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Wohnen, Energie, Lebensmittel: Das Leben ist seit 2019 um 5.500 Euro teurer geworden

Einkäufern

Quelle: elements.envato

Karina Stuhlpfarrer Karina Stuhlpfarrer
in Teuerung
Lesezeit:3 Minuten
10. Januar 2025
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Österreich hat viele Monate der Rekord-Teuerung hinter sich. Das Ergebnis: Das Leben ist mittlerweile um rund 5.500 Euro im Jahr teurer, als noch 2019. Das zeigt eine Analyse des Momentum Instituts. Damit liegen wir deutlich über dem Schnitt der Eurozone. Hätte sich Österreich hingegen Spanien zum Vorbild genommen und in die Preise eingegriffen, blieben den Österreicher:innen bis zu 1.800 Euro mehr im Jahr übrig. Auch 2025 werden vor allem in den Bereichen Wohnen, Energie und Verkehr die Preise weiter steigen.

Eine Analyse des Momentum Instituts zeigt: Die österreichische Bevölkerung muss monatlich im Schnitt 458 Euro mehr ausgeben, um den gleichen Lebensstandard wie 2019 zu erhalten. Von diesen 458 Euro entfallen 66 Euro auf Lebensmittel, 83 Euro auf den Bereich Wohnen und Energie, 128 Euro auf Gastro und Beherbergung, 14 Euro auf Treibstoff und weitere 167 Euro auf andere Ausgaben wie beispielsweise Gesundheit, Freizeit, Kultur oder Bildung.

Österreich schneidet im EU-Vergleich deutlich schlechter ab

Wäre die Inflationsrate hierzulande wie in Deutschland, Spanien oder dem Durchschnitt der Eurozone, dann würden die Mehrkosten in Österreich spürbar geringer ausfallen. Mit der Teuerungsrate unserer deutschen Nachbarn wären unsere Mehrkosten um 50 Euro geringer. Vergleicht man Österreich mit der durchschnittlichen Inflationsrate der Eurozone, wären es mit monatlichen Mehrkosten in Höhe von 362 Euro pro Monat sogar um 93 Euro weniger.

Grafik Momentum Institut 2024, Lebenserhaltungskosten Vergleich 2019 und EU-Vergleich
Hätte Österreich eine Inflationsrate wie in Spanien, wäre das Leben um rund 150 Euro billiger im Monat. Quelle: Momentum Institut.

Noch deutlicher ist der Vergleich mit der spanischen Inflationsrate. Denn dort würden sich unsere Mehrkosten auf nur 305 Euro belaufen – das sind ganze 153 Euro weniger als in Österreich.

Für die Analyse wurden die durchschnittlichen monatlichen Konsumausgaben von Personen in Österreich im Jahr 2019, die bei 1.770 Euro lagen, verwendet und unter Berücksichtigung der jeweiligen Inflation seit 2019 entsprechend angepasst.

Schaut man sich den internationalen Vergleich an, wird klar: Hätte sich die österreichische Regierung Länder wie Spanien zum Vorbild genommen und in die Preise eingegriffen, bliebe den Menschen in Österreich etwa zwischen 600 und 1800 Euro mehr im Jahr.

Die Inflationsrate für das Jahr 2024 zeigt ganz deutlich, dass die Inflation in Österreich mit 2,9 Prozent höher ist als die in der Eurozone, die bei 2,4 Prozent liegt.

Außerdem lag laut erste Schätzungen die Inflationsrate in Österreich im Dezember 2024 bei 2 Prozent. Kräftigste Preistreiber waren die Dienstleistungen. Diese wurden im Schnitt um 4,6 Prozent teurer, als sie noch im Dezember 2023 waren. Laut Arbeiterkammer (AK) hätten darüber hinaus billige Lebensmittel ein Rekordniveau erreicht – sie sind so teuer wie noch nie. Seit der Teuerungswelle im September 2021 sind die Kosten explodiert: Penne-Nudeln plus 97 Prozent, Mehl und Kaffee plus 88 Prozent. Spitzenreiter ist der Orangensaft, der sich um 162 Prozent verteuert hat.

Wohnen, Energie und Verkehr wird 2025 noch teurer

Das neue Jahr bringt für viele Menschen in Österreich neue Herausforderungen mit sich. Denn die Teuerung steigt weiter in die Höhe – und das in gleich mehreren Bereichen. Die Strompreisbremse und die Reduktion der Elektrizitätsabgabe laufen aus – die Netzentgelte steigen. Bei Strom erhöhen sie sich im Schnitt um 23,1 Prozent, bei Gas um 16,6 Prozent. Die Folge: Energierechnungen könnten um einige hundert Euro jährlich höher ausfallen. Und auch beim Thema Wohnen gibt es keine guten Nachrichten: Die Mieten steigen erneut. Mieterhöhungen bei Richtwert- und Kategoriemieten – also in Altbauwohnungen – wurden 2024 ausgesetzt. Heuer werden die Mieten wieder erhöht und das fortan jährlich. Im Altbau und bei Genossenschaftswohnungen steigen sie um die Vorjahresinflation – aber maximal um 5 Prozent. Denn die Steigerung ist bis 2027 mit 5 Prozent gedeckelt, danach wird dieser Deckel allerdings wieder gelockert. Im Neubau mit freien Verträgen wirkt dieser gar nicht.

Neben dem Thema Wohnen und Energie werden auch das Bahnfahren, Autofahren sowie andere alltägliche Ausgaben teurer.

 

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Gerry
Gerry
14. Januar 2025 19:13

Was ich bei dem Ganzen nicht verstehe. Warum geht das rote Wien nicht mit gutem Beispiel voran? Mieten steigen – Wiener Wohnen, Energiepreise steigen – Wien Energie, Verkehrskosten steigen – Wiener Linien. Alle im Eigentum der Stadt Wien mit jahrzehntelanger roter Regierung. Wenn man sich im Gegensatz dazu ansieht, was in Graz geht, dann kann man sich nur mehr wundern.

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saloo
saloo
11. Januar 2025 13:21

Die mitten werden bis Mitte 2025 um bis zu 35% aufgrund der Zuwanderungen steigen .Wohnbaugesellschaften bauen sehr weinig niemand will investieren .Und die Stadt Wien ist so hoch verschuldet das sie keinen Frisches Geld auftreiben kann .Deshalb gehen die Mieten in die höhe dazu kommen noch zahllose Insolvenzen weil die Rohstoffpreise zu hoch werden .Die Wiener werden sich nur um die Mieten zahlen zu können nichts mehr leisten können einzige Profiteure werden die sein welche Gratiswohungen von der Stadt oder gefördert von ihr bekommen sein .Und das wird die Stadt bei den kommenden Wahlen zu spüren bekommen .Mindestendes eine 3 Kollation wenn nicht 4 wird sich nicht ausgehen die Fpö wird vermutlich über 35 % bekommen

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aramo
aramo
Reply to  saloo
14. Januar 2025 20:21

Ja ich denk ich gebe dir zu % recht, alles gute

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