Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Schrumpfende Wirtschaft, steigende Inflation – So ruiniert die ÖVP unsere Wirtschaft

Foto: BKA & Wolfgang Glock, Wikimedia (CC BY-SA 4.0)

BKA & Wolfgang Glock, Wikimedia (CC BY-SA 4.0)

Thomas Hackl Thomas Hackl
in Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:7 Minuten
1. August 2024
9
  • Facebook1.6K
  • Facebook Messenger0
  • E-Mail
  • Twitter
  • Telegram1
  • WhatsApp15
  • Bluesky0
  • OpenAI iconChatGPT
  • Drucken
  • Kommentieren9

Von wegen „Wirtschaftspartei“: Unter der aktuellen ÖVP-geführten Regierung hat sich die wirtschaftliche Lage Österreichs verschlechtert. Wir hinken anderen europäischen Staaten hinterher. Zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg sind die Österreicherinnen und Österreicher nach einer Regierungszeit ärmer als davor. Anders erging es Konzernen und großen Unternehmen: Sie konnten ihre Gewinne steigern, weil Politik in ihrem Interesse gemacht wurde.

Inhalt
Österreicherinnen und Österreicher werden ärmer
ÖVP hat Österreich zum „Europameister“ bei der Inflation gemacht
Regierung lässt Arbeitslosigkeit weiter steigen
ÖVP hat mit ihrer Klientelpolitik ganz Österreich noch mehr verschuldet
ÖVP brachte steigende Steuer-Zahlungen für die Allgemeinheit
Immer mehr Firmen sind in die Insolvenz geschlittert
Corona-Förderungen haben hingegen Gewinne von Groß-Unternehmen aufgefettet
Regierung hat Inflation nicht bekämpft
Steuergeschenke für Konzerne: ÖVP und Grüne haben Gewinnsteuer für Unternehmen gesenkt
Die ÖVP verkauft uns Schulden für Steuergeschenke als „gute“ Wirtschaftspolitik
Die Bilanz der ÖVP-Wirtschaftspolitik: wenige Gewinner, viele Verlierer
Es gibt zwei Szenarien, wie die nächste Regierung die leeren Kassen füllen wird

Österreicherinnen und Österreicher werden ärmer

Wir werden ärmer. Das erste Mal seit Ende des Zweiten Weltkriegs ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf, also die Wirtschaftsleistung aufgeteilt auf alle Bewohner:innen, am Ende der Regierungszeit niedriger als zu Beginn. Und das um gleich 2,4 Prozent im Vergleich zu 2019 – zeigen Zahlen der Statistik Austria im Juni 2024. Dieser Einbruch im Wohlstand ist nicht nur historisch einzigartig, sondern im Vergleich zu anderen EU-Ländern ein negativer Ausreißer.

Wirtschaftspolitik ÖVP
Die Wirtschaftspolitik der ÖVP hat Österreich das erste Mal seit Ende des Zweiten Weltkrieg ärmer gemacht. (Foto: BKA/Dragan Tatic)

Aktuelle Berechnungen von Agenda Austria auf Basis der Zahlen und Prognosen der EU-Kommission für das Jahr 2024 zeigen ebenfalls eine schrumpfende Wirtschaft. Laut dieser Berechnung ist das reale BIP pro Kopf zwischen 2019 und 2024 um 1,7 Prozent gesunken. Es ist der schlechteste Wert in der gesamten EU. Nur vier weitere Länder haben eine schrumpfende Wirtschaft, alle anderen 22 Länder hatten in diesem Zeitraum ein Wirtschaftswachstum.

@kontrast.at

Das Ergebnis von 5 Jahren „Wirtschaftspartei“ ÖVP: – Österreich hat die schlechteste Wirtschaftsleistung in der gesamten EU – Explodierende Preise: Mieten sind um 25 % teurer, Gas um das Dreifache – Rekord an Firmen-Insolvenzen – Riesiger Schuldenberg – Wir sind heute ärmer als beim Regierungsantritt vor 5 Jahren Mehr dazu hier: https://kontrast.at/wirtschaftspolitik-oevp/ #österreich #övp #wirtschaft #politik #regierung #nehammer #karlnehammer #fyp #inflation #wahlen

♬ Originalton – Kontrast

ÖVP hat Österreich zum „Europameister“ bei der Inflation gemacht

Vor allem die Preissteigerungen der letzten Jahre haben die Menschen hierzulande belastet. In der gesamten Zeit seit 2020 belegt Österreich den drittschlechtesten Platz in Westeuropa. Allen voran machten die explodierenden Kosten bei Wohnen, Energie und Lebensmitteln der Bevölkerung zu schaffen. Die Mieten sind innerhalb von zwei Jahren um fast ein Viertel gestiegen. Nirgendwo sonst in Europa halten sich hohe Gaspreise so hartnäckig hoch wie in Österreich. Einst günstige Lebensmittel (Eigenmarken und Co.) sind in Österreich in den letzten drei Jahren um fast 50 Prozent gestiegen.

Diese Steigerungen treffen aber nicht alle Menschen gleich. Während Menschen mit hohem Einkommen um 12,4 Prozent mehr ihres Geldes ausgeben müssen, müssen Haushalte mit niedrigem Einkommen gleich 32,3 Prozent mehr aufwenden. Also mehr als doppelt so viel.

Besonders Menschen mit niedrigem Einkommen leiden unter der Wirtschaftspolitik der ÖVP.

Regierung lässt Arbeitslosigkeit weiter steigen

Seit drei Jahren steigt die Arbeitslosigkeit in Österreich wieder kontinuierlich an. Obwohl sie nach der Coronapandemie im Jahr 2022 auf 6,3 % gesunken ist, gab es 2023 schon wieder einen leichten Anstieg auf 6,4 %. Und für das Jahr 2024 prognostiziert das AMS eine voraussichtliche Arbeitslosigkeit von 6,9 %. Aktuell (Juli 2024) liegt die Arbeitslosenquote bei 6,4 %. Das sind 10 % mehr Arbeitslose als im Juli des Vorjahres. Besonders betroffen sind Industrie und Baugewerbe. Dort hat die Arbeitslosigkeit sogar um 18,5 % beziehungsweise 13 % zugenommen. Aufgrund dieser Zahlen wirft Gewerkschafter und SPÖ – Sozialsprecher Josef Muchitsch der Bundesregierung Untätigkeit vor:

Den Preis für die Untätigkeit der Regierung gegen die Rekordteuerung zahlen jetzt alle doppelt und dreifach in Form von Rekordpreisen, Rezession, steigender Arbeitslosigkeit und einem Budget, das aus dem Ruder gelaufen ist.

Die Wirtschaftskompetenz der ÖVP
Die Wirtschaftskompetenz der ÖVP

ÖVP hat mit ihrer Klientelpolitik ganz Österreich noch mehr verschuldet

Die ÖVP fordert in Österreich und auf EU-Ebene strenge Regeln bei Staatsausgaben und kritisiert all jene als „Schuldenmacher“, die eine offensive Wirtschaftspolitik mit Investitionen fordern.

Bei sich selbst ist die ÖVP allerdings nicht so streng: Die türkis-grüne Regierung hat einen so großen Staatsschuldenberg angehäuft, dass sogar die Europäische Kommission und der Fiskalrat Alarm schlagen. Der ÖVP-Finanzminister versucht, den Schuldenberg zu vertuschen und schönzureden.

Grundsätzlich sind Schulden nichts Schlechtes, solange das Geld für sinnvolle Investitionen wie den Ausbau nachhaltiger Energie oder Verbesserungen im Bildungssystems eingesetzt wird. Die ÖVP hat jedoch das Geld vor allem für Förderungen und Steuergeschenke an Konzerne aufgewendet.

ÖVP brachte steigende Steuer-Zahlungen für die Allgemeinheit

Wer glaubt, dass zumindest die Abgabenquote gesunken ist, irrt. Jene Quote, die angibt, wie viel Steuern und Abgaben Österreich im Vergleich zur Wirtschaftsleistung an den Staat zahlt, ist unter der Führung der ÖVP gestiegen. Von 42,5 Prozent zu Beginn der ÖVP-Kanzlerschaft auf 43,6 Prozent im Jahr 2024.

Immer mehr Firmen sind in die Insolvenz geschlittert

Trotz der vermeintlich unternehmensfreundlichen Politik der ÖVP geht es den heimischen Firmen mieser als zuvor. In den letzten Jahren sind die Insolvenzen in die Höhe geschnellt. Von 2021 auf 2022 gab es einen Anstieg von fast 60 Prozent. Von 2022 auf 2023 noch einmal einen um 13 Prozent. Auch für das Jahr 2024 schaut es düster aus. Gerhard Weinhofer, der Leiter von Creditreform Österreich, rechnet in diesem Jahr mit mehr als 7.000 Firmenpleiten.

„Zuletzt gab es am Höhepunkt der Finanzkrise 2009 derart viele Insolvenzen“, erklärte er Anfang August bei einem Pressegespräch.

Corona-Förderungen haben hingegen Gewinne von Groß-Unternehmen aufgefettet

Zuvor aber wurde – vor allem für große Unternehmen – tief in die Tasche gegriffen. In Sachen Corona-Geldern hat kein anderes Land in der EU im Verhältnis so viele Förderungen an Unternehmen gezahlt wie Österreich. Der Wert ist etwa doppelt so hoch wie im Nachbarland Deutschland. Allein 2021 hat Österreich Unternehmen mit 16 Milliarden Euro subventioniert. Damit könnte man den Semmering-Basistunnel viermal bauen.

Wirtschaftspolitik ÖVP

Von diesen hohen Fördersummen haben die Unternehmen in Österreich jedoch sehr unterschiedlich profitiert. Am meisten Geld ging an große Unternehmen. Kleine und mittlere hingegen schauten durch die Finger. Das ist kein Zufall, sondern war von Anfang an von der ÖVP so geplant:

Der Untersuchungsausschuss des Parlaments zu den Coronahilfen hat aufgedeckt: Noch bevor Förderungen an die Unternehmen flossen, stand die ÖVP im engen Austausch mit dem Kurz-Vertrauten René Benko und seinen Beratern. Das Ziel dieses Austausches war es, die Corona-Förderungen genau so aufzusetzen, dass große Konzerne besonders davon profitieren.

Viele dieser Firmen hätten die Förderungen gar nicht nötig gehabt. Denn sie haben trotz Corona-Krise hohe Gewinne gemacht. 50 der 100 größten Unternehmen Österreichs haben Corona-Hilfen beantragt. Davon haben 44 in der Corona-Zeit Gewinne gemacht, nämlich insgesamt 8,9 Milliarden Euro. Trotzdem haben sie 309 Millionen Euro Corona-Förderungen bekommen.

@kontrast.at

Ein Teil deines hart erarbeiteten Geldes wandert direkt in die Taschen von Aktionärinnen und Aktionäre. Dafür steht man in der Früh doch gerne auf. Danke ÖVP! Den vollen Beitrag kannst du dir hier anschauen: https://tvthek.orf.at/profile/Eco/11523082 #fyp #steuern #geld #arbeit #österreich

♬ Originalton – Kontrast

Regierung hat Inflation nicht bekämpft

Österreich hatte eineinhalb Jahre lang die höchste Inflation in Westeuropa. Denn die ÖVP-geführte Regierung hat es verabsäumt bzw. sich geweigert, Maßnahmen zu setzen, die die Gewinne von Konzernen und ihren Aktionären schmälern könnten.

Es haben nämlich nicht alle unter der Inflation gelitten: Besonders Energiekonzerne und Banken haben Rekord-Gewinne erwirtschaftet. Aber auch Immobilien-Konzerne konnten sich angesichts steigender Mieten freuen.

@kontrast.at

Krisen-Verlierer: Du und ich Krisen-Gewinner: Banken und Energiekonzerne #fyp #geld #wirtschaft #inflation #övp #österreich

♬ Originalton – Kontrast

Länder wie etwa Spanien haben einen anderen Weg gewählt – und das mit Erfolg. Die spanische Regierung hat unter der Führung des Sozialdemokraten Pedro Sánchez Steuern eingeführt, die die Übergewinne von Energiekonzernen und Banken abschöpfen. Mit den Erträgen hat man die Bevölkerung entlastet. So wurden etwa die Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel ausgesetzt, eine Bremse für Gaspreis und Mieten eingeführt, der öffentliche Verkehr verbilligt und Löhne und Pensionen erhöht. Das Ergebnis: Spanien hat eine der geringsten Inflationsraten der letzten Jahre in Europa.

Steuergeschenke für Konzerne: ÖVP und Grüne haben Gewinnsteuer für Unternehmen gesenkt

Als wären Millionen-Förderungen und Krisen-Gewinne noch nicht genug, haben ÖVP und Grüne die Gewinnsteuer für Unternehmen, die sogenannte Körperschaftsteuer (KÖSt), von 25 Prozent auf 23 Prozent gesenkt. Damit schenken sie Konzernen jährlich fast eine halbe Milliarde Euro.

Klein- und Mittelbetriebe profitieren von diesem Steuergeschenk jedoch nicht. Mehr als 80 Prozent der Unternehmen zahlen nämlich gar keine Körperschaftsteuer, sondern Einkommenssteuern, da sie Personenunternehmen und keine Aktiengesellschaften oder GmbHs sind.

Aber auch unter jenen, die Körperschaftsteuer zahlen, ist die Ersparnis sehr ungleich verteilt: 64 Prozent des Volumens der KÖSt-Senkung gehen an das gewinnstärkste Prozent der Konzerne.

Die ÖVP verkauft uns Schulden für Steuergeschenke als „gute“ Wirtschaftspolitik

Die Daten der Europäischen Kommission und des Fiskalrats zeigen nun, dass der ÖVP-Finanzminister rote Zahlen schreibt, um diese Steuergeschenke zu finanzieren.

Diese Schulden werden sich jedoch nicht in Luft auflösen, sobald die ÖVP aus dem Kanzleramt und dem Finanzministerium fliegt, sondern müssen von der nächsten Regierung (und wahrscheinlich auch übernächsten Regierung) abbezahlt werden.

Wirtschaftspolitik ÖVP
Der Schuldenberg bleibt, auch wenn Bundeskanzler und Finanzminister gehen. (Foto: BKA)

Die Steuerleistung im Gesamten ist in Österreich ungleich verteilt. Fast 80 Prozent der Einnahmen kommen aus Steuern auf Arbeit und Konsum. Vermögen und Unternehmensgewinne werden kaum besteuert. Vermögende zahlen nur halb so viele Steuern wie jemand, der für 1800 netto arbeiten geht.

Zu Ende gedacht heißt das: Die Steuergeschenke der ÖVP an Konzerne und ihre Aktionäre, werden von den Österreicherinnen und Österreichern am Lohnzettel und an der Supermarkt-Kassa bezahlt.

Die Bilanz der ÖVP-Wirtschaftspolitik: wenige Gewinner, viele Verlierer

Nach fünf Jahren türkis-grüne Regierung gibt es klare Gewinner und Verlierer. Gewinne sind Unternehmen und Vermögende. Sie haben nicht nur in der Inflation enorme Gewinne gemacht, sondern auch vom ÖVP-Finanzminister millionenschwere Förderungen bekommen, unabhängig davon, ob sie diese brauchen oder nicht. Und damit sie von ihren Gewinnen noch möglichst wenig abgeben müssen, hat Türkis-Grün ihnen noch die Steuern gesenkt.

Wer sind die Verlierer? Der Rest, also all jene Österreicherinnen und Österreicher, die keine Anteile an großen Unternehmen besitzen und ihr Einkommen durch ihre eigene Arbeit erwirtschaften. Das sind mehr als 90 Prozent der gesamten Bevölkerung.

Es gibt zwei Szenarien, wie die nächste Regierung die leeren Kassen füllen wird

Die nächste Regierung wird die wirtschaftliche Misere der ÖVP beheben müssen. Dabei hat sie zwei Möglichkeiten. Entweder kommt es zu massiven Kürzungen, um die leeren Kassen, die die ÖVP hinterlassen hat, wieder zu füllen. Bereiche, die besonders von solchen Kürzungen bedroht sind, wären wohl Soziales, Bildung, Pensionen und Gesundheit.

Oder man bittet jene zur Kasse, die von den Steuergeschenken der ÖVP bisher profitiert haben. Das kann mit einer Steuer auf Übergewinne und einer Anhebung der Gewinnsteuer erreicht werden. Gleichzeitig könnte man über Steuern auf hohe Vermögen und Erbschaften die breite Bevölkerung entlasten und mit Investitionen in die Energiewende und Infrastruktur die strauchelnde Wirtschaft wieder ankurbeln. Gleichzeitig muss die Bevölkerung entlastet werden, etwa durch das Deckeln des Mietanstiegs.

Das wollen ÖVP, FPÖ und Konzerne für uns: 41-Stunden-Woche und später in Pension

Parlament Das Thema "Wirtschaftspolitik" im Parlament

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    726 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    688 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    593 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    589 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    486 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    381 Stimme - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    340 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    238 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    235 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    230 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    97 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4603
Voters: 1052
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse
Tags: featuredInflationInsolvenzKarl NehammerMagnus BrunnerNationalratswahlen 2024ÖVPSchuldenWirtschaftspolitik
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
9 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Wie
Wie
6. August 2024 20:50

er dämlich runter glotzt vom Bild der Ausbildungslose.

0
0
Antworten
aramo
aramo
16. Juli 2024 20:01

was soll eigentlich das Gesäusel hier über die övp hat trotzdem das sie in der Regierung ist und angeblich nur Reiche vertritt mehr Zustimmung in der Bevölkerung als die Spö welche ja den Arbeiter vertritt. da muss man sich schon fragen wer so etwas schreibt und dann selber noch glaubt. Wenn die Spö für die Bevölkerung endlich Arbeiten würde dann müsste sie über 50 % der stimmen haben .Aber nein was macht die Spö sie schimpft nur über andere Parteien .in jeden 2 Satz kommt der Name Fpö vor was für eine gigantische Wahl Werbung für die Fpö .Die SPÖ sollte endlich hervorheben was sie für die Österreicher macht , ach was den was könnte das sein die Spö verrät und verkauft die Österreichs Bevölkerung tag Täglich an Menschen die Kommen und nichts leisten .Außer Stechen und Kinder vergewaltigen ,so geht das nicht die Spö muss endliche beginnen für die dazu sein die Arbeiten .Aber da ist die Gewerkschaft auch schwach wenn sie mumm hätte würde sie der spö die Rute ins Fenster stellen entweder für die welche arbeiten oder die welche das Sozialsytem ausrauben . Ich habe viele bekannt die selebr zugewandert sind aber eben arbeiten da ist nicht einer der die Spö wählt dabei

1
-4
Antworten
Die SPÖ
Die SPÖ
Reply to  aramo
6. August 2024 20:46

vertritt ja keinen Arbeiter!

0
0
Antworten
Die SPÖ
Die SPÖ
Reply to  aramo
6. August 2024 20:48

Ich habe viele bekannt die selebr zugewandert sind aber eben arbeiten da ist nicht einer der die Spö wählt dabei

Wen denn dann? Hehe! Die oberdreckige FPÖ?

0
0
Antworten
Friedrich
Friedrich
Reply to  aramo
21. November 2024 15:18

Das ist viel Gehetze. Sie beten das nach was den Menschen von der FPÖ vorgelogen wird. Die FPÖ wird das Flüchtlingsproblem nie lösen. Sie wollen es als Problem verkaufen um Wähler zu gewinnen. Darum wird die FPÖ es als Problem am leben erhalten um damit die Menschen weiter aufhetzen zu können.

0
0
Antworten
wolfgang franthal
wolfgang franthal
16. Juli 2024 18:39

… unsere wirtschaft…wirtschaft ist nur das dummwort für kapitalismus. und sie war noch nie meine wirtschaft…

1
0
Antworten
Meine
Meine
Reply to  wolfgang franthal
6. August 2024 20:49

auch nicht. Es ist nicht einmal meine Firma, die mich ausbeutet!

0
0
Antworten
Schmankerl
Schmankerl
8. Juli 2024 21:23

In die ÖVP wird als jeweiliger Kanzler nicht umsonst ein Dilettant gewählt, der entweder keine Ausbildung hat, wie im Falle Kurz und im Falle dieses Nehammer, weil der Dilettant die wichtigste Fähigkeit überhaupt besitzt: er setzt alles Schlechte, Üble, Dreckige durch, weil er alles glauben muss, was ihm eingeredet wird.

Das ist der Grund für Kanzler ohne Ausbildung; und wenn mal einer eine hat, ist es sicher die falsche, weil ein Dr. nichts aussagt und meistens sogar kontraproduktiv ist. Der nur Magister in VWL ist immer noch besser als der Dr. in Philosophie, der überhaupt nichts in der Politik verloren zu haben hat.

3
0
Antworten
wurschti
wurschti
Reply to  Schmankerl
16. Juli 2024 17:11

die spö hat dafür den Babler der alle an dummheit meilenweit übertrifft

3
-4
Antworten

Good News

Foto: Unsplash & instagram.com/lulaoficial
Good News

Milliarden für die Waldrettung: Brasilien investiert massiv in Regenwald-Schutz

21. November 2025

Mit einer Milliardenzahlung in den Fonds zur Waldrettung (TTFF) investiert Brasilien massiv in den Schutz bedrohter Waldflächen und steigt vom...

WeiterlesenDetails
Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)

Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus

19. November 2025
Andreas Babler-Christian Stocker

Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

19. November 2025
Island Frauen Gleichberechtigung

So hat es das kleine Island geschafft, dass Frauen und Männer fast gleich viel verdienen

28. Oktober 2025

Dossiers

FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
Dossier

FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

18. November 2025

Egal ob Rotes Kreuz, Ärzte ohne Grenzen oder Frauenhäuser – für die FPÖ stehen Organisationen wie diese unter Generalverdacht einer...

WeiterlesenDetails
Syrien_Damaskus

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025
TV-Studio

Österreichische TV-Landschaft – wer besitzt und kontrolliert die Sender?

24. Oktober 2025
Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025

Interviews

Interview

Neuer AK-Chefökonom: „In keinem Land der Euro-Zone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich

21. November 2025

Er ist der Nachfolger von Finanzminister Markus Marterbauer im Sessel des Chef-Ökonomen der Arbeiterkammer Wien. Im Kontrast-Interview spricht Matthias Schnetzer...

WeiterlesenDetails
Ausländische Arbeitskräfte in Österreich (Foto: Freepik)

Pilotprojekt zu 4-Tage-Woche in Österreich: Co-Studienleiter Hailperin im Interview

19. November 2025
Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025
Schlegeis Stausee Verbund © VERBUND

Strompreise, Energienetze, Rohstoffe: Experte Marc Hall erklärt, wie das Stromsystem besser funktionieren könnte

23. Oktober 2025

Weitere Artikel

Interview

Neuer AK-Chefökonom: „In keinem Land der Euro-Zone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich

21. November 2025
Regierung beschließt Sozialtarif für Strompreise
Energie

Regierung will 250.000 Haushalte bei Stromkosten entlasten – Konzerne sollen für Sozialtarif zahlen

19. November 2025
Andreas Babler-Christian Stocker
Energie

Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

19. November 2025
Markus Marterbauer vor Skyline
Verteilungsgerechtigkeit

Regierung schließt Steuer-Schlupflöcher bei Luxusimmobilien, Stiftungen & Krypto-Gewinnen

18. November 2025
Schlegeis Stausee Verbund © VERBUND
Energie

Strompreise, Energienetze, Rohstoffe: Experte Marc Hall erklärt, wie das Stromsystem besser funktionieren könnte

23. Oktober 2025
Cafe_Gastro_Restaurant
Arbeit & Freizeit

Faktencheck: FPÖ verbreitet falsche Informationen über angebliche „Trinkgeldsteuer“

16. Oktober 2025

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    726 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    688 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    593 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    589 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    486 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    381 Stimme - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    340 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    238 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    235 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    230 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    97 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4603
Voters: 1052
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister
  • Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
    Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil
  • Elon Musk (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com)
    Unfassbar reich? Diese Grafik zeigt das wirkliche Vermögen von Elon Musk
  • FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
    FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 19. bis 20. November – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Wolfgang Borchert war ein junger Schriftsteller, der der nach dem Zweiten Weltkrieg mit schonungslos klaren Texten zeigte, wie sich der Krieg in die Seelen einer ganzen Generation eingebrannt hat. Seine Geschichten und Bühnenstücke berühren bis heute, weil sie Schmerz, Mut und Menschlichkeit zeigen wie kaum andere. Mit „Draußen vor der Tür“ schuf er ein Werk, das zum Symbol für die verlorenen Heimkehrer wurde – und für die Frage, wie man nach all dem wieder leben kann. Zitat: Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen - sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Wolfgang Borchert
Wolfgang Borchert war ein junger Schriftsteller, der der nach dem Zweiten Weltkrieg mit schonungslos klaren Texten zeigte, wie sich der Krieg in die Seelen einer ganzen Generation eingebrannt hat. Seine Geschichten und Bühnenstücke berühren bis heute, weil sie Schmerz, Mut und Menschlichkeit zeigen wie kaum andere. Mit „Draußen vor der Tür“ schuf er ein Werk, das zum Symbol für die verlorenen Heimkehrer wurde – und für die Frage, wie man nach all dem wieder leben kann. Zitat: Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen - sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Wolfgang Borchert

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    726 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    688 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    593 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    589 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    486 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    381 Stimme - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    340 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    238 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    235 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    230 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    97 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4603
Voters: 1052
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister
  • Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
    Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil
  • Elon Musk (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com)
    Unfassbar reich? Diese Grafik zeigt das wirkliche Vermögen von Elon Musk
  • FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
    FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 19. bis 20. November – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Wolfgang Borchert war ein junger Schriftsteller, der der nach dem Zweiten Weltkrieg mit schonungslos klaren Texten zeigte, wie sich der Krieg in die Seelen einer ganzen Generation eingebrannt hat. Seine Geschichten und Bühnenstücke berühren bis heute, weil sie Schmerz, Mut und Menschlichkeit zeigen wie kaum andere. Mit „Draußen vor der Tür“ schuf er ein Werk, das zum Symbol für die verlorenen Heimkehrer wurde – und für die Frage, wie man nach all dem wieder leben kann. Zitat: Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen - sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Wolfgang Borchert
Wolfgang Borchert war ein junger Schriftsteller, der der nach dem Zweiten Weltkrieg mit schonungslos klaren Texten zeigte, wie sich der Krieg in die Seelen einer ganzen Generation eingebrannt hat. Seine Geschichten und Bühnenstücke berühren bis heute, weil sie Schmerz, Mut und Menschlichkeit zeigen wie kaum andere. Mit „Draußen vor der Tür“ schuf er ein Werk, das zum Symbol für die verlorenen Heimkehrer wurde – und für die Frage, wie man nach all dem wieder leben kann. Zitat: Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen - sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Wolfgang Borchert

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Neuer AK-Chefökonom: „In keinem Land der Euro-Zone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich

21. November 2025
Abstimmungsgrafik November 2025, Nationalrat

Nationalratssitzung vom 19. bis 20. November – So haben die Parteien abgestimmt!

21. November 2025
Foto: Unsplash & instagram.com/lulaoficial

Milliarden für die Waldrettung: Brasilien investiert massiv in Regenwald-Schutz

21. November 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

 
Share via
  • WhatsApp
  • Bluesky
  • OpenAI iconChatGPT
  • Print
  • Comments
Share via
  • WhatsApp
  • Bluesky
  • OpenAI iconChatGPT
  • Print
  • Comments