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Schrumpfende Wirtschaft, steigende Inflation – So ruiniert die ÖVP unsere Wirtschaft

Foto: BKA & Wolfgang Glock, Wikimedia (CC BY-SA 4.0)

BKA & Wolfgang Glock, Wikimedia (CC BY-SA 4.0)

Thomas Hackl Thomas Hackl
in Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:7 Minuten
1. August 2024
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Von wegen „Wirtschaftspartei“: Unter der aktuellen ÖVP-geführten Regierung hat sich die wirtschaftliche Lage Österreichs verschlechtert. Wir hinken anderen europäischen Staaten hinterher. Zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg sind die Österreicherinnen und Österreicher nach einer Regierungszeit ärmer als davor. Anders erging es Konzernen und großen Unternehmen: Sie konnten ihre Gewinne steigern, weil Politik in ihrem Interesse gemacht wurde.

Inhaltsverzeichnis
Österreicherinnen und Österreicher werden ärmer
ÖVP hat Österreich zum „Europameister“ bei der Inflation gemacht
Regierung lässt Arbeitslosigkeit weiter steigen
ÖVP hat mit ihrer Klientelpolitik ganz Österreich noch mehr verschuldet
ÖVP brachte steigende Steuer-Zahlungen für die Allgemeinheit
Immer mehr Firmen sind in die Insolvenz geschlittert
Corona-Förderungen haben hingegen Gewinne von Groß-Unternehmen aufgefettet
Regierung hat Inflation nicht bekämpft
Steuergeschenke für Konzerne: ÖVP und Grüne haben Gewinnsteuer für Unternehmen gesenkt
Die ÖVP verkauft uns Schulden für Steuergeschenke als „gute“ Wirtschaftspolitik
Die Bilanz der ÖVP-Wirtschaftspolitik: wenige Gewinner, viele Verlierer
Es gibt zwei Szenarien, wie die nächste Regierung die leeren Kassen füllen wird

Österreicherinnen und Österreicher werden ärmer

Wir werden ärmer. Das erste Mal seit Ende des Zweiten Weltkriegs ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf, also die Wirtschaftsleistung aufgeteilt auf alle Bewohner:innen, am Ende der Regierungszeit niedriger als zu Beginn. Und das um gleich 2,4 Prozent im Vergleich zu 2019 – zeigen Zahlen der Statistik Austria im Juni 2024. Dieser Einbruch im Wohlstand ist nicht nur historisch einzigartig, sondern im Vergleich zu anderen EU-Ländern ein negativer Ausreißer.

Wirtschaftspolitik ÖVP
Die Wirtschaftspolitik der ÖVP hat Österreich das erste Mal seit Ende des Zweiten Weltkrieg ärmer gemacht. (Foto: BKA/Dragan Tatic)

Aktuelle Berechnungen von Agenda Austria auf Basis der Zahlen und Prognosen der EU-Kommission für das Jahr 2024 zeigen ebenfalls eine schrumpfende Wirtschaft. Laut dieser Berechnung ist das reale BIP pro Kopf zwischen 2019 und 2024 um 1,7 Prozent gesunken. Es ist der schlechteste Wert in der gesamten EU. Nur vier weitere Länder haben eine schrumpfende Wirtschaft, alle anderen 22 Länder hatten in diesem Zeitraum ein Wirtschaftswachstum.

@kontrast.at

Das Ergebnis von 5 Jahren „Wirtschaftspartei“ ÖVP: – Österreich hat die schlechteste Wirtschaftsleistung in der gesamten EU – Explodierende Preise: Mieten sind um 25 % teurer, Gas um das Dreifache – Rekord an Firmen-Insolvenzen – Riesiger Schuldenberg – Wir sind heute ärmer als beim Regierungsantritt vor 5 Jahren Mehr dazu hier: https://kontrast.at/wirtschaftspolitik-oevp/ #österreich #övp #wirtschaft #politik #regierung #nehammer #karlnehammer #fyp #inflation #wahlen

♬ Originalton – Kontrast

ÖVP hat Österreich zum „Europameister“ bei der Inflation gemacht

Vor allem die Preissteigerungen der letzten Jahre haben die Menschen hierzulande belastet. Für eineinhalb Jahre hatte Österreich die höchste Inflation in ganz Westeuropa. In der gesamten Zeit seit 2020 belegt Österreich den drittschlechtesten Platz in Westeuropa. Allen voran machten die explodierenden Kosten bei Wohnen, Energie und Lebensmitteln der Bevölkerung zu schaffen. Die Mieten sind innerhalb von zwei Jahren um fast ein Viertel gestiegen. Nirgendwo sonst in Europa halten sich hohe Gaspreise so hartnäckig hoch wie in Österreich. Einst günstige Lebensmittel (Eigenmarken und Co.) sind in Österreich in den letzten drei Jahren um fast 50 Prozent gestiegen.

Diese Steigerungen treffen aber nicht alle Menschen gleich. Während Menschen mit hohem Einkommen um 12,4 Prozent mehr ihres Geldes ausgeben müssen, müssen Haushalte mit niedrigem Einkommen gleich 32,3 Prozent mehr aufwenden. Also mehr als doppelt so viel.

Besonders Menschen mit niedrigem Einkommen leiden unter der Wirtschaftspolitik der ÖVP.

Regierung lässt Arbeitslosigkeit weiter steigen

Seit drei Jahren steigt die Arbeitslosigkeit in Österreich wieder kontinuierlich an. Obwohl sie nach der Coronapandemie im Jahr 2022 auf 6,3 % gesunken ist, gab es 2023 schon wieder einen leichten Anstieg auf 6,4 %. Und für das Jahr 2024 prognostiziert das AMS eine voraussichtliche Arbeitslosigkeit von 6,9 %. Aktuell (Juli 2024) liegt die Arbeitslosenquote bei 6,4 %. Das sind 10 % mehr Arbeitslose als im Juli des Vorjahres. Besonders betroffen sind Industrie und Baugewerbe. Dort hat die Arbeitslosigkeit sogar um 18,5 % beziehungsweise 13 % zugenommen. Aufgrund dieser Zahlen wirft Gewerkschafter und SPÖ – Sozialsprecher Josef Muchitsch der Bundesregierung Untätigkeit vor:

Den Preis für die Untätigkeit der Regierung gegen die Rekordteuerung zahlen jetzt alle doppelt und dreifach in Form von Rekordpreisen, Rezession, steigender Arbeitslosigkeit und einem Budget, das aus dem Ruder gelaufen ist.

Die Wirtschaftskompetenz der ÖVP
Die Wirtschaftskompetenz der ÖVP

ÖVP hat mit ihrer Klientelpolitik ganz Österreich noch mehr verschuldet

Die ÖVP fordert in Österreich und auf EU-Ebene strenge Regeln bei Staatsausgaben und kritisiert all jene als „Schuldenmacher“, die eine offensive Wirtschaftspolitik mit Investitionen fordern.

Bei sich selbst ist die ÖVP allerdings nicht so streng: Die türkis-grüne Regierung hat einen so großen Staatsschuldenberg angehäuft, dass sogar die Europäische Kommission und der Fiskalrat Alarm schlagen. Der ÖVP-Finanzminister versucht, den Schuldenberg zu vertuschen und schönzureden.

Grundsätzlich sind Schulden nichts Schlechtes, solange das Geld für sinnvolle Investitionen wie den Ausbau nachhaltiger Energie oder Verbesserungen im Bildungssystems eingesetzt wird. Die ÖVP hat jedoch das Geld vor allem für Förderungen und Steuergeschenke an Konzerne aufgewendet.

ÖVP brachte steigende Steuer-Zahlungen für die Allgemeinheit

Wer glaubt, dass zumindest die Abgabenquote gesunken ist, irrt. Jene Quote, die angibt, wie viel Steuern und Abgaben Österreich im Vergleich zur Wirtschaftsleistung an den Staat zahlt, ist unter der Führung der ÖVP gestiegen. Von 42,5 Prozent zu Beginn der ÖVP-Kanzlerschaft auf 43,6 Prozent im Jahr 2024.

Immer mehr Firmen sind in die Insolvenz geschlittert

Trotz der vermeintlich unternehmensfreundlichen Politik der ÖVP geht es den heimischen Firmen mieser als zuvor. In den letzten Jahren sind die Insolvenzen in die Höhe geschnellt. Von 2021 auf 2022 gab es einen Anstieg von fast 60 Prozent. Von 2022 auf 2023 noch einmal einen um 13 Prozent. Auch für das Jahr 2024 schaut es düster aus. Gerhard Weinhofer, der Leiter von Creditreform Österreich, rechnet in diesem Jahr mit mehr als 7.000 Firmenpleiten.

„Zuletzt gab es am Höhepunkt der Finanzkrise 2009 derart viele Insolvenzen“, erklärte er Anfang August bei einem Pressegespräch.

Corona-Förderungen haben hingegen Gewinne von Groß-Unternehmen aufgefettet

Zuvor aber wurde – vor allem für große Unternehmen – tief in die Tasche gegriffen. In Sachen Corona-Geldern hat kein anderes Land in der EU im Verhältnis so viele Förderungen an Unternehmen gezahlt wie Österreich. Der Wert ist etwa doppelt so hoch wie im Nachbarland Deutschland. Allein 2021 hat Österreich Unternehmen mit 16 Milliarden Euro subventioniert. Damit könnte man den Semmering-Basistunnel viermal bauen.

Wirtschaftspolitik ÖVP

Von diesen hohen Fördersummen haben die Unternehmen in Österreich jedoch sehr unterschiedlich profitiert. Am meisten Geld ging an große Unternehmen. Kleine und mittlere hingegen schauten durch die Finger. Das ist kein Zufall, sondern war von Anfang an von der ÖVP so geplant:

Der Untersuchungsausschuss des Parlaments zu den Coronahilfen hat aufgedeckt: Noch bevor Förderungen an die Unternehmen flossen, stand die ÖVP im engen Austausch mit dem Kurz-Vertrauten René Benko und seinen Beratern. Das Ziel dieses Austausches war es, die Corona-Förderungen genau so aufzusetzen, dass große Konzerne besonders davon profitieren.

Viele dieser Firmen hätten die Förderungen gar nicht nötig gehabt. Denn sie haben trotz Corona-Krise hohe Gewinne gemacht. 50 der 100 größten Unternehmen Österreichs haben Corona-Hilfen beantragt. Davon haben 44 in der Corona-Zeit Gewinne gemacht, nämlich insgesamt 8,9 Milliarden Euro. Trotzdem haben sie 309 Millionen Euro Corona-Förderungen bekommen.

@kontrast.at

Ein Teil deines hart erarbeiteten Geldes wandert direkt in die Taschen von Aktionärinnen und Aktionäre. Dafür steht man in der Früh doch gerne auf. Danke ÖVP! Den vollen Beitrag kannst du dir hier anschauen: https://tvthek.orf.at/profile/Eco/11523082 #fyp #steuern #geld #arbeit #österreich

♬ Originalton – Kontrast

Regierung hat Inflation nicht bekämpft

Österreich hatte eineinhalb Jahre lang die höchste Inflation in Westeuropa. Denn die ÖVP-geführte Regierung hat es verabsäumt bzw. sich geweigert, Maßnahmen zu setzen, die die Gewinne von Konzernen und ihren Aktionären schmälern könnten.

Es haben nämlich nicht alle unter der Inflation gelitten: Besonders Energiekonzerne und Banken haben Rekord-Gewinne erwirtschaftet. Aber auch Immobilien-Konzerne konnten sich angesichts steigender Mieten freuen.

@kontrast.at

Krisen-Verlierer: Du und ich Krisen-Gewinner: Banken und Energiekonzerne #fyp #geld #wirtschaft #inflation #övp #österreich

♬ Originalton – Kontrast

Länder wie etwa Spanien haben einen anderen Weg gewählt – und das mit Erfolg. Die spanische Regierung hat unter der Führung des Sozialdemokraten Pedro Sánchez Steuern eingeführt, die die Übergewinne von Energiekonzernen und Banken abschöpfen. Mit den Erträgen hat man die Bevölkerung entlastet. So wurden etwa die Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel ausgesetzt, eine Bremse für Gaspreis und Mieten eingeführt, der öffentliche Verkehr verbilligt und Löhne und Pensionen erhöht. Das Ergebnis: Spanien hat eine der geringsten Inflationsraten der letzten Jahre in Europa.

Steuergeschenke für Konzerne: ÖVP und Grüne haben Gewinnsteuer für Unternehmen gesenkt

Als wären Millionen-Förderungen und Krisen-Gewinne noch nicht genug, haben ÖVP und Grüne die Gewinnsteuer für Unternehmen, die sogenannte Körperschaftsteuer (KÖSt), von 25 Prozent auf 23 Prozent gesenkt. Damit schenken sie Konzernen jährlich fast eine halbe Milliarde Euro.

Klein- und Mittelbetriebe profitieren von diesem Steuergeschenk jedoch nicht. Mehr als 80 Prozent der Unternehmen zahlen nämlich gar keine Körperschaftsteuer, sondern Einkommenssteuern, da sie Personenunternehmen und keine Aktiengesellschaften oder GmbHs sind.

Aber auch unter jenen, die Körperschaftsteuer zahlen, ist die Ersparnis sehr ungleich verteilt: 64 Prozent des Volumens der KÖSt-Senkung gehen an das gewinnstärkste Prozent der Konzerne.

Die ÖVP verkauft uns Schulden für Steuergeschenke als „gute“ Wirtschaftspolitik

Die Daten der Europäischen Kommission und des Fiskalrats zeigen nun, dass der ÖVP-Finanzminister rote Zahlen schreibt, um diese Steuergeschenke zu finanzieren.

Diese Schulden werden sich jedoch nicht in Luft auflösen, sobald die ÖVP aus dem Kanzleramt und dem Finanzministerium fliegt, sondern müssen von der nächsten Regierung (und wahrscheinlich auch übernächsten Regierung) abbezahlt werden.

Wirtschaftspolitik ÖVP
Der Schuldenberg bleibt, auch wenn Bundeskanzler und Finanzminister gehen. (Foto: BKA)

Die Steuerleistung im Gesamten ist in Österreich ungleich verteilt. Fast 80 Prozent der Einnahmen kommen aus Steuern auf Arbeit und Konsum. Vermögen und Unternehmensgewinne werden kaum besteuert. Vermögende zahlen nur halb so viele Steuern wie jemand, der für 1800 netto arbeiten geht.

Zu Ende gedacht heißt das: Die Steuergeschenke der ÖVP an Konzerne und ihre Aktionäre, werden von den Österreicherinnen und Österreichern am Lohnzettel und an der Supermarkt-Kassa bezahlt.

Die Bilanz der ÖVP-Wirtschaftspolitik: wenige Gewinner, viele Verlierer

Nach fünf Jahren türkis-grüne Regierung gibt es klare Gewinner und Verlierer. Gewinne sind Unternehmen und Vermögende. Sie haben nicht nur in der Inflation enorme Gewinne gemacht, sondern auch vom ÖVP-Finanzminister millionenschwere Förderungen bekommen, unabhängig davon, ob sie diese brauchen oder nicht. Und damit sie von ihren Gewinnen noch möglichst wenig abgeben müssen, hat Türkis-Grün ihnen noch die Steuern gesenkt.

Wer sind die Verlierer? Der Rest, also all jene Österreicherinnen und Österreicher, die keine Anteile an großen Unternehmen besitzen und ihr Einkommen durch ihre eigene Arbeit erwirtschaften. Das sind mehr als 90 Prozent der gesamten Bevölkerung.

Es gibt zwei Szenarien, wie die nächste Regierung die leeren Kassen füllen wird

Die nächste Regierung wird die wirtschaftliche Misere der ÖVP beheben müssen. Dabei hat sie zwei Möglichkeiten. Entweder kommt es zu massiven Kürzungen, um die leeren Kassen, die die ÖVP hinterlassen hat, wieder zu füllen. Bereiche, die besonders von solchen Kürzungen bedroht sind, wären wohl Soziales, Bildung, Pensionen und Gesundheit.

Oder man bittet jene zur Kasse, die von den Steuergeschenken der ÖVP bisher profitiert haben. Das kann mit einer Steuer auf Übergewinne und einer Anhebung der Gewinnsteuer erreicht werden. Gleichzeitig könnte man über Steuern auf hohe Vermögen und Erbschaften die breite Bevölkerung entlasten und mit Investitionen in die Energiewende und Infrastruktur die strauchelnde Wirtschaft wieder ankurbeln. Gleichzeitig muss die Bevölkerung entlastet werden, etwa durch das Deckeln des Mietanstiegs.

Das wollen ÖVP, FPÖ und Konzerne für uns: 41-Stunden-Woche und später in Pension

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  • Besteuerung von Banken 7%, 3600 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
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  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3165 Stimmen
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  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3078 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
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  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2692 Stimmen
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  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2464 Stimmen
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  • Höhere Löhne 4%, 2271 Stimme
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  • Höhere Pensionen 4%, 2008 Stimmen
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  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1702 Stimmen
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  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1691 Stimme
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  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1659 Stimmen
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  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1543 Stimmen
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  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1467 Stimmen
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  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 830 Stimmen
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  • Sonstiges 1%, 371 Stimme
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Stimmen insgesamt: 53804
Voters: 9096
13. Januar 2025
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Wie
Wie
6. August 2024 20:50

er dämlich runter glotzt vom Bild der Ausbildungslose.

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aramo
aramo
16. Juli 2024 20:01

was soll eigentlich das Gesäusel hier über die övp hat trotzdem das sie in der Regierung ist und angeblich nur Reiche vertritt mehr Zustimmung in der Bevölkerung als die Spö welche ja den Arbeiter vertritt. da muss man sich schon fragen wer so etwas schreibt und dann selber noch glaubt. Wenn die Spö für die Bevölkerung endlich Arbeiten würde dann müsste sie über 50 % der stimmen haben .Aber nein was macht die Spö sie schimpft nur über andere Parteien .in jeden 2 Satz kommt der Name Fpö vor was für eine gigantische Wahl Werbung für die Fpö .Die SPÖ sollte endlich hervorheben was sie für die Österreicher macht , ach was den was könnte das sein die Spö verrät und verkauft die Österreichs Bevölkerung tag Täglich an Menschen die Kommen und nichts leisten .Außer Stechen und Kinder vergewaltigen ,so geht das nicht die Spö muss endliche beginnen für die dazu sein die Arbeiten .Aber da ist die Gewerkschaft auch schwach wenn sie mumm hätte würde sie der spö die Rute ins Fenster stellen entweder für die welche arbeiten oder die welche das Sozialsytem ausrauben . Ich habe viele bekannt die selebr zugewandert sind aber eben arbeiten da ist nicht einer der die Spö wählt dabei

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Die SPÖ
Die SPÖ
Reply to  aramo
6. August 2024 20:46

vertritt ja keinen Arbeiter!

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Die SPÖ
Die SPÖ
Reply to  aramo
6. August 2024 20:48

Ich habe viele bekannt die selebr zugewandert sind aber eben arbeiten da ist nicht einer der die Spö wählt dabei

Wen denn dann? Hehe! Die oberdreckige FPÖ?

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Friedrich
Friedrich
Reply to  aramo
21. November 2024 15:18

Das ist viel Gehetze. Sie beten das nach was den Menschen von der FPÖ vorgelogen wird. Die FPÖ wird das Flüchtlingsproblem nie lösen. Sie wollen es als Problem verkaufen um Wähler zu gewinnen. Darum wird die FPÖ es als Problem am leben erhalten um damit die Menschen weiter aufhetzen zu können.

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wolfgang franthal
wolfgang franthal
16. Juli 2024 18:39

… unsere wirtschaft…wirtschaft ist nur das dummwort für kapitalismus. und sie war noch nie meine wirtschaft…

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Meine
Meine
Reply to  wolfgang franthal
6. August 2024 20:49

auch nicht. Es ist nicht einmal meine Firma, die mich ausbeutet!

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Schmankerl
Schmankerl
8. Juli 2024 21:23

In die ÖVP wird als jeweiliger Kanzler nicht umsonst ein Dilettant gewählt, der entweder keine Ausbildung hat, wie im Falle Kurz und im Falle dieses Nehammer, weil der Dilettant die wichtigste Fähigkeit überhaupt besitzt: er setzt alles Schlechte, Üble, Dreckige durch, weil er alles glauben muss, was ihm eingeredet wird.

Das ist der Grund für Kanzler ohne Ausbildung; und wenn mal einer eine hat, ist es sicher die falsche, weil ein Dr. nichts aussagt und meistens sogar kontraproduktiv ist. Der nur Magister in VWL ist immer noch besser als der Dr. in Philosophie, der überhaupt nichts in der Politik verloren zu haben hat.

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wurschti
wurschti
Reply to  Schmankerl
16. Juli 2024 17:11

die spö hat dafür den Babler der alle an dummheit meilenweit übertrifft

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    4394 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3705 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3705 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3600 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3600 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3556 Stimmen
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    3556 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3165 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3165 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3078 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3078 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2692 Stimmen
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    2692 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2464 Stimmen
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    2464 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2271 Stimme
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    2271 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2010 Stimmen
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    2010 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2008 Stimmen
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    2008 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1702 Stimmen
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    1702 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1691 Stimme
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    1691 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1659 Stimmen
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    1659 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1543 Stimmen
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  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1467 Stimmen
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  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 830 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
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  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 693 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    693 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 371 Stimme
    1% aller Stimmen 1%
    371 Stimme - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 53804
Voters: 9096
13. Januar 2025
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  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
    Stiftungen - nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?
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  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen

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Zitate

Zitat: Ich möchte, dass Menschen sicher sind und geschützt werden und ich möchte auf der richtigen Seite der Geschichte stehen. Ich bin selbst Immigrant. Wir sind vor einer Diktatur geflohen, und ich hatte das Privileg, in den USA aufzuwachsen [...]. Und wenn das nicht gewesen wäre, weiß ich nicht, was aus uns geworden wäre. Deshalb stehe ich immer an der Seite derjenigen, die Schutz brauchen. Pedro Pascal
Zitat: Ich möchte, dass Menschen sicher sind und geschützt werden und ich möchte auf der richtigen Seite der Geschichte stehen. Ich bin selbst Immigrant. Wir sind vor einer Diktatur geflohen, und ich hatte das Privileg, in den USA aufzuwachsen [...]. Und wenn das nicht gewesen wäre, weiß ich nicht, was aus uns geworden wäre. Deshalb stehe ich immer an der Seite derjenigen, die Schutz brauchen. Pedro Pascal

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  • Billigere Energie 8%, 4394 Stimmen
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  • Billigere Mieten 7%, 3705 Stimmen
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  • Besteuerung von Banken 7%, 3600 Stimmen
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  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3556 Stimmen
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  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3165 Stimmen
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  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3078 Stimmen
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  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2692 Stimmen
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  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2464 Stimmen
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    2464 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2271 Stimme
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    2271 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2010 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2010 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2008 Stimmen
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    2008 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1702 Stimmen
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    1702 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1691 Stimme
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  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1659 Stimmen
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  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1543 Stimmen
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  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1467 Stimmen
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  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 830 Stimmen
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  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 693 Stimmen
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  • Sonstiges 1%, 371 Stimme
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