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Mikroplastik adé, Fortschritte in Krebsforschung, Regenwaldrettung: Der Jahresrückblick 2023, der Hoffnung macht

Copyright: Foto: Wikimedia/Fmiguel2411/CC/ Foto: Unsplash/Ian Macharia) (eigene Montage)

Kathrin GlöselSarah Hammerschmid Kathrin GlöselundSarah Hammerschmid
in Gesellschaft, Good News
Lesezeit:7 Minuten
15. Dezember 2023
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Gute Nachrichten gehen im Alltag oft unter – doch sie passieren, überall auf der Welt. Wir haben gesammelt, welche positiven Entwicklungen und Entdeckungen es 2023 gegeben hat und damit einen Jahresrückblick erstellt, der Hoffnung gibt. Viel Freude beim Lesen!

Inhaltsverzeichnis
Irischer Chemie-Student findet Weg, das Meer von Mikroplastik zu befreien
Ecuador stoppt die Erdölbohrungen im Amazonas
Der weltweit erste Speicheltest zur Endometriose-Erkennung wurde entwickelt
Fortschritte bei Heilung von Brustkrebs und Hirntumoren
Das Ozonloch schließt sich langsam wieder
Mexiko entkriminalisiert Schwangerschaftsabbrüche
Aus Müll wird Diesel: Finnisches Forschungsteam wandelt Abfall in erneuerbare Kraftstoffe um
Die 4-Tage-Woche feiert weltweit Erfolge
Mehr Sicherheit für Frauen bei Verkehrsunfällen dank weiblichem Crash-Dummy „Eva“
Dörfer in Kenia machen sich resistent gegen den Klimawandel und stärken obendrein Frauen

Irischer Chemie-Student findet Weg, das Meer von Mikroplastik zu befreien

Mikroplastik sind Plastikteilchen, die kleiner als 5 Millimeter sind, und schwer abbaubar sind. Diese kleinen Partikel sammeln sich in der Umwelt an, insbesondere in Tieren wie Fischen und Schalentieren, und können so auch in unsere Lebensmittel gelangen.

Der irische Chemie-Student und Umweltschützer Fionn Ferreira hat einen Weg gefunden, Wasser dieses Mikroplastik zu entziehen – und wurde dafür mit dem Europäischen Erfinderpreises 2023 ausgezeichnet: Ein magnetisches Flüssigkeitsgemisch, Ferrofluid, bindet sich an das Plastik und trennt es vom Wasser. Das Gemisch kommt ohne gefährliche Chemikalien aus, hinterlässt keinen Abfall und kann in Trinkwasser eingesetzt werden.

Jahresrückblick 2023
Fionn Ferreira hat ein Gemisch entwickelt, das Mikroplastik aus unserem Wasser entfernt. (Foto: Wikimedia/Fmiguel2411/CC BY-SA 4.0)

Ecuador stoppt die Erdölbohrungen im Amazonas

Bei einem Referendum in Ecuador haben sich die Bürger:innen mit einer klaren Mehrheit für den Schutz des Yasuní-Nationalparks und das Ende der Ölförderung in diesem Reservat ausgesprochen.

Das Referendum hat das Schicksal des Yasuní-Nationalparks maßgeblich beeinflusst. Der Park ist der größte Nationalpark in Ecuador mit einer Fläche von über 10.000 Quadratkilometern. Trotz seiner Bedeutung für das Klima wurden immer mehr Teile für die Förderung von Erdöl zugänglich gemacht – beispielsweise über Umwidmungen, damit u.a. der US-amerikanische „Maxus“-Konzern dort nach Erdöl bohren konnte.

Die Abstimmung über die Ölförderung wurde über mehr als ein Jahrzehnt hinweg verzögert und politisch hin und her geschoben. Schließlich gab es im Mai grünes Licht vom ecuadorianischen Verfassungsgericht.

Das Ergebnis des Referendums: Etwa 60 Prozent der Bevölkerung haben sich für den Schutz des Yasuní-Nationalparks ausgesprochen und somit gegen die Fortführung der Erdölförderung gestimmt.

Das bedeutet nun: Binnen 365 Arbeitstagen müssen alle Öl-Förderanlagen im betreffenden Areal abgebaut und die Bohrlöcher versiegelt werden.

Ecuador schützt jetzt sein Amazonas-Gebiet vor Erdöl-Bohrungen. (Foto: Unsplash)

Der weltweit erste Speicheltest zur Endometriose-Erkennung wurde entwickelt

Jede zehnte Frau leidet an Endometriose – auch in Österreich. Dabei handelt es sich um eine Entzündung und Verwachsung der Gebärmutterschleimhaut – und die wird von vielen Ärzt:innen nicht erkannt. Bis zu zehn Jahre dauert es von den ersten Symptomen zur Diagnose. Heilung gibt es noch keine, wohl aber eine Behandlung.

Ein deutsches Labor hat heuer in Zusammenarbeit mit einem französischen Biotech-Startup den weltweit ersten Speicheltest für Endometriose entwickelt. Dank dieses Tests steht bereits nach zwei Wochen fest, ob eine Betroffene an Endometriose leidet – und man kann rasch mit einer Therapie beginnen bzw. einen Eingriff planen. Noch ist es mit Kosten von 800 Euro sehr teuer, den Test durchzuführen – mit mehr Bewusstsein für die Schwere der Erkrankung könnte sich das aber ändern.

Oft braucht es Jahre zwischen ersten Symptomen und der Diagnose der Endometriose.

Fortschritte bei  Heilung von Brustkrebs und Hirntumoren

Einem Forschungsteam der Medizinischen Universität Wien ist ein Meilenstein in der Heilung von Brustkrebs gelungen. Es gibt nämlich Krebszellen, die aufgrund eines Proteins nicht gut auf Chemotherapien anspringen. Die Erkenntnis: Wenn man dieses Protein hemmt, können Chemos künftig besser wirken. Das ist vor allem für die Behandlung von sogenanntem “dreifach negativem Brustkrebs” wichtig, bei dem die Überlebenschancen bisher sehr schlecht waren. Aufgrund der Entdeckung der Forscher:innen lassen sich in Zukunft auch schwere Krebsarten besser heilen und Rückfälle verzögern. 

Auch am “Brigham and Women’s Hospital” in Massachusetts hat man einen großen Fortschritt in der Krebsforschung gemacht. Mithilfe von Genveränderung hat ein Forschungsteam Tumorzellen so umfunktioniert, dass sie einen Wirkstoff freisetzen, der Tumorzellen abtötet. Was absurd klingt, bringt überzeugende Ergebnisse: Krebszellen wurden genutzt und selbst zu Krebstötern gemacht. Zudem kann man das Wiederauftreten von Tumorzellen eindämmen. Dieser Ansatz ist nicht nur bei Hirntumoren anwendbar, sondern lässt sich auf andere Tumorarten übertragen und soll die Entwicklung krebstötender Impfstoffe verbessern. 

In der Krebsforschung sind heuer gleich zwei Durchbrüche gelungen – sowohl bei der Heilung von Brustkrebs als auch dem Kampf gegen Hirntumore. (Foto: Unsplash/National Cancer Institute)

Das Ozonloch schließt sich langsam wieder

UN-Expert:innen schätzen, dass sich das Ozonloch bis 2066 schließen könnte. Seit 2000 lässt sich eine langsame Erholung der Ozonschicht verzeichnen. Ein Bericht des UN-Umweltprogramms schätzt, dass diese Schicht sich innerhalb von vier Jahrzehnten auch über der Antarktis wieder vollständig schließen könnte.

Die Ozonschicht funktioniert wie ein Schutzschild und liegt etwa 15 bis 50 Kilometer über der Erde. Sie ist für den Schutz vor UV-Strahlung verantwortlich, die Gesundheitsschäden verursacht und zur Klimaerwärmung beiträgt. 

1985 wurde das Ozonloch über der Antarktis erstmals entdeckt. Die sogenannten Fluorchlorkohlenwasserstoffen (FCKW) zerstören die Ozonschicht und wurden deshalb 1987 verboten. Davor wurden diese Wasserstoffe in vielen Kühlschränken, Klimaanlagen und Haarsprays verwendet.Eine komplette Regeneration der Ozonschicht bis 2066, wie Expert:innen vermuten, wäre also ein großer Erfolg im Kampf gegen den Klimawandel. 

jahresrückblick 2023
Gute Nachrichten für die Ozonschicht und für unsere Haut: Das Ozonloch schließt sich. (Foto: Unsplash)

Mexiko entkriminalisiert Schwangerschaftsabbrüche

Der Oberste Gerichtshof in Mexiko hat die Entkriminalisierung von Abtreibungen im ganzen Land beschlossen. Gesetze, die diese bisher verboten haben, wurden demnach für verfassungswidrig erklärt. Nach dem Urteil müssen nun öffentliche Krankenhäuser in Mexiko den Zugang zu kostenlosen Schwangerschaftsabbrüchen ermöglichen.

Das Urteil bedeutet jedoch nicht automatisch, dass Abtreibungen landesweit legal sind. Das mexikanische Parlament muss noch ein begleitendes Gesetz zum Gerichtshof-Beschluss verabschieden, um die Abtreibung aus dem Strafgesetzbuch zu streichen. Wie lange das nun dauert, ist noch unklar. Dennoch bietet das Urteil sofortigen Schutz für Frauen, die Abtreibungen vornehmen lassen, und für medizinisches Personal, das diese durchführt. 

Mexicos Oberster Gerichtshof hat 2023 die Entkriminalisierung von Abtreibungen im ganzen Land beschlossen. (Foto: Unsplash/Roman Lopez)

Aus Müll wird Diesel: Finnisches Forschungsteam wandelt Abfall in erneuerbare Kraftstoffe um

Nach jahrelangen Versuchen und viel Geduld hat ein finnisches Forscher:innen-Team endlich Erfolg mit ihrer Erfindung: Sie wandeln Reststoffe und Abfall, beispielsweise tierische Fette und Speiseöl, in erneuerbare Kraftstoffe um. Damit kann dann zum Beispiel klimafreundlicher Diesel hergestellt werden. Dieser reduziert die Treibhausgasemissionen im Vergleich zu fossilem Diesel um 75-90%. Dafür erhielt das Forschungsteam den ersten Platz des Europäischen Erfinderpreises 2023.

Im Jahr 2020 betrug der weltweite CO2-Ausstoß im Verkehr rund 7,3 Milliarden Tonnen, was etwa 20% der weltweiten Emissionen ausmacht. Die Erfinder:innen des Unternehmens Neste haben sich zum Ziel gesetzt, dieser Entwicklung entgegenzuwirken und klimafreundliche Alternativen zu finden. Die erneuerbaren Rohstoffe werden aus Resten von gebrauchtem Speise- und Pflanzenöl weltweit verwendet. Die grünere Alternative zu fossilen Kraftstoffen wird bereits in einigen europäischen Ländern und den USA verwendet.

Finnisches Team hat ein Verfahren entwickelt, um Fett-Abfälle in klimafreundliche Kraftstoffe umzuwandeln. (Foto: Unsplash/Hrayr Movsisyan)

Die 4-Tage-Woche feiert weltweit Erfolge

Das Modell von 4 Tagen Arbeit und 3 Tagen Frei wird weltweit getestet. Das Jahr 2023 verzeichnet große Erfolge. Studien in Großbritannien, Portugal, Südafrika, den USA, Kanada sowie ein laufendes Projekt in Spanien zeigen alle, dass Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohn die Arbeitnehmer:innen gesünder und produktiver macht. Zudem profitieren sowohl die Wirtschaft als auch die Umwelt davon. Deutschland führt 2024 den ersten großen Feldversuch zur 4-Tage-Woche durch.  

Der enorme Erfolg der Pilotstudie in Island im Jahr 2021 diente vielen Staaten als Vorbild für die 4-Tage-Woche. 86% der Isländer:innen bekamen nach dem geglückten Versuch die Möglichkeit auf dauerhafte Arbeitszeitverkürzung. Alle darau folgenden Pilotprojekte bestätigen die bisherigen Erfolge: Die Produktivität bleibt gleich, die Arbeitnehmer:innen sind glücklicher und haben mehr Zeit für Familie und Freizeitaktivitäten. Die Unternehmen verzeichnen sogar steigende Umsätze. Die gemeinnützige Organisation 4 Day Week Global begleitet den Großteil der Pilotprojekte.

Weltweite Feldversuche zeigen: Kürzere Arbeitszeiten bei vollem Lohn machen Mitarbeiter:innen zufriedener, gesünder – und produktiver. (Foto: Unsplash/K. Mitch Hodge)

Mehr Sicherheit für Frauen bei Verkehrsunfällen dank weiblichem Crash-Dummy „Eva“

Seit über 20 Jahren helfen Crashtests mit sogenannten „Crash-Dummies“ dabei, Sicherheitsvorkehrungen in Autos weiterzuentwickeln und tödliche bzw. schwere Verletzungen bei Unfällen zu vermeiden. Das Problem: Dabei kommen meist Dummies zum Einsatz, die nur den Körpermaßen von Männern entsprechen.

Bisher eingesetzte „weibliche“ Dummies haben nur 5% der Körperwirklichkeit von Frauen entsprochen. Konkret: Nur jene, die 152 cm groß und 54 Kilo schwer sind.

Das Schwedische Forschungsinstitut für Straßen- und Verkehrswesen hat nun einen weiblichen Crashtest-Dummy vorgestellt, der Frauen mehr Sicherheit garantieren soll. „Eva“, so heißt der Dummy, spiegelt die Körperform, den Körperschwerpunkt und Körperbewegungen bei Frauen wider. So kann das Körperverhalten bei einem Aufprall besser gemessen und können Sicherheitsmaßnahmen angepasst werden.

Eine Hürde gibt es noch für die Verwendung von Eva: Die EU schreibt aktuell explizit den „50-Perzentil-Mann“ für die Verwendung von Crashtests zur Zulassung von Fahrzeugen vor.

Dörfer in Kenia machen sich resistent gegen den Klimawandel und stärken obendrein Frauen

Die 28-jährige Aktivistin Mana Omar ist im Magadi-Gebiet in der Nähe von Nairobi aufgewachsen. Kenia ist eines jener Länder, die den Klimawandel wenig verschulden, aber stark unter den Folgen – Dürreperioden und Wetterextremen –  leiden. Frauen leiden besonders, denn: Männer wandern aufgrund des Klimawandels mit dem Vieh ab, Frauen und Kinder bleiben zurück, müssen lange Wegstrecken zur nächsten Wasserquelle zurücklegen und werden häufig überfallen.  

Mit einem 5-Jahres-Plan möchte die Mana Omar nun einiges verändern: Häuser werden klimaresistenter gebaut, Bäume gepflanzt, Wissen über den Klimawandel vermittelt und Frauenrechte gestärkt. Ein Komitee, wo auch Frauen, Jugendliche und Menschen mit Beeinträchtigungen vertreten sind, wird zukünftig Gemeinden leiten und alle Entscheidungen treffen. 

Dörfer in Kenia machen sich klimafit und stärken Frauen in der Region. (Foto: Unsplash/Ian Macharia)
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