Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Message-Control: ÖVP-Skandale landen nicht auf Titelseiten

Foto Aschbacher: BMF/Wenzel - CC BY 2.0

Foto Aschbacher: BMF/Wenzel - CC BY 2.0; Kontrast.at; Montage

Lena KrainzKathrin Glösel Lena KrainzundKathrin Glösel
in Medien
Lesezeit:6 Minuten
24. März 2021
A A
  • Total8.4K
  • 77
  • 8.3K
  • 12
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Hausdurchsuchungen bei Ex-Ministern, politische Interventionen bei Ermittlungen, zu Unrecht verliehene akademische Titel? Man möchte meinen, das sind Skandale, die wochenlang die Titelseiten füllen. Tun sie aber nicht – sofern es sich um Skandale der ÖVP handeln. Die Message-Control funktioniert offenbar auch in der zweiten Kurz-Regierung gut genug, um unerfreuliche Nachrichten klein zu halten.

Jede Nachricht, jede Überschrift, jedes Foto und jede Titelseite sehen wir, weil MedienmacherInnen eine Auswahl getroffen haben. Das ist normal und gehört zum Tagesgeschäft jedes Mediums. Und dennoch ist es interessant, zu sehen, zu wessen Gunst oder Ungunst diese Entscheidungen getroffen werden.

Wir haben uns die großen ÖVP-Skandale der letzten Monate und die Medienberichte in Print-Zeitungen dazu angesehen. Das Ergebnis überrascht, denn:

Obwohl die Vorwürfe gegen amtierende und ehemalige ÖVP-MinisterInnen schwer wiegen, waren die Skandale nicht zeitnah auf den Titelblättern. Dabei sind gerade die Titelseiten ein Gradmesser, welche Bedeutung Ereignisse beigemessen bekommen – oder eben nicht.

Der Eindruck, der entsteht: ÖVP-Skandale empören nicht so sehr, wie sie sollten. Der Ball wird flach gehalten. Umgekehrt gilt: Inszeniert sich Kanzler Kurz als Aufdecker oder Heilsbringer, dominiert er die Schlagzeilen. Auch auf der ersten Seite.

Beispiel 1 – Intervention des ÖVP-Justizministeriums bei Ibiza-Ermittlungen: Staatsanwältin packt aus

Christina Jilek war eine der wichtigsten KorruptionsstaatsanwältInnen der Republik. Als 2019 erste Ausschnitte aus dem „Ibiza-Video“ bekannt wurden, ist sie überzeugt, dass die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft handeln muss. Geht es doch um vermeintliche Korruption. Doch es kommt anders: Das ÖVP-geführte Justizministerium lässt der WKStA über die Oberstaatsanwaltschaft ausrichten, dass sie nicht aktiv werden soll. „Ich hab das wirklich nicht für möglich gehalten. Das war für mich unfassbar“, erzählt Jilek am 10. Februar 2021 vor dem Ibiza-Untersuchungsausschuss im Parlament. Die Politik hat Einfluss auf Ermittlungen genommen – es ist nur eine der Bomben, die Jilek an diesem Tag platzen lässt.

Als ein Mitarbeiter von Sebastian Kurz Festplatten schreddern lässt, will sich Jilek der Sache annehmen, denn sie vermutet einen Zusammenhang zum Ibiza-Video. Doch abermals wird interveniert. Die Oberstaatsanwaltschaft entzieht der WKStA den Fall.

Dazu kommen kleine Nadelstiche, ständige „Störfeuer“ bei der Ermittlungsarbeit, wie Jilek es nennt. 180 Berichte mussten die Korruptionsanwälte in der Causa Ibiza an die Oberstaatsanwaltschaft schreiben. Das Ziel: Die AnwältInnen sollen nicht mehr zum Ermitteln kommen.

„Mein Anspruch war, das Ibiza-Verfahren zügig, ergebnisoffen und frei von politischer Einmischung zu führen. Ich bin zu der Erkenntnis gelangt, dass das unter den aktuellen systemischen und personellen Rahmenbedingungen nicht geht“, erklärt Jilek am 10. Februar im Untersuchungsausschuss.

Dass eine Korruptionsstaatsanwältin so mit Vorgesetzten und dem Justizministerium abrechnet, gab es noch nie. Grund genug, über die Machtapparate und den Druck auf die Justiz zu berichten und die Enthüllungen von Jilek auf die Titelseiten zu bringen – möchte man meinen. Von den Frontseiten der Tageszeitungen erfährt man am Folgetag allerdings nichts über ihre Aussagen:

Kein Wort zum Alarmruf der Ibiza-Staatsanwältin auf der Titelseite.
Auch im Kurier nichts zum Untersuchungsausschuss.
Auch auf dieser Titelseite nichts über die Aussagen der Ibiza-Staatsanwältin.
Badende Promis statt Enthüllungen aus dem Untersuchungsausschuss.

Beispiel 2 – Ermittlungen gegen Ex-ÖVP-Finanzminister Löger

Schon im November 2019 standen ErmittlerInnen vor Hartwig Lögers Tür. Damals arbeitete die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft  zur „Casinos-Affäre„, also zur Frage, wie es zur Bestellung von Peter Sidlo als Finanzvorstand der Casinos Austria kommen konnte.  Auch bei Josef Pröll (ebenfalls ehemaliger ÖVP-Finanzminister) fand eine Hausdurchsuchung statt. Pröll ist zu diesem Zeitpunkt  stellvertretender Aufsichtsratspräsident der Casinos Austria.

Im Februar 2021 wiederholt sich für Löger das Ganze. Er wird in einem weiteren Verfahren der WKStA als Verdächtiger geführt. Diesmal geht es um eine Gesetzesänderung und Spenden des Privatklinikenbetreibers PremiQaMed an die ÖVP. In aller Kürze: Hartwig Löger wechselte 2017 direkt von der UNIQA ins Finanzministerium. Dort verabschiedete er ein Gesetz, von dem die UNIQA-Tochter PremiQaMed mit über 5 Millionen Euro profitierte. Das Unternehmen spendete der ÖVP im Wahlkampf 25.000 Euro.

Ermittlungen gegen einen ehemaligen Finanzminister? Der Online-Standard und orf.at berichten am 2. Februar. Doch wie sieht es mit den Titelseiten österreichischer Zeitungen aus? Dass die ÖVP in einen weiteren Skandal verwickelt ist, erfährt man von ihnen nicht.

Auch hier keine Erwähnung von Löger. Nicht einmal in der Randspalte.
Eine Opernsängerin statt Löger auf dem Titelblatt.
Opernsängerin und ungarisches Tourismusprojekt sind hier auf der Frontseite.
Opernsängerin und Geschenke-Umtausch auf der Titelseite.

Beispiel 3 – Die Plagiatsaffäre von ÖVP-Arbeitsministerin Aschbacher

„Wie Seepocken an der Seite eines Bootes“. Am 8. Jänner kursieren erheiternde Zitate und Screenshots durch die sozialen Netzwerke, allen voran Twitter. Es sind Ausschnitte aus der Doktorarbeit von Christine Aschbacher, zu diesem Zeitpunkt ÖVP-Arbeits- und Familienministerin. Grammatik-Fehler und schlechte Übersetzungen aus Google-Translate sind Ausgangspunkte für die Diskussion um die Dissertation, die Aschbacher an der Slowakischen Technischen Universität eingereicht hat. Der Plagiatsgutachter Stefan Weber durchforstet die Arbeit noch am selben Tag. Auf seiner Homepage trägt er die „Highlights“ zusammen. Weber zerpflückt auch Aschbachers Diplomarbeit, die sie 2006 an der FH Wiener Neustadt eingereicht hat. Sein Urteil:

„Die Arbeit ist eine einzige wissenschaftliche Katastrophe und daher besser dem Bereich der Nicht-Wissenschaft zuzuordnen. Selten habe ich so eine Fundgrube von allem, was man nicht machen soll, gesehen.“

Die Ministerin hat Gedankengut anderer als das ihrige ausgegeben. Wer einen akademischen Titel führen will, muss allerdings die Regeln der jeweiligen Wissenschaft einhalten. Dazu zählt: Selbst recherchieren, selbst schreiben, korrekt übersetzen – und vor allem: verwendete Quellen als solche angeben.

Wenn eine amtierende Ministerin mit derart schweren Plagiatsvorwürfen konfrontiert ist, sollte man meinen, dass – einen Tag später – der Skandal auf den Titelseiten landet. Doch das tut er nicht. Abgesehen von der Kronen Zeitung hat keine große Tageszeitung den Aschbacher-Skandal auf dem Titelblatt:

Ein Lottogewinner schafft es auf die Titelseite - Frau Aschbacher nicht.
Fehlanzeige auch bei der Presse.
Nichts zum Skandal bei den Salzburger Nachrichten auf der Titelseite.
Nichts am Titelblatt beim Standard.
Nur ganz klein (links oben) wird der Skandal bei der Wiener Zeitung erwähnt

Am 9. Jänner 2021 kündigt Aschbacher an, aus ihrem Amt als Familien- und Arbeitsministerin zurückzutreten. Erst jetzt springen auch andere Zeitungen auf und machen die Plagiatsaffäre zur Titelgeschichte:

Erst der Rücktritt schafft es auf die Titelseiten.
Erst der Rücktritt schafft es auf die Titelseiten.
Erst der Rücktritt schafft es auf die Titelseiten.
Erst der Rücktritt schafft es auf die Titelseiten.
Erst der Rücktritt schafft es auf die Titelseiten.

Dass es anders auch laufen kann, zeigen Zeitungen in Deutschland. Als 2011 dem amtierenden Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CDU) vorgeworfen wurde, in seiner Dissertation plagiiert zu haben, waren schon die Vorwürfe relevant genug, um auf Titelseiten zu landen. Egal, ob Bild, Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), Handelsblatt, Süddeutsche Zeitung oder Welt, sie und andere bringen Guttenberg auf Seite 1:

In Deutschland kommt die Plagiatsaffäre von Guttenberg auf die Titelseiten.
In Deutschland kommt die Plagiatsaffäre von Guttenberg auf die Titelseiten.
In Deutschland kommt die Plagiatsaffäre von Guttenberg auf die Titelseiten.
In Deutschland kommt die Plagiatsaffäre von Guttenberg auf die Titelseiten.
In Deutschland kommt die Plagiatsaffäre von Guttenberg auf die Titelseiten.
In Deutschland kommt die Plagiatsaffäre von Guttenberg auf die Titelseiten.
In Deutschland kommt die Plagiatsaffäre von Guttenberg auf die Titelseiten.

Gegenbeispiel: Kurz zettelt Impfdosen-Streit an – er landet als Held auf Titelseiten

Österreichs Impfstrategie läuft schleppend. Wie sich herausstellt, hat man hierzulande beim Beschaffen von Impfdosen nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Das könnte man so eingestehen und an einer Lösung arbeiten – doch Kanzler Kurz hält stattdessen eine Pressekonferenz, spricht verächtlich von einem „Basar“ und „geheimen Liefervereinbarungen“. Das Ergebnis: Österreich würde bei der Versorgung mit Impfdosen benachteiligt. Kurz habe das aufgedeckt und kreidet es nun an. Die Bösen, das sind Beamte und die EU.

Dabei läuft die Vergabe nach einem bekannten Prozedere – über das auch der Kanzler bestens informiert war. Die EU-Länder entscheiden selbst, wie stark sie die ihnen zugewiesenen Kontingente der verschiedenen Impfstoffe in Anspruch nehmen. Bleibt etwas übrig, können sie es anderen Ländern weitergeben. Österreich hat von dieser Möglichkeit nicht Gebrauch gemacht. Das weiß auch Kurz. Genau diese Beschaffungswege waren schon im Jänner Thema bei Ministerratssitzungen.

<– Impfung bring „Licht am Ende des Tunnels“ vs.
Kurz hat sich um Impfung nicht die Bohne gekümmert –> pic.twitter.com/YwWlnVgcRL

— L.J Sapper (@FollowTheSapper) March 15, 2021

Doch Kurz erzählt die Geschichte einfach besser: Das kleine Österreich gegen die EU – David gegen Goliath. Der Kanzler, der die geheimen Machenschaften von Beamten aufdeckt. Ein Held, der die Bösewichte verfolgt. Das sehen auch viele Zeitungen so – und hieven die One-Man-Show auf ihre Titelseiten.

Kurz-Behauptung 1:1 als Aufmacher auf der Titelseite
Auch der Kurier übernimmt die Behauptungen von Kurz.
Etwas kleiner, aber ebenfalls auf der Titelseite: Sebastian Kurz mit seiner Pressekonferenz

Message-Control läuft: Über Inserate und Telefonanrufe des Kanzlers

Diese Titelseiten-Politik hat sicherlich mehrere Ursachen: Die vermuteten Interessen und Meinungen der LeserInnen. Die jeweilige Blattlinie als Folge von Eigentümer-Verhältnissen. Die Wünsche der Chefredaktion und der HerausgeberInnen. Oder wirtschaftliche Überlegungen. Denn: Mit einer Regierungspartei, deren Ministerien um viel Steuergeld Inserate schalten, möchten Zeitungen es sich nicht verscherzen. Als Beispiel: Allein die Inserate für Corona-Massentests auf den Frontseiten wie bei Krone, Österreich, Presse und Kurier dürften mehrere Hunderttausend Euro gekostet haben – gute Einnahmen für die Zeitungen.

Die Regierung inseriert großflächig zu den Massentests. Die "weiteren Informationen" hat man aber vergessen.
Die Regierung inseriert großflächig zu den Massentests. Die "weiteren Informationen" hat man aber vergessen.
Die Regierung inseriert großflächig zu den Massentests. Die "weiteren Informationen" hat man aber vergessen.
Die Regierung inseriert großflächig zu den Massentests. Die "weiteren Informationen" hat man aber vergessen.

Dem Kanzler ist wichtig, dass seine Partei – und vor allem er selbst – gut dargestellt werden. Im Zweifel hilft er höchstpersönlich nach. „Den Hinweis, dass er (Kurz) ja Journalisten habe, die sehr positiv über ihn schrieben, quittierte er mit einem trockenen: ‚Ja, aber die rufe ich auch an und sage ihnen, es könnte noch besser gehen'“, schreibt der ehemalige Kurier-Herausgeber und jetzige Neos-Parlamentarier Helmut Brandstätter in seinem 2019 erschienenen Buch. Image und gute Schlagzeilen sind alles. Unter der Kurz-Strache-Regierung galt: Wo nicht gespurt wird, erhalten Zeitungen deutliche Anrufe.

„Für Kurz nehmen Medien bestenfalls eine Funktion innerhalb der Politik ein – und Journalisten sind dazu da, damit Mächtige sie für die eigenen Zwecke einsetzen.“

Ähnliches sagte vor kurzem auch Reinhold Mitterlehner, ehemaliger ÖVP-Chef, über seinen Nachfolger. Türkise Akteure hätten ausgewählte Zeitungen angefüttert, im Gegenzug gab es Artikel, die Kurz nutzten und Mitterlehner schadeten. Die „Gleichschaltung der Medien“, erklärt Mitterlehner im März im Ibiza-Untersuchungsausschuss, sei ein Teil des Kurz-Programms.

Parlament Das Thema "Medien" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5870 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5870 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4462 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4462 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4179 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4179 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3515 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3515 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3426 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3426 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3355 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3355 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 2994 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2994 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2916 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2916 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2528 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2528 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2333 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2333 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2152 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2152 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1911 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1911 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1890 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1890 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1596 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1596 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1581 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1581 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1549 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1549 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1447 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1447 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1398 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1398 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 787 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    787 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 653 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    653 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 346 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    346 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50888
Voters: 8598
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: CDUChristine AschbacherfeaturedfeaturedmedienHartwig LögeribizaImpfungenInstagramKarl-Theodor zu GuttenbergKronen ZeitungMessage ControlÖVPReinhold MitterlehnerSebastian KurzUntersuchungsausschuss

Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten
Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten

28. April 2025

Während andernorts das letzte Wirtshaus schließt, haben die Menschen in Freyung in Bayern das Ruder selbst in die Hand genommen:...

WeiterlesenDetails
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
MILA Mitmachladen Wien (Foto: Anna Weisz)

„MILA“ Mitmach-Supermarkt: Nachhaltige Lebensmittel, faire Preise und Mitbestimmung

7. April 2025
Wie kann man Carsharing organisieren?

3 Autos für 22 Familien: Wie eine Gemeinde in Bayern Carsharing am Land organisiert

3. April 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Bildung & Wissenschaft

ÖH-Wahl 2025: VSStÖ fordert Erhöhung der Studienbeihilfe und leistbaren Wohnraum für Studierende

29. April 2025

Von 13. bis 15. Mai 2025 finden die Wahlen der Österreichischen Hochschüler:innenschaft (ÖH) statt. 350.000 Studierende an allen Universitäten und...

WeiterlesenDetails
Markus Marterbauer

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025
Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch

Mietpreisstopp erklärt: Die Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch im Interview

14. März 2025

Weitere Artikel

herbert kickl/ Heute Zeitung
Medien

Medien-Analyse deckt auf: Heute-Zeitung kampagnisierte für die FPÖ

21. Februar 2025
Bildung & Wissenschaft

Offene Briefe gegen FPÖ-Regierung: Über 1.000 Personen aus Wissenschaft, Medien und Kultur haben unterschrieben

7. Februar 2025
Wie die ÖVP kritische Journalisten unter Druck setzt
Medien

Verhaberung, Interventionen & Einschüchterung: So vermeidet die ÖVP kritische Berichterstattung

26. September 2024
ÖVP-Kanzler Karl Nehammer & Sebastian Kurz Medien & Raiffeisenbank & kirche
Medien

Die Interventionspyramide: So übt die ÖVP Druck auf Österreichs Medien aus

26. September 2024
Philip Oberhaidinger
Dossier

Die österreichischen Zeitungen und Magazine und ihre Eigentümer

19. September 2024
Elfriede Hammerl (Wiki Commons by Franz Johann Morgenbesser, 2015)
Medien

Journalistin Hammerl übt scharfe Kritik an der Berichterstattung über die SPÖ

11. September 2024
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
2 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Weiß-alles
Weiß-alles
31. März 2021 10:47

Wundert jetzt genau wen? Die Beteiligung des Kurz Freundes Benko an Kronen Zeitung und Kurier macht sich halt extrem bemerkbar. Auf sehr unschöne Art und Weise….

3
0
Antworten
Monika
Monika
28. März 2021 18:10

ein Sprichwort sagt“der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht „. Ich hoffe, dass es auch diese Regierung trifft und all die Menschen, die bei den verlogenen Handeln mitgespielt haben. Eigentlich denkt man, das kann es in Österreich nicht geben.

6
0
Antworten

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5870 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5870 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4462 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4462 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4179 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4179 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3515 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3515 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3426 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3426 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3355 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3355 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 2994 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2994 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2916 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2916 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2528 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2528 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2333 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2333 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2152 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2152 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1911 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1911 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1890 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1890 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1596 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1596 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1581 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1581 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1549 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1549 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1447 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1447 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1398 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1398 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 787 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    787 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 653 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    653 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 346 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    346 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50888
Voters: 8598
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5870 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5870 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4462 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4462 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4179 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4179 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3515 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3515 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3426 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3426 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3355 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3355 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 2994 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2994 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2916 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2916 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2528 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2528 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2333 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2333 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2152 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2152 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1911 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1911 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1890 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1890 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1596 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1596 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1581 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1581 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1549 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1549 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1447 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1447 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1398 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1398 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 787 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    787 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 653 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    653 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 346 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    346 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50888
Voters: 8598
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Kickl bezeichnet linke Gegner als Ungeziefer – und gefährdet so die Demokratie

8. Mai 2025

Studie des Friedensforschungsinstituts SIPRI zeigt: Weltweite Militärausgaben erreichen Rekordhöhe

6. Mai 2025

Rekord-Ergebnis in Australien: Sozialdemokratie gewinnt mehr als doppelt so viele Sitze wie Trump-Verbündete

6. Mai 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation; Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at