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Diese Länder weltweit testen die 4-Tage-Woche

Foto: Firefly-Montage / Unsplash / Deutsche Bahn AG (DB) Mediathek, Oliver Lang

Foto: Firefly-Montage / Unsplash / Deutsche Bahn AG (DB) Mediathek, Oliver Lang

Karina Stuhlpfarrer Karina Stuhlpfarrer
in 4-Tage-Woche
Lesezeit:9 Minuten
15. Januar 2025
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Weltweit feiert die 4-Tage-Woche zahlreiche Erfolge. Immer mehr Unternehmen verschiedener Branchen und zahlreiche Länder experimentieren mit kürzeren Arbeitszeiten. Denn die Ergebnisse der Versuche sind fast immer gleich: Die Beschäftigten sind motivierter, produktiver und glücklicher, während es sich auch für die Unternehmen rentiert. Im Zentrum der 4-Tage-Woche steht eine Arbeitszeitverkürzung bei gleichbleibendem Lohn. Kontrast gibt einen Überblick, welche Länder den Pilotversuch der 4-Tage-Woche bereits umgesetzt haben bzw. werden. Die SPÖ hat wissenschaftlich begleitete Pilot-Projekte zur 4-Tage-Woche im aktuellen Regierungsprogramm vorgesehen.

Inhaltsverzeichnis
Island als Vorreiter
Brasilien
Südafrika als erstes afrikanisches Land
UK
Irland
Schottland
Portugal
Spanien
Schweden wagt acht Jahre später erneut einen Versuch
Dominikanische Republik
Die 4-Tage-Woche in Neuseeland & Australien
Projektvorbereitungen in der Schweiz laufen
Deutschland
Frankreich
USA & Kanada
Südkorea
Alternative Modelle
Japan
Litauen
Belgien
Vereinigte Arabische Emirate
SPÖ hat 4-Tage-Woche im Regierungsprogramm verankert

Island als Vorreiter

Ein wahrer Pionier, wenn es um den Versuch der 4-Tage-Woche geht, ist Island. Als eines der ersten Länder hat es zwischen 2015 und 2019 in über 100 Unternehmen das Projekt durchgeführt. Bis heute handelt es sich hierbei um eine der größten Initiativen. Rund 2.500 Personen – das sind mehr als ein Prozent der arbeitenden Bevölkerung – nahmen daran teil. Bei gleicher Bezahlung wurde die Wochenarbeitszeit von 40 auf 35 Stunden verringert, und das mit Erfolg: Die Arbeiter: innen waren glücklicher, gesünder, produktiver und auch wirtschaftliche Vorteile wurden sichtbar. Die Ergebnisse waren so positiv, dass das Konzept in Island Fuß fasste. Denn nach dem Versuch haben einige Gewerkschaften die Arbeitszeiten neu verhandelt: 86 Prozent aller Beschäftigten haben nun kürzere Arbeitszeiten oder zumindest die Möglichkeit dazu.

Brasilien

Jeden Montag oder Freitag freihaben und das bei gleichem Lohn – auch für einige Beschäftigte in Brasilien wurde das zur Realität. Ende 2023 startete ein sechsmonatiger Testlauf der 4-Tage-Woche, an dem 22 Unternehmen mit insgesamt rund 400 Arbeitnehmer:innen teilnahmen. Einen Unterschied gibt es allerdings im Vergleich zu anderen Ländern – in 70 Prozent der Unternehmen gilt die 4-Tage-Woche für die gesamte Belegschaft. Die restlichen 30 Prozent der Firmen führen den Test nur in bestimmten Abteilungen durch. Als Gründe für die Teilnahme an dem Experiment nannten die Unternehmen unter anderem, dass sie die Lebensqualität der Mitarbeiter:innen sowie das Streben nach Produktivität und Mitarbeiterengagement steigern möchten.

Südafrika als erstes afrikanisches Land

Als erstes Land auf dem afrikanischen Kontinent startete Anfang März 2023 Südafrika den Pilotversuch zur 4-Tage-Woche. Daran beteiligt haben sich 28 südafrikanische Unternehmen sowie eines aus Botswana. Die Ergebnisse unterstreichen den globalen Trend: Rund 92 Prozent der teilnehmenden Unternehmen wollen die Arbeitszeitverkürzung bei gleichem Lohn beibehalten. Eine Besonderheit gab es bei dem Versuch allerdings: Jede:r Arbeitnehmer:in durfte selbst entscheiden, an welchem Tag sie freihaben möchten. Das Fazit: Freitags freihaben wollen nur die wenigsten Südafrikaner:innen.

4-Tage-Woche in Südafrika - Foto: Unsplash
4-Tage-Woche in Südafrika – Foto: Unsplash

Als zweites afrikanisches Land nach Südafrika wird auch Namibia 2024 in einem sechsmonatigen Testversuch die 4-Tage-Woche mit Arbeitszeitverkürzung testen.

UK

Der bisher weltweit größte Versuch einer 4-Tage-Woche war in Großbritannien. Über 60 Unternehmen und fast 3.000 Beschäftigte nahmen an dem sechsmonatigen Projekt teil. Die teilnehmenden Unternehmen waren dabei sehr vielfältig: von Bildung, Gesundheitsbranche und Automobilzulieferdienste bis hin zur Hautpflege und dem Gastgewerbe. Die Mitarbeiter:innen arbeiteten 80 Prozent der üblichen Arbeitszeit und bekamen das volle Gehalt. Das Projekt war ein voller Erfolg und die erzielten Ergebnisse können sich auf jeden Fall sehen lassen: Die Beschäftigten waren produktiver und der Firmen-Umsatz stieg sogar an. Das Projekt fiel nicht nur zu Gunsten der Mitarbeiter:innen gut aus, sondern auch für die Unternehmen. Denn die Zahl der Krankenstandstage schrumpfte um rund zwei Drittel. Und auch die Zahl an Angestellten, die kündigten, ging mit 57 Prozent steil nach unten.

Anfang 2025 führen 200 britische Unternehmen die 4-Tage-Woche ein, wie der „Guardian“ berichtet. Insgesamt profitieren künftig 5000 Angestellte von einer 32-Stunden-Woche mit gleichem Lohn. Die allermeisten von ihnen arbeiten entweder in der Tech-Branche, im Marketing-Bereich, für NGOs oder für soziale Dienste. Fast 60 Prozent der 200 Unternehmen haben ihren Sitz in der Hauptstadt London. Mehr dazu gibt es im Direkt-Magazin.

Irland

Ein Rückgang des Stressniveaus und von Burnout – dieses Fazit konnten die Beschäftigten nach Ende des Versuches der 4-Tage-Woche in Irland ziehen. Ein halbes Jahr lang haben 17 irische Unternehmen den Versuch durchgeführt und die dort erzielten Ergebnisse konnten die bereits in den anderen Ländern gezeigten Vorteile nur unterstreichen.

Schottland

Der Erfolg der Nachbarländer inspiriert: Auch Schottland startete Anfang 2024 einen einjährigen Testlauf der 4-Tage-Woche. Die beiden Organisationen South of Scotland Enterprise (SOSE) und Accountant in Bankruptcy (AiB) nahmen an dem Pilot-Projekt teil und beschäftigten während des Versuchszeitraumes insgesamt 259 Mitarbeiter:innen.

Das Ergebnis von einem Jahr mit der 32-Stunden-Woche ohne Lohn- und Sozialleistungseinbußen kann hergezeigt werden: Die schottischen Mitarbeiter:innen berichteten von weniger arbeitsbedingtem Stress und mehr Zufriedenheit mit ihrer Arbeit. Gleichzeitig gab es weniger krankheitsbedingte Ausfälle. Das Forschungsinstitut Autonomy Institute führte das Pilot-Projekt für die schottische Regierung durch und stellte fest, dass die Mitarbeiter:innen durch die Arbeitszeitverkürzung nachweislich produktiver wurden. Beide Organisationen verlängerten das Modell nach dem Pilot-Projekt jeweils um sechs und zwei Monate. Die schottische Regierung kündigte an, die Ergebnisse in einem Reformprogramm für den öffentlichen Dienst zu berücksichtigen, nahm aber noch Abstand von einer landesweiten Einführung der 4-Tage-Woche.

4-Tage-Woche in Schottland
Auch Schottland testet die 4-Tage-Woche.

Portugal

Auch in Portugal testeten 2023 sechs Monate lang 39 Unternehmen kürzere Arbeitszeiten bei gleichem Lohn. 95 Prozent der teilnehmenden Unternehmen beurteilten die Erfahrung als positiv und auch die Arbeitnehmer:innen waren durchwegs zufrieden mit den Entwicklungen. Die teilnehmenden Unternehmen stammen dabei aus den verschiedensten Branchen. So haben neben dem produzierenden Sektor beispielsweise auch eine Kindertagesstätte, ein Pflegeheim und eine Stammzellenbank am Projekt teilgenommen. Während sich zuvor noch fast die Hälfte der Arbeitnehmer:innen beklagt hat, Arbeit und Familie nicht unter einen Hut zu bringen, waren es nach drei Wochen nur noch acht Prozent.

Im Juli 2024 folgte der Abschlussbericht. Die Resultate reihen sich in die positiven Erfahrungen anderer Projekte ein: 93 Prozent der Angestellten würden die 4-Tage-Woche gerne weiterführen. Und 72 Prozent der Unternehmen gaben an, dass die Profite im Vergleich zum Vorjahr gestiegen sind – im Schnitt um 12 Prozent.

Spanien

Im vergangenen Jahr entschied sich ein weiteres europäisches Land für den Versuch zur 4-Tage-Woche: Spanien. Die Regierung rief dabei zu dem Projekt auf und unterstützte es mit fast 10 Millionen Euro. Konkret soll in kleinen und mittleren Betrieben zwei Jahre lang zehn Prozent weniger gearbeitet werden, und das bei vollem Lohnausgleich. Unabhängig von dem landesweiten Versuch wurde zusätzlich ein weiterer in Valencia durchgeführt. Indem regionale Feiertage für zwei Monate auf einen Montag gelegt wurden, hatten 360.000 Menschen eine 4-Tage-Woche. Weniger Stress, weniger Luftverschmutzung und mehr Wohlbefinden waren die Ergebnisse.

Schweden wagt acht Jahre später erneut einen Versuch

Die 4-Tage-Woche sorgte in Schweden bereits 2015 für Schlagzeilen. Das Experiment fand damals in Göteborg statt und dauerte zwei Jahre. Schon damals kamen die auch heute beobachteten positiven Effekte des Modells zum Vorschein. Jetzt bereitet sich Schweden auf ein weiteres Projekt zur 4-Tage-Woche vor. Ab Juni 2024 soll das Experiment über einen Zeitraum von sechs Monaten starten – mit dem Ziel, die Vorteile und praktischen Aspekte einer verkürzten Arbeitswoche zu untersuchen.

Dominikanische Republik

Das Konzept der 4-Tage-Woche hat es bis in die Karibik geschafft. Denn auch die Dominikanische Republik testet das Konzept nun im privaten und öffentlichen Sektor. Der sechsmonatige Testlauf ist im Februar 2024 gestartet. Konkret wird von 44 auf 36 Stunden reduziert und die Beschäftigten arbeiten nur noch von Montag bis Donnerstag. Die Regierung erwartet sich von dem Projekt eine höhere Lebensqualität sowie eine nachhaltigere Wirtschaft.

4-Tage-Woche in der Dominikanischen Republik - Foto: Freepik
In der Karibik hat die Dominikanischen Republik in Hinblick auf die 4-Tage-Woche eine Vorreiterrolle eingenommen – Foto: Freepik

Die 4-Tage-Woche in Neuseeland & Australien

Ein neuseeländisches Finanz- und Immobilienunternehmen hat sich 2018 zum Ziel gesetzt, die Auswirkungen der 4-Tage-Woche auf die Firma und die Beschäftigten zu untersuchen. Das Projekt zeigte Erfolge und das Unternehmen hat die 4-Tage-Woche seither als Fix-Modell beibehalten. Im Zuge der Corona-Pandemie hat die neuseeländische Regierung Unternehmen das Modell der Arbeitszeitreduktion nahegelegt, um damit einen wirtschaftlichen Aufschwung zu erreichen und die Folgen der Krise abzufedern.

Im August 2022 entschieden sich dann 20 neuseeländische und australische Unternehmen dazu, den Versuch einer 4-Tage-Woche zu starten. Verschiedene Unternehmen waren dabei in die sechsmonatige Testphase eingebunden. Die erzielten Ergebnisse schließen sich dem globalen Trend an und deuten darauf hin, dass sowohl Unternehmen als auch Arbeitnehmer:innen eine klare Präferenz für die 4-Tage-Woche haben.

Projektvorbereitungen in der Schweiz laufen

Seit Jahrzehnten ist die Arbeitszeitverkürzung eine zentrale Forderung der Sozialdemokratie und der Arbeiter:innenbewegung in der Schweiz. Dieser kommt man nun näher als je zuvor. Aktuell läuft die Anmeldefrist für Unternehmen, die die Arbeitszeitverkürzung testen wollen. Es ist eine Kooperation der NGO «4 Day Week Global» mit der Organisationsberatung «Hailperin». Die Berner Fachhochschule ist wissenschaftliche Partnerin zur Studie.

4-Tage-Woche Schweiz
Auch die Schweiz testet 4-Tage-Woche.

Deutschland

Der Wandel in der Arbeitskultur wurde in diesem Jahr auch in Deutschland eingeleitet. Im Februar startete die für sechs Monate angesetzte Testphase für das Pilotprojekt zur 4-Tage-Woche. Im Fokus der Initiative steht nicht nur die praktische Umsetzbarkeit, sondern auch die Auswirkungen auf Produktivität und Work-Life-Balance der Arbeitnehmer:innen. Die 45 beteiligten Unternehmen kommen unter anderem aus den Bereichen Industrie, Energieversorgung, Handel, IT und Unterhaltung.

Frankreich

Die durchschnittliche Arbeitszeit in Frankreich beträgt bereits 35 Stunden. Trotzdem führen immer mehr Unternehmen eine 4-Tage-Woche ein. Rund 10.000 Menschen profitieren in Frankreich schon jetzt davon. 2024 soll zusätzlich ein Testlauf starten mit dem Ziel, die Work-Life-Balance zu verbessern. Die Initiative will 50 Unternehmen die Einführung einer 32-Stunden-Woche ohne Lohnkürzungen ermöglichen.

USA & Kanada

Von durchschnittlich 38 auf 33 Stunden in der Woche und das bei gleichem Lohn: Diesem Experiment stellten sich 41 Firmen aus den USA und Kanada. Nach einem Jahr wurden die Ergebnisse in diesen Ländern evaluiert und die können sich sehen lassen: ein besserer Ausgleich von Arbeit und Freizeit der Beschäftigten und ein Umsatzanstieg von durchschnittlich 15 Prozent. Außerdem wollen 89 Prozent der Unternehmen die 4-Tage-Woche auf jeden Fall beibehalten. Die restlichen 11 Prozent tendieren dazu.

Südkorea

Südkorea ist bekannt für besonders lange Arbeitszeiten. Im August 2024 wurde bekannt, dass auch in diesem Land die 4-Tage-Woche bzw. die 35-Stunden-Woche getestet werden soll. Der Versuch findet ab Oktober in der bevölkerungsreichsten Provinz Gyeonggi-do statt. Über 50 Unternehmen nehmen teil und werden finanziell von der Provinz mit bis zu 6,7 Millionen Euro unterstützt. Die Angestellten können dabei entscheiden, ob sie lieber eine 4-Tage-Woche oder kürzere Arbeitszeiten pro Tag haben wollen, wie Yonhap News Agency berichtet.

4-Tage-Woche in den USA und Kanada - Foto: Unsplash/Ben Duchac
Positive Ergebnisse der 4-Tage-Woche in den USA und Kanada – Foto: Unsplash/Ben Duchac

Alternative Modelle

Abseits  des bereits genannten Modells der Arbeitszeitverkürzung gibt es auch einige Länder, die alternative Konzepte für sich entdeckt haben.

Japan

Obwohl Japan für seine intensive Leistungs- und Arbeitskultur bekannt ist, ist seit kurzem ein kleiner Umschwung zu erkennen. Denn das Land hat kürzlich Richtlinien herausgegeben, die Arbeitgeber dazu ermutigen sollen, auf eine 4-Tage-Woche umzusteigen. Vorgeschlagen und auch bereits umgesetzt wurde die Idee von einigen Unternehmen wie zum Beispiel Microsoft Japan.

Litauen

Im letzten Jahr traten in Litauen neue Bestimmungen des Arbeitsgesetzes in Kraft, die zu einem geringen Teil eine 4-Tage-Woche vorsehen. So hat eine Person, die ein oder mehrere Kinder bis zu einem Alter von drei Jahren erzieht, Anspruch auf ihr durchschnittliches Monatsgehalt bei einer reduzierten Wochenarbeitszeit von 32 Stunden. Derzeit gilt diese Bestimmung aber nur für Personen, die im öffentlichen Sektor arbeiten.

Belgien

Seit Anfang 2022 haben Arbeitnehmer:innen in Belgien das Recht, zu wählen, ob sie 4 oder 5Tage pro Woche arbeiten wollen. Der große Unterschied zu den anderen Ländern: Die Arbeitsstunden werden nicht reduziert. Die übliche Wochenarbeitszeit muss somit nicht mehr an fünf Tagen, sondern kann an nur vier Tagen abgearbeitet werden. Somit kommt es nicht zu einer Arbeitszeitverkürzung, sondern einer Verdichtung der Arbeitszeit.

Belgien Foto: Unsplash
Belgien hat ein alternatives Modell zur 4-Tage-Woche – Foto: Unsplash

Vereinigte Arabische Emirate

In den Vereinigten Arabischen Emiraten existiert zwar keine Vier-Tage-Woche, dafür allerdings eine Vier-Einhalb-Tage-Woche. Denn das Wochenende beginnt bereits am Freitagmittag. Diese Regelung wurde Anfang 2021 offiziell eingeführt und gilt verpflichtend für alle Regierungseinrichtungen und Schulen.

SPÖ hat 4-Tage-Woche im Regierungsprogramm verankert

Auch in Österreich gibt es einige Unternehmen, die sich dafür entschieden haben, eine 4-Tage-Woche einzuführen. Vom Friseursalon, über den Installateur-Betrieb bis hin zum Hotel und der Konditorei – die Bandbreite an Unternehmen ist dabei vielfältig.

Die SPÖ hat im aktuellen Regierungsprogramm festgelegt, dass die 4-Tage-Woche als Pilot-Projekt getestet und wissenschaftlich begleitet wird. „Die österreichischen Arbeitnehmer:innen haben sich eine Arbeitszeitverkürzung verdient. Seit der letzten Arbeitszeitverkürzung in den 70er-Jahren hat sich die Produktivität verdoppelt. Profitiert haben vor allem die Unternehmen – für die Beschäftigten ist die Arbeit immer stressiger geworden“, so der SPÖ-Chef Andreas Babler.

Großbritannien-Studie: Experte empfiehlt auch Österreich die 4-Tage-Woche

Der Artikel erschien am 31. Mai 2024 und wurde laufend aktualisiert: Am 2. September 2024 aufgrund des Abschlussberichts aus Portugal sowie Medienberichten über Südkorea; am 5. Februar 2025 und am 15. September 2025 aufgrund der Entwicklungen in Großbritannien.

Parlament Das Thema "4-Tage-Woche" im Parlament

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Roman yaqwerdx
Roman yaqwerdx
7. September 2024 03:13

60 Stunden-Woche in Griechenland. Der Author dieses Artikels gehört ja direkt mit dem Zug nach Birkenau vor 80 jahren.

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    20% aller Stimmen 20%
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  • Verbot von irreführenden Rabatten 17%, 387 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    387 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 15%, 357 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    357 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 12%, 283 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    283 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 11%, 254 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    254 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 10%, 238 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    238 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 233 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    233 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 4%, 100 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    100 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2314
Voters: 672
22. August 2025
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Zitat: Ich glaube nicht an Charity. Ich glaube an Solidarität. Charity ist vertikal. Sie geht von oben nach unten. Solidarität ist horizontal. Sie respektiert die andere Person. Ich kann viel von anderen Menschen lernen. Eduardo Galeano
Zitat: Ich glaube nicht an Charity. Ich glaube an Solidarität. Charity ist vertikal. Sie geht von oben nach unten. Solidarität ist horizontal. Sie respektiert die andere Person. Ich kann viel von anderen Menschen lernen. Eduardo Galeano

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