Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Österreich-Aufschlag bei Lebensmittel: Wir brauchen strenge Regeln bei Mogelpackungen und Rabatten-Schwindel

Foto: Unsplash+

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Dossier, Teuerung, Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:5 Minuten
25. August 2025
0
A A
  • Total833
  • 8
  • 822
  • 2
  • 1
Use Scan QR Code to copy link and share it

In den vergangenen Jahren sind die Lebensmittelpreise in Österreich massiv gestiegen – Grundnahrungsmittel wie Mehl oder Kartoffeln kosten heute fast 50 % mehr als 2019, günstige Produkte haben sich teils sogar verdoppelt. Trotz Warnungen von Expert:innen verzichtete die damalige ÖVP-Grünen-Regierung auf Preisbremsen, während es andere Länder wie Spanien längst vorzeigten. Hinzu kommt der „Österreich-Aufschlag“: Markenprodukte sind hierzulande oft spürbar teurer als in Deutschland, weil Lebensmittelkonzerne bei kleineren Ländern einfach höhere Preise verlangen. Möglichkeiten, das zu ändern, gibt es genug: von stärkeren EU-weiten Regelungen über mehr Preistransparenz bis Preisdeckel.

Inhalt
Fehlende Inflationsbekämpfung brachte Preisanstieg in „nicht gekanntem Ausmaß“
“Österreich-Aufschlag”: Lebensmittel um bis zu 25% teurer als in Deutschland
Verschiedene Möglichkeiten, die Preise zu senken
Mehr Transparenz und Wettbewerb
Strengere Regeln bei Rabatten-Schwindel
Aus für Mogelpackungen
Internationaler Druck gegen “Österreich-Aufschlag”
Steuersenkungen
Preiseingriffe

Fehlende Inflationsbekämpfung brachte Preisanstieg in „nicht gekanntem Ausmaß“

Die Lebensmittel sind in den letzten Jahren sehr viel teurer geworden – nämlich um über 30 Prozent (2019-2024). Für Grundnahrungsmittel wie Mehl oder Kartoffeln muss man heute fast 50 Prozent mehr zahlen, als vor der Teuerungskrise 2019. Besonders dramatisch ist der Preisanstieg bei günstigen Lebensmitteln (Grundnahrungsmittel, Eigenmarken, günstige Angebote). Da haben sich die Preise innerhalb von nur 3 Jahren mitunter verdoppelt – etwa für Öl, Kartoffeln oder Nudeln. Die Löhne konnten mit diesen Steigerungen nicht mithalten: Zwischen 2019 und 2024 sind sie nur um knapp 25 Prozent gestiegen.

Mitten in der Teuerungskrise 2022 beschrieb das Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) von Preissteigerungen „in einem seit Jahrzehnten nicht gekannten Ausmaß“. Trotzdem griff die damalige ÖVP-Grünen-Regierung nicht in die Preise ein – obwohl andere Länder wie Spanien, Portugal oder Deutschland es längst vorzeigten, selbst Ökonomen wie Wifo-Chef Gabriel Felbermayr dazu rieten und Österreich damit in der Vergangenheit sehr gute Erfahungen machte. Jetzt haben sich die Preise auf hohem Niveau festgesetzt und steigen mit einer Inflation von aktuell 3,5 Prozent mit.

Auch die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) stellte zu hohe Lebensmittelpreise fest. Demnach haben die Supermarktketten die höheren Energiepreise – die unreguliert auf Rekordhöhen anstiegen – einfach an die Kund:innen weitergegeben. Alleine im Jahr 2022 stiegen für die Handelsunternehmen die Kosten für Energie um etwa 38 Prozent, die dann als sattes Plus am Kassazettel landeten. Dadurch hat die Bevölkerung bei jedem Einkauf die Milliarden-Gewinne im Energiesektor mitfinanziert – zusätzlich zu den staatlichen Energiekosten-Zuschüssen für Unternehmen, die ebenfalls bei den Supermärkten landeten.

“Österreich-Aufschlag”: Lebensmittel um bis zu 25% teurer als in Deutschland

Einen weiteren Grund machte die BWB aus: Internationale Lebensmittelkonzerne verlangen für das gleiche Produkt in kleinen Ländern wie Österreich zum Teil spürbar mehr als etwa in Deutschland. Das führte – u.a. neben der verfehlten Inflationspolitik hierzulande – dazu, dass Markenprodukte in Österreich rund ein Viertel mehr kosten als in unserem Nachbarland. Selbst direkt an der Grenze, wo die Bedingungen nahezu ident sind (etwa in Bezug auf Handelsbarrieren, Entfernung, Konsumverhalten), kosten die Produkte auf der österreichischen Seite um 13 Prozent mehr. Laut Konsumerhebung bezahlen die Menschen in Österreich im Schnitt 1.000 Euro mehr pro Jahr für ihren Lebensmitteleinkauf als in Deutschland.

Österreich-Aufschlag erklärt
Der sogenannte „Österreich-Aufschlag“ benachteiligt österreichische Konsument:innen seit Jahren. Dies bedeutet, dass idente Markenprodukte in Österreich deutlich teurer sind als in benachbarten Mitgliedstaaten, insbesondere Deutschland. Dieser Preisunterschied im zweistelligen Prozentbereich lässt sich nicht durch Qualitätsunterschiede oder Steuersätze erklären, sondern v.a. durch territoriale Lieferbeschränkungen der internationalen Markenartikelhersteller. Das heißt: Internationale Lebensmittelkonzerne verkaufen ihre Produkte ausschließlich an nationale Vertriebsunternehmen – und diese wiederum an die jeweiligen Supermärkte. So können österreichische Supermärkte nur vom österreichischen Vertriebsunternehmen die Produkte kaufen, die eben höhere Preise verlangen als etwa in Deutschland.

Das widerspricht grundsätzlich dem Wettbewerbsrecht der EU, weil Unternehmen ihre Produkte nicht künstlich verteuern oder den grenzüberschreitenden Handel behindern dürfen, indem sie Händler zwingen, nur im eigenen Land einzukaufen. Geschieht dies dennoch, kann die EU-Kommission dagegen vorgehen – und tat das in der Vergangenheit auch. In einem jahrelangen Prozess verhängte sie etwa eine millionenschwere Strafe gegen den US-Konzern Mondelez, zu dem Marken wie Milka, Daim und Toblerone, weil er die Preise künstlich erhöhte.

Mehrere Berichte von der Arbeiterkammer, der Bundeswettbewerbsbehörde sowie der EU-Kommission bestätigten allerdings, dass die unterschiedlichen Preise weiterhin bestehen – auf Kosten der Konsument:innen. Denn: Viele Konzerne umgehen das bestehende Verbot, indem sie ihre Lieferketten und Vertriebsstrukturen so gestalten, dass zwar kein ausdrückliches Verkaufsverbot existiert, der grenzüberschreitende Bezug aber praktisch unmöglich oder unattraktiv wird (z. B. durch exklusive Vertriebsverträge, unterschiedliche Verpackungsnormen, kleine Produktvarianten für einzelne Länder). Diese Graubereiche sind bisher nicht automatisch verboten. Im Mai 2025 kündigte die EU-Kommission ein Verbot sämtlicher Praktiken in diesem Bereich an.

Verschiedene Möglichkeiten, die Preise zu senken

Mehr Transparenz und Wettbewerb

Um die Preise zu senken, gibt es mehrere Möglichkeiten. So wäre etwa die Einführung einer Preistransparenzdatenbank ein Lösungsansatz. Hier müssen alle Supermärkte verpflichtend ihre Preise inkl. Rabatte für verschiedene Produkte auf einer Website oder App offenlegen. Die Verbraucher könnten dort Preise vergleichen und sofort erkennen, welches Produkt wo aktuell am günstigsten ist. Diese Transparenz sorgt dafür, dass Unternehmen fairer handeln, weil sie wissen, dass ihre Preise öffentlich einsehbar sind und von den Kunden mit der Konkurrenz verglichen werden.

„Transparenzmaßnahmen wie zum Beispiel bessere Preisvergleiche – da gibt es internationale Studien – können bis zu 4 Prozent geringere Preise bewirken“, sagt dazu Natalie Harsdorf, Generaldirektorin der österreichischen Bundeswettbewerbsbehörde im Ö1-Morgenjournal.

Strengere Regeln bei Rabatten-Schwindel

Langzeituntersuchungen zeigen, dass viele vermeintliche Rabatte auf künstlich erhöhten „Normalpreisen“ basieren. Verbraucher:innen werden dadurch getäuscht, weil sie glauben, ein echtes Schnäppchen zu machen, obwohl gar nichts gespart wird.
Aktions-Artikel können mitunter sogar teurer sein als der ursprüngliche Preis, wie eine Recherche von oekoreich aufdeckte. Hinzu kritisieren Verbraucherschützer:innen, dass Aktionen häufig undurchsichtig sind, Ausnahmen im Kleingedruckten versteckt werden oder die Produkte rasch vergriffen sind. Laut einer Untersuchung der AK Steiermark waren fast 40 % der in Prospekten beworbenen Artikel in den Filialen gar nicht mehr verfügbar.
Diese Methoden der Lock-Angebote und Rabatten-Schwindels könnte man mit strengen Regeln und mehr Transparenz eindämmen.

Im August 2025 hat deshalb der Verein für Konsumenteninformation (VKI) im Auftrag des Sozialministeriums Klage gegen Billa, Spar, Hofer und Lidl eingereicht. Der Vorwurf: Die Supermarktketten geben bei Preisnachlässen nicht den günstigsten Preis an, den das Produkt in den letzten 30 Tagen gekostet hat – obwohl das gesetzlich vorgeschrieben ist. Für Kundinnen und Kunden ist deshalb oft nicht ersichtlich, ob die Rabatte tatsächlich eine Ersparnis bringen. Die Supermärkte täuschen sie damit über den tatsächlichen Preisvorteil.

Aus für Mogelpackungen

Weniger Inhalt zum selben Preis – auch das ist mittlerweile ein sehr beliebter Trick der Industrie. Konkret handelt es sich hierbei um versteckte Preiserhöhungen. Chipspackungen, die nur halb voll sind oder eine Reispackung mit weniger Inhalt – das sind klassische Fälle einer „Shrinkflation“.
Das Wort „Shrinkflation“ setzt sich aus dem englischen Wort „shrink“ für schrumpfen und Inflation zusammen. Mit diesem Vorgehen wollen die Hersteller Verbraucher:innen gezielt bei den Preisen täuschen. Die Arbeiterkammer nennt es eine „heimliche Abzocke“. Dagegen könnte Österreich mit Verboten und einer Kennzeichnungspflicht vorgehen. In Frankreich gilt etwa seit einem Jahr eine Kennzeichnungspflicht für solche Fälle. Große und mittelgroße Supermärkte müssen an ihren Regalen orange Schilder anbringen, die auf Produkte hinweisen, deren Gewicht oder Volumen reduziert worden ist. Frankreich setzte darüber hinaus auch durch, dass Supermärkte übrig gebliebene Lebensmittel spenden müssen.

Internationaler Druck gegen “Österreich-Aufschlag”

Die österreichische Regierung – insbesondere der zuständige ÖVP-Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer – könnte sich auf europäischer Ebene für eine Abschaffung des “Österreich-Aufschlags” einsetzen. Solche EU-weite Regulierungsinstrumente würde es den Herstellern verbieten, unterschiedliche Preise je nach Lieferort von ihren Abnehmern zu verlangen. Zum Beispiel:

  • Hersteller müssen innerhalb der EU einheitliche Großhandelspreise verlangen – unabhängig davon, in welches Mitgliedsland geliefert wird.
  • Verbot exklusiver nationaler Vertriebsnetze: Stattdessen müssen sie jedem autorisierten Händler in der EU verkaufen, der die Ware nachfragt.
  • Wird ein Produkt in einem EU-Land angeboten, muss es auch ohne Aufpreis oder künstliche Hürden in andere Mitgliedstaaten geliefert werden können.

Steuersenkungen

In der Inflationsbekämpfung gilt Spanien als internationales Vorbild. Dort griff die linke Regierung nicht nur in den Gas- und Strompreis ein, sondern führte frühzeitig einen Mietendeckel ein und setzte für Grundnahrungsmittel die Mehrwertsteuer aus. Für fast zwei Jahre waren damit Brot, Milch, Käse, Obst und Gemüse steuerfrei, die Steuer auf Öl und Pasta statt 10 % nur 5 %. Seit Anfang 2025 sind nun wieder die früheren Steuersätze in Kraft.

Preiseingriffe

Ein weiterer Vorschlag der Arbeitskammer ist eine stärkere Regulierung durch ein schärferes Preisgesetz. Ein schärferes Preisgesetz bedeutet, dass der Staat strengere Regeln einführt, um sicherzustellen, dass Unternehmen keine unfair hohen Preise verlangen dürfen. Das könnte zum Beispiel bedeuten, dass es Höchstpreise für bestimmte Produkte gibt oder dass Unternehmen bestraft werden, wenn sie ihre Preise ohne guten Grund stark erhöhen.
Bereits in der Vergangenheit gab es in Österreich eine Preiskommission, in der Arbeitgeber-Vertreter und Arbeitnehmer-Vertreter gemeinsam mit Regierungsvertretern Preise für Lebensmittel und Sprit festlegten.

 

Der Artikel wurde am 22. August 2025 aufgrund der Unterlassungsklage sowie am 25. August mit der Aussage von Natalie Harsdorf aktualisiert.

Parlament Das Thema "Lebensmittelpreise" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch WhatsApp!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    441 Stimme - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    434 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    357 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    353 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 10%, 10%
    10% 10%
    291 Stimme - 10% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 9%, 9%
    9% 9%
    239 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    204 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 6%
    6% 6%
    161 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    140 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    133 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    51 Stimme - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2804
Voters: 624
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: InflationlebensmittelPreiseTeuerungtop
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Good News

Island Frauen Gleichberechtigung
Europa

So hat es das kleine Island geschafft, dass Frauen und Männer fast gleich viel verdienen

28. Oktober 2025

Island ist seit 16 Jahren Spitzenreiter bei der Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen. Nirgendwo ist der Lohnunterschied bei gleicher Arbeit...

WeiterlesenDetails

Mehr Wohnbau, weniger Gewalt, stabile Energiepreise: Sheinbaums Erfolge im ersten Jahr als Präsidentin von Mexiko

27. Oktober 2025
Frau mit zwei Kindern in Wohnung (Foto: Unsplash/Getty Images)

Mehr Platz und mehr Gemeinschaft: In Wien baut man Wohnungen speziell für Alleinerziehende

23. Oktober 2025
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

22. Oktober 2025

Dossiers

Syrien_Damaskus
Dossier

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025

Über fünf Jahrzehnte wurde Syrien vom diktatorischen Assad-Regime regiert, was zu Millionen Vertriebenen und einem langjährigen Bürgerkrieg führte. Doch im...

WeiterlesenDetails
Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025
Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)

Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz

29. September 2025
Vermögenssteuer bringt 3 bis 9 Mrd. Euro, 98 % der Österreicher:innen würden profitieren

Vermögenssteuer bringt 3 bis 9 Mrd. Euro, 98 % der Österreicher:innen würden profitieren

31. August 2025

Interviews

Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)
Frauen & Gleichberechtigung

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025

Nach dem Urteil im „Fall Anna“ debattiert man in Österreich wieder über das Sexualstrafrecht. Justizministerin Anna Sporrer will im Gesetz...

WeiterlesenDetails
Schlegeis Stausee Verbund © VERBUND

Strompreise, Energienetze, Rohstoffe: Experte Marc Hall erklärt, wie das Stromsystem besser funktionieren könnte

23. Oktober 2025
Kabarettist "Der Kuseng" im Interview (Foto: Majd Madani/Kontrast Redaktion)

„Kabarett ist die unterhaltsamste Form von Widerstand“: Kian Kaiser alias „Der Kuseng“ im Interview

20. Oktober 2025
Harald Tauderer-trofaiach-steiermark

Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

17. Oktober 2025

Weitere Artikel

Syrien_Damaskus
Dossier

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025
Schlegeis Stausee Verbund © VERBUND
Energie

Strompreise, Energienetze, Rohstoffe: Experte Marc Hall erklärt, wie das Stromsystem besser funktionieren könnte

23. Oktober 2025
Cafe_Gastro_Restaurant
Arbeit & Freizeit

Faktencheck: FPÖ verbreitet falsche Informationen über angebliche „Trinkgeldsteuer“

16. Oktober 2025
Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)
Dossier

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025
Solarenergie Erneuerbare Energie (Foto: Getty Images/Unsplash)
Energie

Weltweit erstmals mehr Strom aus erneuerbarer Energie erzeugt als aus Kohle

10. Oktober 2025
Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
Verteilungsgerechtigkeit

Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden

1. Oktober 2025

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    441 Stimme - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    434 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    357 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    353 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 10%, 10%
    10% 10%
    291 Stimme - 10% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 9%, 9%
    9% 9%
    239 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    204 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 6%
    6% 6%
    161 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    140 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    133 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    51 Stimme - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2804
Voters: 624
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
    Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich
  • Nobelpreis 2025 (Foto: Pixabay / Unsplash)
    Nobelpreise 2025 für Immunforschung, Quantenphysik & umstrittene Maduro-Gegnerin
  • Jonas Gahr Støre - Premierminister von Norwegen - vor Foto von Oslo. (Foto: Wikepedia/Freepik, eigene Montage)
    Wirksam seit 130 Jahren: So funktioniert die Vermögenssteuer in Norwegen
  • Erstes Urteil: René Benko bekommt zwei Jahre Haft

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Billie Eilish bricht seit Jahren mit den Regeln der Popindustrie – musikalisch, visuell und politisch. Die junge Grammy-Gewinnerin nutzt ihre Reichweite, um über Themen wie Körperbilder, mentale Gesundheit und Klimagerechtigkeit zu sprechen – und zeigt, dass Pop Haltung haben kann. Zitat: Wenn ihr Geld habt, [...] nutzt es für gute Dinge und gebt es Leuten, die es brauchen. Wenn ihr Milliardäre seid... warum seid ihr Milliardäre? Kein Hate, aber gebt euer Geld weg. Billie Eilish
Billie Eilish bricht seit Jahren mit den Regeln der Popindustrie – musikalisch, visuell und politisch. Die junge Grammy-Gewinnerin nutzt ihre Reichweite, um über Themen wie Körperbilder, mentale Gesundheit und Klimagerechtigkeit zu sprechen – und zeigt, dass Pop Haltung haben kann. Zitat: Wenn ihr Geld habt, [...] nutzt es für gute Dinge und gebt es Leuten, die es brauchen. Wenn ihr Milliardäre seid... warum seid ihr Milliardäre? Kein Hate, aber gebt euer Geld weg. Billie Eilish

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    441 Stimme - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    434 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    357 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    353 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 10%, 10%
    10% 10%
    291 Stimme - 10% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 9%, 9%
    9% 9%
    239 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    204 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 6%
    6% 6%
    161 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    140 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    133 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    51 Stimme - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2804
Voters: 624
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
    Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich
  • Nobelpreis 2025 (Foto: Pixabay / Unsplash)
    Nobelpreise 2025 für Immunforschung, Quantenphysik & umstrittene Maduro-Gegnerin
  • Jonas Gahr Støre - Premierminister von Norwegen - vor Foto von Oslo. (Foto: Wikepedia/Freepik, eigene Montage)
    Wirksam seit 130 Jahren: So funktioniert die Vermögenssteuer in Norwegen
  • Erstes Urteil: René Benko bekommt zwei Jahre Haft

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Billie Eilish bricht seit Jahren mit den Regeln der Popindustrie – musikalisch, visuell und politisch. Die junge Grammy-Gewinnerin nutzt ihre Reichweite, um über Themen wie Körperbilder, mentale Gesundheit und Klimagerechtigkeit zu sprechen – und zeigt, dass Pop Haltung haben kann. Zitat: Wenn ihr Geld habt, [...] nutzt es für gute Dinge und gebt es Leuten, die es brauchen. Wenn ihr Milliardäre seid... warum seid ihr Milliardäre? Kein Hate, aber gebt euer Geld weg. Billie Eilish
Billie Eilish bricht seit Jahren mit den Regeln der Popindustrie – musikalisch, visuell und politisch. Die junge Grammy-Gewinnerin nutzt ihre Reichweite, um über Themen wie Körperbilder, mentale Gesundheit und Klimagerechtigkeit zu sprechen – und zeigt, dass Pop Haltung haben kann. Zitat: Wenn ihr Geld habt, [...] nutzt es für gute Dinge und gebt es Leuten, die es brauchen. Wenn ihr Milliardäre seid... warum seid ihr Milliardäre? Kein Hate, aber gebt euer Geld weg. Billie Eilish
Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Syrien_Damaskus

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025
Elon Musk (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com)

Unfassbar reich? Diese Grafik zeigt das wirkliche Vermögen von Elon Musk

4. November 2025
Corona: Reiche flüchten mit Privatjets und Ärzten, Prekäre und Arme sind in ihrer Existenz bedroht

Das reichste Prozent der Menschen verursacht 41 % aller weltweiten CO2-Emissionen

3. November 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at