Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Parteitag: Mit diesen Forderungen will die SPÖ Österreich verändern

Parteitag: Mit diesen Forderungen will die SPÖ Österreich verändern

SPÖ Parteitag (Foto: David Visnjic)

Foto: David Visnjic

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Nachrichten
Lesezeit:6 Minuten
11. November 2023
A A
  • Total20
  • 1
  • 18
  • 0
  • 1
Use Scan QR Code to copy link and share it

Unter dem Motto „Zurück zur Gerechtigkeit“ hält die SPÖ am 11. und 12. November 2023 in Graz ihren zweiten Parteitag in diesem Jahr ab. Dort stellen sich nicht nur Andreas Babler und Andreas Schieder zur Wahl – es geht bei Babler um den Parteivorsitz, bei Schieder um die Rolle als Spitzenkandidat bei der EU-Wahl 2024. Beim Parteitag werden auch inhaltlich die Weichen für das nächste Jahr gestellt. Wer also wissen will, was die SPÖ im kommenden Jahr im Nationalratswahlkampf fordern will, kann einen Blick in die sogenannten „Leitanträge“ werfen. Wir haben die wichtigsten enthaltenen Forderungen in aller Kürze zusammengefasst.

Am 11. und 12. November findet unser 46. Ordentlicher Bundesparteitag in Graz statt. Unter dem Motto „Zurück zur Gerechtigkeit“ wählen die 613 Delegierten den Vorsitz der Partei, den Spitzenkandidaten für die kommende EU-Wahl. Darüber hinaus werden 12 sogenannte „Leitanträge“, 157 Anträge und 3 Resolutionen diskutiert und abgestimmt. Aus den „Leitanträgen“ lässt sich schließen, was die großen Ideen und Forderungen der Sozialdemokratie vor allem im nächsten Jahr, in dem eine Nationalratswahl und eine EU-Wahl abgehalten werden, sein werden.

Inhaltsverzeichnis
1 – Recht auf Facharzt-Termin innerhalb von 14 Tagen
2 – Pilotprojekt für eine 4-Tage-Woche
3 – Runter mit den Preisen
4 – Millionäre besteuern, Arbeit entlasten
5 – Höhere Löhne für Frauen
6 – Keine Erhöhung des Pensionsantrittsalters
7 – Kostenfreie Pflege, kostenfreie warme Mittagessen für alle Kinder

1 – Recht auf Facharzt-Termin innerhalb von 14 Tagen

Schon mehrfach hat die SPÖ kritisiert, dass man als Patient:in häufig nicht mehr die E-Card zücken muss, um einen Facharzt-Termin zu bekommen, sondern die Bankomatkarte. Wer nicht genug Geld hat, wartet lange auf Untersuchungen, Diagnosen und Behandlungen. Das Risiko für die Gesundheit steigt und belastet Betroffene wie Familien. Das will die SPÖ ändern, indem sie einen Rechtsanspruch auf einen Arzt-Termin binnen 14 Tagen umsetzen will.

Damit das funktioniert, braucht es auch mehr Kassenärzt:innen. Deshalb will die SPÖ schon bei der Ausbildung ansetzen: Sie will die Medizinstudienplätze, die es an Österreichs Unis gibt, verdoppeln und Bewerber:innen für diese Studienplätze bevorzugen, wenn sie sich verpflichten, später im öffentlichen Gesundheitssystem zu arbeiten.

Außerdem sollen sich auch Wahlärzt:innen verpflichten, eine gewisse Zahl an Kassenpatient:innen zu betreuen.

spö forderungen
Binnen 14 Tagen soll jeder und jede das Recht auf einen Termin bei einer Fachärztin/einem Facharzt haben – wenn es nach der SPÖ geht. (Foto: Freepik.com)

2 – Pilotprojekt für eine 4-Tage-Woche

In den USA sowie in europäischen Ländern wie Spanien, Island, Portugal, Großbritannien und sogar in unserem Nachbarland Deutschland wurden groß angelegte Pilotprojekte zur Arbeitszeitverkürzung (bei vollem Lohn) bereits getestet. Endberichte und – bei noch laufenden Studien – Zwischenergebnisse zeigen, wie viele Vorteile eine 4-Tage-Woche mit sich bringt. Sowohl für die Beschäftigten als auch die Betriebe, die mitgemacht haben. In Island führte der Feldversuch sogar dazu, dass jetzt 86 Prozent der Beschäftigten die Möglichkeit bekommen haben, ihre Arbeitszeit zu verkürzen.

Auch in Österreich gehen viele Firmen mit der Zeit und verkürzen für ihre Beschäftigten die Arbeitszeit. Auch, um für Bewerber:innen attraktiv zu sein und die besten Köpfe zu bekommen. Ob Friseur, Konditor, Elektriker oder Beraterfirma: Unternehmen aus vielen Branchen setzen auf die 4-Tage-Woche.

Von einem großen Feldversuch ist man hier aber weit entfernt. Dabei könnte gerade ein solcher zeigen, wie man Arbeitszeiten verkürzen könnte, damit die Wirtschaft als Ganzes profitiert. Die SPÖ will das ändern und fordert ein Pilotprojekt zur 4-Tage-Woche. Die Idee:  500 Unternehmen aus allen Branchen werden unterstützt, die Arbeitszeit bei vollem Lohn zu verkürzen. Die Pilotphase soll wissenschaftlich begleitet werden und ein erster Schritt zur Arbeitszeitverkürzung sein.

„Wenn wir eine Verkürzung der Arbeitszeit fordern, gibt es jedes Mal einen reflexartigen Aufschrei seitens ÖVP und ihrem Klientel. Lassen wir uns von ihren fadenscheinigen Argumenten nicht beirren. Arbeitszeitverkürzung galt immer als unmöglich, bis sie umgesetzt wurde“, sagt SPÖ-Vorsitzender Andreas Babler.

3 – Runter mit den Preisen

Laut Arbeiterkammer kostet ein täglicher Einkauf rund 10 Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Einzelne Produkte wie Zucker oder Marmelade kosten heute mehr als das Doppelte als im September vorigen Jahres. Die Lebensmittelpreise sind auch im Vergleich zur generellen Inflation stärker gestiegen – und um rund 13 Prozent höher als in Deutschland.

Die SPÖ kritisiert die Bundesregierung dafür, nicht in den Markt und damit die Preisentwicklung eingegriffen zu haben. Das Ergebnis: Österreich hatte über Monate hinweg die höchste Inflation in Westeuropa. Einmalzahlungen für Mieten und Energie verpufften schnell und landeten direkt in die Taschen von Immobilienbesitzern und Energieunternehmen. In anderen Ländern hat man auf Gaspreisdeckel, Mietpreisbremsen und Steuersenkungen gesetzt.

Die Devise der SPÖ ist: Wenn der Markt nicht mehr funktioniert, muss der Staat eingreifen. Sie will, dass Mieten nicht mehr automatisch an den Verbraucherpreisindex angepasst werden, sondern um maximal 2 Prozent pro Jahr steigen dürfen. Sie will zudem die Energiepreise regulieren und eine Anti-Teuerungskommission einsetzen, die die Preis-Entwicklung überwacht.

4 – Millionäre besteuern, Arbeit entlasten

Nur 1,4 Prozent des gesamten Steueraufkommens stammen in Österreich derzeit aus vermögensbezogenen Steuern. Damit ist Österreich international beinahe Schlusslicht. Selbst die EU-Kommission und die OECD empfehlen Österreich deshalb seit Jahren, höhere Steuern auf Vermögen einzuführen. Hinzu kommt, dass Vermögen in Österreich besonders ungleich verteilt ist. So besitzen die reichsten 335 Österreicher:innen ein Drittel des gesamten Finanzvermögens. Genau diese reichsten Haushalte mit großen Vermögen sollen mit dem neuen Modell der SPÖ zur Millionärsabgabe zur Kasse gebeten werden.

Die SPÖ hat vor einigen Wochen ihre neuen Modelle zur Vermögens- und Erbschaftssteuer vorgelegt. Ihr ist wichtig: Das Eigenheim ist bei diesen Millionärsabgaben ausgenommen:

Nach dem SPÖ-Modell darf jeder Haushalt eine Million Euro besitzen, ohne eine Millionärsabgabe zu zahlen. Hierbei wird Finanzvermögen (Geld am Konto, Aktien usw.), Immobilien und Unternehmenseigentum zusammengezählt – und Schulden abgezogen. Erst ab dieser Summe fällt ein Steuersatz von 0,5 % an, ab 10 Millionen Euro 1 %. Für die Superreichen mit einem Vermögen von mehr als 50 Millionen Euro sind 2 % zu zahlen, für Vermögen von über 100 Millionen sind 3 % angedacht. Während in dem neuen Modell der SPÖ die top Reichsten – im Vergleich zu früheren Modellen – einen doppelten Steuersatz zahlen müssen, wird das Eigenheim ganz ausgenommen:

Das Haus oder die Wohnung, in der man lebt, bleibt zusätzlich zur 1-Million-Freigrenze steuerfrei.

Lediglich bei Luxusimmobilien ab 1,5 Millionen Euro fällt nach dem Modell eine Steuer zwischen 0,5 und 2 % an. Treffen würde die Millionärsabgabe nur etwa die 2 Prozent der reichsten Menschen in Österreich.

Nach Berechnungen der SPÖ bringt eine Millionärssteuer 100 Mio. Euro in der Woche.

Das Institut für Empirische Sozialforschung (IFES) hat im Auftrag der Gewerkschaft GPA erhoben, welche Lösungen sich die Österreicher:innen wünschen, wenn es darum geht, den Wohlfahrtsstaat weiter zu finanzieren. Das Ergebnis: 8 von 10 wollen eine stärkere Besteuerung von Übergewinnen bei Energieunternehmen. 7 von 10 wollen eine Erbschafts- und Vermögenssteuer ab 1 Million Euro.

5 – Höhere Löhne für Frauen

Österreich hat mit 18,8 Prozent Differenz einen der höchsten Gender Pay Gaps in der EU. Zum Vergleich: Im Schnitt beträgt der Gap 12,7 Prozent. Ein Weg, die Lücke zu schließen, ist Transparenz bei den Löhnen für Männer und Frauen in denselben Betrieben. „Transparenz ist der Schlüssel für eine faire und gleiche Entlohnung für alle Arbeitnehmer:innen“, erklärt Evelyn Regner, die sich auf EU-Ebene für eine Richtlinie genau dazu eingesetzt hat.

Geht es nach der SPÖ, sollen Unternehmen Strafen bezahlen, wenn sie Frauen unterbezahlen. Darüber hinaus will die Sozialdemokratie höhere Löhne in den Bereichen Pflege, Elementarpädagogik (Kindergärten) und Schulen. Denn es sind Branchen, in denen verstärkt Frauen beschäftigt sind und zum Funktionieren unserer Gesellschaft beitragen.

6 – Keine Erhöhung des Pensionsantrittsalters

45 Jahre arbeiten ist genug, finden die Sozialdemokrat:innen. Sie befürchten, dass – sollten ÖVP und FPÖ wieder die Regierung stellen – diese das Pensions-Antrittsalter auf 67 Jahre erhöhen. All das, nachdem noch ÖVP und Grüne die „Hacklerregelung“ abgeschafft sowie die Invaliditäts- und Schwerarbeitspension zusammengestrichen haben. Die SPÖ lehnt ein erhöhtes Antrittsalter ab. Nicht nur ist es vielen gesundheitlich gar nicht möglich, in diesem Alter noch zu arbeiten, es gibt auch schlicht die Jobs nicht, die für diese Menschen funktionieren. Viele verlieren in ihren späten 50ern den Job und finden dann keine Anstellung mehr. Sie müssen von der Arbeitslosigkeit in die Pension wechseln, was mit großen Abschlägen einhergeht und Altersarmut befördert. Dem will die SPÖ entgegentreten.

7 – Kostenfreie Pflege, kostenfreie warme Mittagessen für alle Kinder

Gesundes, kostenloses Essen für jedes Kind statt Fastfood samt Belehrungen für Eltern durch den Kanzler: Das wünscht sich die SPÖ für ganz Österreich. Was bundesweit noch illusorisch ist, hat Andreas Babler auf Gemeinde-Ebene umgesetzt. Als Bürgermeister hat er dort – abgesegnet vom Gemeinderat – die „Volxküche“ ins Leben gerufen. Ab Dezember erhalten alle Kinder – von der Krabbelstube bis zur Schule – einmal am Tag ein frisches Mittagessen. Das Pionier-Vorhaben wird von Spitzenkoch Sepp Schellhorn begleitet. Er wird persönlich vor Ort sein, um das Küchenteam zu schulen und zu unterstützen.

kinder mittagessen traiskirchen
Beim Schaukochen mit Kindern packen Andreas Babler (SPÖ) und Spitzenkoch Sepp Schellhorn gemeinsam an. (Foto: Privat z.V.g.)

Flächendeckende Versorgung, die nicht vom Geldbeutel abhängt, soll es auch in der Pflege geben. Immer mehr Menschen in Österreich sind auf Pflege angewiesen. Gleichzeitig fehlen bis 2030 bis zu 100.000 Pflegekräfte. Die SPÖ will kostenfreie Pflege für alle, eine bessere Entlastung für pflegende Angehörige und bessere Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte. Ziel muss u.a. eine Arbeitszeitverkürzung in der Pflege sein.

Parlament Das Thema "Österreich" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 21%, 54 Stimmen
    21% aller Stimmen 21%
    54 Stimmen - 21% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 19%, 49 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    49 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 14%, 37 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    37 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 13%, 33 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    33 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 10%, 26 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    26 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 10%, 26 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    26 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 8%, 22 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    22 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 6%, 15 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    15 Stimmen - 6% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 262
Voters: 75
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: Andreas BablerAndreas SchiederEvelyn RegnerFacharztFrauenLöhnePensionSPÖ

Good News

schulfach empathie dänemark schule
Bildung

Empathie wurde Schulfach in Dänemark: Mobbing seitdem stark gesunken

22. August 2025

In Dänemark lernen Kinder in der Schule nicht nur Lesen, Schreiben und Rechnen - sondern auch Mitgefühl. Empathie ist ein...

WeiterlesenDetails
Helsinki

Tempo 30, sichere Radwege & breitere Gehsteige: Seit einem Jahr keine Verkehrstoten in Helsinki

21. August 2025
Medien-Bildung Finnland (Foto: Unsplash)

Medien-Bildung in Finnland schon ab dem Kindergarten: Junge Finn:innen erkennen Fake News im Internet besser

20. August 2025
Amsterdam: Viertgrößter Flughafen in der EU verbietet ab Ende 2025 Privatjets

Amsterdam: Viertgrößter Flughafen in der EU verbietet ab Ende 2025 Privatjets

8. Juli 2025

Dossiers

Vermögen in Österreich// Bild: Eigne Montage, JFK/EXPA/picturedesk.com
Dossier

Erben statt arbeiten: Zwei Familien besitzen 70,5 Mrd. Euro – mehr als Halb-Österreich

21. August 2025

Die zwei reichsten Familien in Österreich besitzen mehr als die Hälfte der österreichischen Bevölkerung zusammen. Diese unvorstellbar großen Vermögen wurden...

WeiterlesenDetails
Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

16. August 2025

Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können

11. August 2025

Kampf gegen NGOs: warum der FPÖ die Zivilgesellschaft ein Dorn im Auge ist

11. August 2025

Interviews

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025

In den letzten Jahrzehnten hat China seinen Einfluss auf der globalen Bühne massiv ausgeweitet – mit dem Ziel, die internationale...

WeiterlesenDetails
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Weitere Artikel

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025
In Österreich werden nach dem Amoklauf in Graz mehr Faustfeuerwaffen verkauft
Nachrichten

Nach Amoklauf in Graz – rund 50 % mehr neue Waffenbesitzer:innen als im Vormonat

2. Juli 2025
FPÖ Abgeordnete Nebeneinkünfte
Nachrichten

Nebeneinkünfte im Nationalrat: Nirgends so viele Top-Verdiener wie in der FPÖ

2. Juli 2025
Gesellschaft

Gewerkschaft warnt: Fast 50 Prozent der Mitarbeiter im Handel von Gewalt betroffen

23. Juni 2025
Grunderwerbsteuer Österreich (Foto: Redaktion)
Nachrichten

Regierung stoppt Steuertrick: So sparten Unternehmen 100 Millionen Euro an Grunderwerbsteuer

20. März 2025
Hans-Peter Doskozil - Foto: SPÖ Burgenland
Nachrichten

Die SPÖ gewinnt die Wahlen im Burgenland mit 46,4 Prozent – Doskozil bleibt Landeshauptmann

20. Januar 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
1 Kommentar
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Axel Magnus
Axel Magnus
15. November 2023 17:15

Ich versteh es noch immer nicht: 70% wollen Erbschafts- und Vermögenssteuern ab 1 Million und wir nehmen sie nicht ernst. Im Gegenteil: Wir sagen ihnen mit unserem Modell, dass sie unrecht haben.

0
0
Antworten

Umfrage

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 21%, 54 Stimmen
    21% aller Stimmen 21%
    54 Stimmen - 21% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 19%, 49 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    49 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 14%, 37 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    37 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 13%, 33 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    33 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 10%, 26 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    26 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 10%, 26 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    26 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 8%, 22 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    22 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 6%, 15 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    15 Stimmen - 6% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 262
Voters: 75
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können
  • Österreich hat die höchste Ungleichheit der Euro-Zone// Bild: unsplash+/Getty Images
    Österreich ist jetzt offiziell das ungleichste Land der Euro-Zone
  • Kampf gegen NGOs: warum der FPÖ die Zivilgesellschaft ein Dorn im Auge ist
  • Völkermord, Verfolgung und Kampf um Anerkennung: Die Geschichte der Roma und Romnja

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • FPÖ-Trump-Netzwerke

Zitate

Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann
Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann

Umfrage

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 21%, 54 Stimmen
    21% aller Stimmen 21%
    54 Stimmen - 21% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 19%, 49 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    49 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 14%, 37 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    37 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 13%, 33 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    33 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 10%, 26 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    26 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 10%, 26 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    26 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 8%, 22 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    22 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 6%, 15 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    15 Stimmen - 6% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 262
Voters: 75
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können
  • Österreich hat die höchste Ungleichheit der Euro-Zone// Bild: unsplash+/Getty Images
    Österreich ist jetzt offiziell das ungleichste Land der Euro-Zone
  • Kampf gegen NGOs: warum der FPÖ die Zivilgesellschaft ein Dorn im Auge ist
  • Völkermord, Verfolgung und Kampf um Anerkennung: Die Geschichte der Roma und Romnja

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • FPÖ-Trump-Netzwerke

Zitate

Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann
Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Nestle, Coca Cola & Co./Größte Lebensmittelkonzerne der Welt// Bild: unsplash+

Nestlé, Coca-Cola & Co: Diese 5 Konzerne beherrschen den globalen Lebensmittelmarkt

22. August 2025
schulfach empathie dänemark schule

Empathie wurde Schulfach in Dänemark: Mobbing seitdem stark gesunken

22. August 2025
Helsinki

Tempo 30, sichere Radwege & breitere Gehsteige: Seit einem Jahr keine Verkehrstoten in Helsinki

21. August 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at