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Internationaler Frauentag: Das ist die Geschichte des 8. März

Frauentag, Frauentagsdemonstration 1930 im Wiener Bezirk Floridsdorf, Bild aus: “Der Kuckuck” vom 6. April 1930, S. 15 (VGA)

Bild aus: “Der Kuckuck” vom 6. April 1930, S. 15 (VGA)

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Frauen & Gleichberechtigung
Lesezeit:5 Minuten
6. März 2025
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Der Internationale Frauentag ist das Ergebnis von Kämpfen  gewöhnlicher Frauen, die Geschichte geschrieben haben: Er wurzelt in dem Jahrtausende alten Kampf der Frauen für eine gleiche Teilhabe an der Gesellschaft. Vor über 100 Jahren wählten Sozialistinnen und Frauenkämpferinnen für ihren Protest einen eigenen Tag – den 8. März. Dieses Datum ist seitdem Ausgangspunkt großer Demonstrationen, Aktionen und Veranstaltungen. Standen damals insbesondere die Forderungen für das Frauenwahlrecht und bessere Arbeitsbedingungen im Mittelpunkt, kämpfen Frauen heute für gleichen Lohn für gleiche Arbeit, Selbstbestimmung und ein Leben ohne Gewalt.

Inhalt
1) Es begann 1909 in den USA: der erste nationale Frauentag
2) Sozialistinnen fordern das Frauenwahlrecht
3) Der 19. März als revolutionäres Datum
4) Die Streikbewegung als Ursprung des Internationalen Frauentages am 8. März
5) Erste Republik: Forderungen nach besseren Arbeitsbedingungen und sozialer Absicherung
6) Nationalsozialismus und Krieg bremsen den Kampf der Frauen
7) Feministischer Aufschwung in den 70er Jahren
8) Der Internationale Frauentag heute

Es begann 1909 in den USA: der erste nationale Frauentag

Die Kämpfe von Frauen für ein gutes Leben und Gleichberechtigung gibt es seit hunderten Jahren. Im antiken Griechenland rief Lysistrata zum sexuellen Streik gegenüber den Männern auf, um einen Krieg zu beenden; während der Französischen Revolution marschierten Pariser Frauen nach Versailles und verlangten unter der Devise „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ das Frauenwahlrecht.

Doch die Idee des Internationalen Frauentages wurde zum ersten Mal erst um die Wende zum vorigen Jahrhundert geboren, als die industrialisierte Welt expandierte, Unruhe herrschte, die Bevölkerung rasch wuchs und radikale Ideologien aufkamen. In vielen Ländern führten Frauen Kämpfe für bessere Arbeitsbedingungen, höhere Löhne und kürzere Arbeitszeiten. Auch für bessere Wohn- und Lebensbedingungen setzten sie sich ein. In Übereinstimmung mit einer Deklaration der Sozialistischen Partei Amerikas wurde der erste nationale Frauentag am 28. Februar 1909 in den USA begangen.

Internationaler Frauentag Frauensreik Sachsen 1904
Solidaritätspostkarte zum Streik in Crimmitschau/Sachsen (1903/04), Zehnstundentag-Kämpferinnen 1904; Quelle: Heimatmuseum Crimmitschau (CC0 1.0)

Sozialistinnen fordern das Frauenwahlrecht

Das Treffen der Sozialistischen Frauen-Internationale 1910 in Kopenhagen legte auf Antrag der deutschen Sozialistinnen Clara Zetkin und Käte Duncker einen Frauentag fest, um die Bewegung für Frauenrechte zu ehren und Hilfe bei der Erlangung des universellen Frauenwahlrechts zu leisten. Der Vorschlag wurde durch die Konferenz von über 100 Frauen aus 17 Ländern, einschließlich der ersten drei Frauen, die ins finnische Parlament gewählt worden waren, einstimmig begrüßt. Es wurde noch kein fixes Datum für die Begehung des Tages gewählt.

Der 19. März als revolutionäres Datum

Als Ergebnis des Beschlusses von Kopenhagen aus dem Jahr 1910 wurde der Internationale Frauentag 1911 zum ersten Mal am 19. März in Österreich-Ungarn, Dänemark, Deutschland und der Schweiz begangen, wo mehr als eine Million Frauen und Männer an Märschen teilnahmen. „Hunderte Veranstaltungen“, schrieb die „Arbeiterinnen-Zeitung“ fanden in ganz Österreich statt. Etwa 20.000 sozialistische Frauen demonstrierten auf der Wiener Ringstraße und forderten „Heraus mit dem Frauenwahlrecht!“ Die Wahl dieses Datums sollte den revolutionären Charakter des Frauentages unterstreichen, weil der 18. März der Gedenktag für die Gefallenen in Berlin während der Revolution 1848 war und auch die Pariser Commune im Monat März begonnen hatte (18. März bis 28. Mai 1871).

In den folgenden Jahren beteiligten sich am Frauentag, der meistens an wechselnden Daten im März oder April stattfand, weltweit Millionen von Frauen an Demonstrationen, Kundgebungen und Aktionen.

Die Streikbewegung als Ursprung des Internationalen Frauentages am 8. März

Über den Ursprung des Internationalen Frauentages am 8. März gibt es verschiedene Theorien und Deutungen.
Einigen Quellen zufolge geht das genaue Datum auf den 8. März 1857 zurück, an dem Textilarbeiterinnen in New York in Streik traten. Andere Quellen nennen den 8. März 1908 als jenen Tag, an dem die Arbeiterinnen der Textilfabrik „Cotton“ in New York streikten, um bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen zu fordern. Die Fabrikbesitzer und Aufseher schlossen die Frauen in die Fabrik ein, um den Kontakt und die Solidarisierung mit anderen Belegschaften zu verhindern. Als plötzlich ein Feuer ausbrach, starben 129 Arbeiterinnen in den Flammen.

Weitere Quellen erwähnen, dass mit dem Datum 8. März auch an den großen Textilarbeiterinnen-Streik in St. Petersburg erinnert werden sollte, der auf andere Sektoren übergriff und eine große Arbeiterinnendemonstration auslöste. Diese Kämpfe fanden anlässlich des Frauentages am 8. März 1917 statt – nach dem alten russischen Kalender am 23. Februar – und lösten den Beginn der „Februarrevolution“ aus.

Dieses Datum sollte von nun an internationale Bedeutung für die Interessen und den Kampf aller ausgebeuteten und unterdrückten Frauen bekommen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wurzeln des Internationalen Frauentages in der Tradition proletarischer Frauenkämpfe liegen.

Erste Republik: Forderungen nach besseren Arbeitsbedingungen und sozialer Absicherung

Internationaler Frauentag Plakat 1928Nach dem erfolgreichen Ende des Kampfes um das Frauenwahlrecht mit Beginn der Ersten Republik in Österreich, wurden hier an den Frauentagen vor allem Forderungen nach besseren Arbeitsbedingungen und Schutzmaßnahmen, nach einer besseren Absicherung im Alter, aber auch bereits für eine Reform des Eherechts und gegen den Abtreibungsparagraphen §144 im Strafgesetz erhoben. Erst 1921 wurde der Internationale Frauentag auf den 8. März festgelegt, und zwar von der 2. kommunistischen Frauenkonferenz.

Nationalsozialismus und Krieg bremsen den Kampf der Frauen

Der Vormarsch von Faschismus und Nationalsozialismus in Europa verdrängte auch den Befreiungskampf der proletarischen Frauenbewegung. Der letzte Frauentag in Österreich fand 1933 statt und hatte bereits den „Kampf gegen Faschismus immer und überall!“ zur zentralen Forderung erhoben. Das durch den Faschismus und Nationalsozialismus propagierte Bild der Frau als Mutter setzte sich auch nach 1945 fort. Bis in die 50er und 60er Jahre hinein hatte der Frauenkampf viel an Dynamik eingebüßt. Die Frage nach einem selbstbestimmten Leben von Frauen blieb im Hintergrund. Zwar wurde der Frauentag wieder gefeiert, doch standen die Veranstaltungen unter Parolen wie „Glück der Familien – Frieden für die Welt“. Laute Forderungen für Frauen spielten zu dieser Zeit keine große Rolle mehr, da das Bild der harmonischen Kleinfamilie propagiert wurde und die Befreiungsbestrebungen der Frauen verdrängte.

Frauentag 1948 Wien für den Weltfrieden
Frauentagsdemonstration 1948 in Wien, Bild: AZ-Archiv

Feministischer Aufschwung in den 70er Jahren

Mit dem gesellschaftlichen Aufbruch Anfang der 70er Jahre und dem Entstehen der autonomen Frauenbewegung rückte die Frau als eigenständiges Wesen abseits ihrer Mutterrolle wieder ins Zentrum der Frauentagsaktivitäten. 1975 erreichten die sozialistischen Frauen mit der Einführung der „Fristenlösung“, die den Schwangerschaftsabbruch in den ersten drei Monaten straffrei macht, einen entscheidenden Erfolg. Johanna Dohnal – und drei weitere Frauen – wurden 1979 von Bundeskanzler Bruno Kreisky als Staatssekretärinnen in die Regierung geholt. Gleichstellungsfragen wurden erstmals auf Regierungsebene behandelt. 1991 wurde Johanna Dohnal schließlich zur ersten Frauenministerin Österreichs angelobt. Als solche setzte sie entscheidende Verbesserungen im Kampf um die Gleichstellung von Mann und Frau um. Heute gilt sie als eine Ikone der österreichischen Frauenbewegung.

Die größten Errungenschaften von Johanna Dohnal
Die größten Errungenschaften von Johanna Dohnal

Der Internationale Frauentag heute

Heute ist in 26 Ländern der Welt der 8. März ein gesetzlicher Feiertag. Jedes Jahr gehen hunderttausende Frauen auf die Straße, um für gleiche Teilhabe an der Gesellschaft, Selbstbestimmung, bessere Arbeitsbedingungen, gleicher Lohn für gleiche Arbeit und gegen Gewalt zu demonstrieren. Während Unternehmen den Frauentag zunehmend kommerzialisieren und mit Rabatten an diesem Tag ein besonders gutes Geschäft machen wollen, gibt es auch in Österreich Demonstrationen und Aktionen für Gleichberechtigung in allen Lebens- und Arbeitsbereichen.

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Alex Kapf
Alex Kapf
14. Dezember 2022 11:45

Die Forderungen des frühen Feminismus waren durchaus berechtigt, jetzt gibt es den 8. März als internationalen Frauentag und wenn man den zu diesem Anlaß abgegebenen Statements lauscht gewinnt man den Eindruck dass es sich nur mehr um einen Jammertag handelt: Weltjammertag!

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In keinem Land der Eurozone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich. Die reichsten 1 Prozent besitzen 41 Prozent des gesamten Vermögens, während die ärmere Hälfte Österreichs zusammen nur 3 Prozent des Vermögens besitzt. Der Großteil der Superreichen ist nicht durch harte Arbeit oder kluge Geschäftsideen zu Reichtum gekommen, sondern hat sein Vermögen geerbt. Auf diese gigantischen Erbschaften zahlen sie außerdem keinen Cent Steuern. Der Sozialökonom Stephan Pühringer argumentiert, dass diese Ungleichheit Gift für unsere Gesellschaft ist. Immer mehr Geld und Macht sind in der Hand von einigen wenigen konzentriert, während der Rest der Bevölkerung durch eigene Arbeit kaum mehr zu bescheidenem Wohlstand kommt. Zitat: Das Verhältnis zwischen Superreichen und dem Rest der Bevölkerung ist komplett aus dem Lot geraten. Gigantische Vermögen werden ohne jegliche Leistung oder Besteuerung vererbt. Das gefährdet den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Stephan Pühringer

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In keinem Land der Eurozone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich. Die reichsten 1 Prozent besitzen 41 Prozent des gesamten Vermögens, während die ärmere Hälfte Österreichs zusammen nur 3 Prozent des Vermögens besitzt. Der Großteil der Superreichen ist nicht durch harte Arbeit oder kluge Geschäftsideen zu Reichtum gekommen, sondern hat sein Vermögen geerbt. Auf diese gigantischen Erbschaften zahlen sie außerdem keinen Cent Steuern. Der Sozialökonom Stephan Pühringer argumentiert, dass diese Ungleichheit Gift für unsere Gesellschaft ist. Immer mehr Geld und Macht sind in der Hand von einigen wenigen konzentriert, während der Rest der Bevölkerung durch eigene Arbeit kaum mehr zu bescheidenem Wohlstand kommt. Zitat: Das Verhältnis zwischen Superreichen und dem Rest der Bevölkerung ist komplett aus dem Lot geraten. Gigantische Vermögen werden ohne jegliche Leistung oder Besteuerung vererbt. Das gefährdet den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Stephan Pühringer
In keinem Land der Eurozone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich. Die reichsten 1 Prozent besitzen 41 Prozent des gesamten Vermögens, während die ärmere Hälfte Österreichs zusammen nur 3 Prozent des Vermögens besitzt. Der Großteil der Superreichen ist nicht durch harte Arbeit oder kluge Geschäftsideen zu Reichtum gekommen, sondern hat sein Vermögen geerbt. Auf diese gigantischen Erbschaften zahlen sie außerdem keinen Cent Steuern. Der Sozialökonom Stephan Pühringer argumentiert, dass diese Ungleichheit Gift für unsere Gesellschaft ist. Immer mehr Geld und Macht sind in der Hand von einigen wenigen konzentriert, während der Rest der Bevölkerung durch eigene Arbeit kaum mehr zu bescheidenem Wohlstand kommt. Zitat: Das Verhältnis zwischen Superreichen und dem Rest der Bevölkerung ist komplett aus dem Lot geraten. Gigantische Vermögen werden ohne jegliche Leistung oder Besteuerung vererbt. Das gefährdet den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Stephan Pühringer

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