil die Landesregierung es nicht geschafft hat, ein ausgeglichenes Budget vorzustellen. Mit dieser Maßnahme ist das Budgetloch aber nicht gestopft, die türkis-blaue Landesregierung macht trotzdem 350 Millionen zusätzliche Schulden.

Häuslbauer könnten Kredite auch selbst zurückkaufen

Wenn das Land bereit ist, mit den Wohnbaudarlehen 260 Millionen Verlust zu machen, warum müssen dann unbedingt Banken davon profitieren? Diese Frage stellt jetzt der SPÖ-NÖ Vorsitzende Sven Hergovich. Sein Vorschlag: Man könnte den Darlehensnehmer:innen das Angebot machen, ihre Kredite zu einem vergünstigten Tarif sofort zurückzuzahlen. So würde dieselbe Summe ins Landesbudget fließen, nur statt Banken würden die niederösterreichischen Häuslbauer profitieren.

Wohnbaudarlehen Niederösterreich
Die SPÖ will, dass die Häuselbauer und nicht die Banken von dem Rabatt auf die Wohnbaudarlehen profitieren. (Foto: freepik)

In der Praxis würde das so aussehen: Die türkis-blaue Landesregierung will den Banken die Wohnbaudarlehen für 440 statt 700 Millionen Euro verkaufen. Das entspricht einem Rabatt von etwa 37 Prozent. Dieser Rabatt könnte aber auch den Häuselbauern angeboten werden. Hätte jemand einen Kredit von 30.000 €, könnte dieser für 18.840 € zurückgekauft werden – ein Deal, den wohl viele annehmen würden. Das Budget ist zwar bereits beschlossen, doch die Landesregierung könnte diesen Vorschlag immer noch aufgreifen.

Landesregierung übergeht Landtagsbeschluss

Das ist schon das fünfte Mal, dass die Landesregierung die Wohnbaukredite der Niederösterreicher:innen verkauft. Das letzte Mal hat man 2021 so das Budget aufgebessert, doch die Situation war damals eine andere. Coronakrise und niedrige Zinsen haben dazu geführt, dass die Kredite sogar über ihrem Wert verkauft werden konnten.
Damals wurde im Landtag beschlossen, dass die Kredite nur um zumindest 90 % ihres Wertes verkauft werden dürfen. Dieser Beschluss wird jetzt einfach übergangen, ohne den Landtag erneut darüber beschließen zu lassen.

Doch so gut wie 2021 sind die Geschäfte mit den Wohnbaudarlehen für das Land nicht immer gelaufen. Zwischen 2002 und 2007 hat der damalige Landesrat Wolfgang Sobotka bei der Spekulation mit Wohnbaudarlehen 2 Milliarden € Verlust gemacht. Bis heute hat er dafür keine Verantwortung übernommen und verteidigte seine Spekulationen noch als „sehr, sehr erfolgreich.“

An diese Skandale Sobotkas wird man sich erinnern: Postenschacher, Spekulation und Ermittlungen

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Man
Man
18. Juli 2024 02:27

muss die Bankster retten. Tja, ein Irrtum!

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Die Leut’ versteh’n
Die Leut’ versteh’n
18. Juli 2024 02:22

das einfach nicht. Kein Quatsch!

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Spitzmaus
Spitzmaus
14. Juli 2024 00:58

Die türkis-blaue Landesregierung soll sofort zurücktreten: wer bereit ist, Geld zu verschwenden, sich dabei das eigenen Einkommen wegnimmt, aber trotzdem vom Trog leben möchte, diesen mit Schulden etc. füllen muss, um zum Fraß zu kommen, der hat’s noch immer nicht kapiert, was mich bezüglich des Kanzlers, aber auch dieses Kickls gar nicht wundert; haben ja beide keine relevante Ausbildung; und gearbeitet haben die auch nie.

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Du
Du
Reply to  Spitzmaus
18. Juli 2024 01:13

hast offenbar Kicklfreunde tief getroffen. Aber: was machen die hier?

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Blödmann
Blödmann
14. Juli 2024 00:53

Das Geld der Bevölkerung zu geben ist nicht sehr ausgiebig. Besser ihr kauft arbeitslos Gemachten die Versicherungszeiten zurück; das hätte Sinn für die Zukunft. Weil die sonst nicht mehr kaufkräftig sein werden und die Wirtschaft weiter schrumpft. Besonders, wenn immer mehr Pensionisten sein werden.

Heiner Flassbeck hat sich ja dafür ausgesprochen, die Pensionsantrittszeiten nicht nach oben zu kurbeln, weil er glaubt, verstanden zu haben, dass das bezogen auf viele Berufsbilder nicht geht. Glaubt er: weil er nichts von Arbeit versteht und sein Glaube daran zwar stimmt, aber eben nur eine Vermutung seinerseits ist.

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Hannes
Hannes
Reply to  Blödmann
18. Juli 2024 01:16

Einen Neidhammel erwischt? Das ist Österreichnormal. Blöd daran, dass die, die so agieren, künftig noch oft selbst betroffen sein werden, aber sich bis dahin – durch den eigenen Neid – selbst alles genommen haben werden. Mein Rat an solche Personen: Kickl und ÖVPler wählen! Dann geht’s schneller, hehe.

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Hannes
Hannes
Reply to  Hannes
18. Juli 2024 01:17

Der Daumenrunterklicker ist allerdings gemeint gewesen.

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Peter
Peter
11. Juli 2024 20:26

Der eigentliche Skandal begann früher, jedem sein Hütte. Was zu einer massiven Zersiedelung führte, und in weiterer Folge die Infrastrukturkosten explodierten, und manchmal unmöglich werden, wie der öffentliche Verkehr.
–
Nebenbei wurden gewaltige Mengen an Flächen versiegelt durch eine derart ignorante Politik, jetzt wundert man sich über Hochwasser, Hagelschäden und Waldbrände.
–
Wen man das alles zusammen durch Ignoranz und Ideologie rechnet könnten das etliche Milliarden sein, das jetzt das Geld fehlt, darf keinem überraschen.
–
Das es ganz anders ginge zeigt unsere eigene Geschichte, mit den alten Dörfern und Städten, Da wundert es einem um so mehr das gerade jener Koalitionspartner der so sehr auf Tradition und Geschichte Wert legt sich dazu gänzlich verweigert.(Diese Partei ist nicht wahrer von Tradition sind, sondern schlicht billige Geschichtsverdreher.)
–
Nebenbei hätte man sich etliche Häuser erspart, gäbe es den Eigenmietwert nach Schweizer Vorbild, damit würden vor allem Zweitwohnungen auf den Markt kommen anstatt das sie dumm und dämlich ungenutzt die Landschaft verschandeln.
–
Zur Ehrenrettung Niederösterreichs, es wird in ganz Österreich inklusive Wien heute nicht mehr ökologisch, ökonomisch gebaut, das Problem mit Sinnloser Bodenversiegelung hat leider jedes Bundesland. Das oberösterreichische Seengebiet ist wenig ruhmreiches Internationales Vorbild dafür wie man es ganz sicher nicht machen sollte.
–
Somit ist das ganze Thema Wohnbaudarlehn nur Teil eines wesentlich größeren Problems, das es gar nicht gäbe bei mehr Verantwortungsbewusstsein und Umsicht.

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Dummheit siegt immer
Dummheit siegt immer
Reply to  Peter
18. Juli 2024 01:19

Offensichtlich unterlaufen hier die SPÖ-Feinde den Kanal mehr als er von SPÖ-Befürwortern gelesen wird, hehe. Wegen der bisher zwei Minusdaumen.

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Peter
Peter
Reply to  Dummheit siegt immer
22. Juli 2024 13:40

Man kann noch so viel Minus machen, die Realität lässt sich dennoch nicht verdrehen.
–
Irgendwie passt es wie die Faust aufs Auge, das Niederösterreich und Oberösterreich keine Leerstandsabgabe einführen wollen.
–
Bleibt nur die Frage was hat den Politikern die Natur getan, das sie diese mit aller Gewalt zerstören und zertrümmern?

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Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

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