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Wie ein US-Milliardär den Brexit finanzierte + weitere lesenswerte Artikel

Lesenswerte Artikel der Woche, empfohlen von der Kontrast Blog Redaktion. Wir wünschen ein erholsames Wochenende und eine Menge Lesespaß!

“Freunderl Wirtschaft“ – Wie ein US-Milliardär den BREXIT finanzierte (The Guardian)

Der US-amerikanische Milliardär und Hedgefonds-Manager Robert Mercer hat nicht nur Donald Trump groß gemacht, sondern war auch maßgeblich am Brexit-Referendum beteiligt. Eingesetzt wurde dafür eines seiner Unternehmen, das auf Desinformation und Wahl-Management spezialisiert ist. Mercer ist außerdem Miteigner der rechtsnationalen Webseite Breitbart und ganz nebenbei guter Freund des ehemaligen UKIP Vorsitzenden Nigel Farage.

Lesen Sie mehr: theguardian.com

„World Wealth & Income Database“ – Pickettys Beobachtungsstelle für globale Ungleichheit (Der Standard)

Einkommens- und Vermögensverteilung sowie soziale Ungleichheit sind die Forschungsgebiete des französischen Wirtschaftswissenschaftlers Thomas Piketty. Nach seinem Bestseller „Das Kapital im 21. Jahrhundert“ wartet Picketty nun mit einer innovativen Transparenz-Datenbank auf, deren Zahlen weiter gehen, als die des Währungsfonds oder der Weltbank. Rasch und unkompliziert soll sie alle verfügbaren Informationen bieten und als Entscheidungshilfe zum Abbau der strukturellen Ungleichheit dienen.

Lesen Sie mehr: derstandard.at

Sexismus im Silicon-Valley – Schwere Vorwürfe gegen Uber (piqd)

Die Software-Entwicklerin Susan Fowler beschrieb in einem Blogeintrag wie ihr Vorgesetzter sie nach wenigen Tagen im Job mit einem unmissverständlichen Sex-Angebot angeschrieben habe. Dieser Blogpost verbreitet sich im Netz wie ein Lauffeuer. Sogar die New York Times hat darüber berichtet. Als sie sich bei der Personalabteilung beschwerte, sei ihr lediglich angeboten worden, in einen anderen Bereich zu wechseln. Uber-Chef Travis Kalanick will die Anschuldigungen nun untersuchen lassen.

Lesen Sie mehr: piqd.de

Uber-App blockiert Polizisten, um Strafen zu vermeiden (Heise)

Die Software-Entwicklerin Susan Fowler beschrieb in einem Blogeintrag wie ihr Vorgesetzter sie nach wenigen Tagen im Job mit einem unmissverständlichen Sex-Angebot angeschrieben habe. Dieser Blogpost verbreitet sich im Netz wie ein Lauffeuer. Sogar die New York Times hat darüber berichtet. Als sie sich bei der Personalabteilung beschwerte, sei ihr lediglich angeboten worden, in einen anderen Bereich zu wechseln. Uber-Chef Travis Kalanick will die Anschuldigungen nun untersuchen lassen.

Lesen Sie mehr: heise.de

Video der Woche: Richard Murpy: Europa verliert jährlich 1 Billion Euro durch Steuervermeidung und –betrug

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